es liess sich wieder (und ein letztes mal dieses jahr - leider) machen, montag 19.11. ein besuch im besten aller clubs. nach dem einchecken im reuter mein gepäck dort zurückgelassen und trotz nieselregen frohgemut zum hof gewandert. die tür wird mir von monika geöffnet und auch mein herz geht gleich auf, obwohl sie sich nur an den anfangsbuchstaben meines namens erinnert. aber mann ist ja nicht eingebildet! also, gelöhnt, meine klamotten abgeworfen und rein ins vergnügen. man soll nichts überstürzen, zuerst mal in die sauna, abgeschwitzt und gesäubert. dann einen rundgang vorgenommen. die stimmung ist nur mittelprächtig, es ist montag und da sind die herren wohl öfter seltener als an den anderen tagen. schon bin ich im üblichen dilemma: soll ich die schönen erfahrungen vergangener besuche wiederholen oder was neues wagen? ich entschliesse mich zuerst für bekanntes und bewährtes: monika. und es wird wie immer mit ihr: super, locker, geil, fröhlich. nachher an der bar steht ein herr neben mir, der mir bekannt vorkommt. nachfragen bringt die lösung, es ist wolfl, der "zufällig" in der gegend zu tun hat. sehr angenehmes längeres gespräch über clubs und damen, übers forum und wie es entstanden ist und über die eigenheiten gewisser schreiberkollegen. ich wundere mich ja immer wieder, wie einige herren über andere herziehen müssen, über die konkurrenz, die offenbar unter eingen herrscht. das ist halt so, meint w. philosophisch. dann wird es zeit für eine neue runde. ich setze mich unten neben eine zierliche schwarzhaarige. es ist rita, wie ich erfahre. über sie hab ich viel positives gelesen, ich kann es nur bestätigen: es ist klasse mit ihr. ich stärke mich am buffet. und schaue mich nach einer neuen gespielin um. tanja wollte ich testen. da ist sie ja. sie sitzt oben neben eingen anderen unbeschäftigten damen, heute ist wirklich nicht so viel los. und monika hatte ja sinngemäss gemeint: es ist anstrengender, stundenlang rumzusitzen, als zehn herren zu betreuen. auf meine aufforderung hin setzt sich tanja neben mich. wir machen uns bekannt und verschwinden bald aufs zimmer. auch hier: superservice und zum abschluss gibts viel zu lachen: tanja spielt mit meinem kleinen kasperletheater. hab ich so noch nie erlebt. sehr lustig. danke tanja! eigentlich wäre ich jetzt reif fürs bett. aber ich kanns nicht lassen und versuch noch eine runde mit svenja. das klappt nicht mehr so ganz, wofür sie aber nix kann! die augen sind halt oft grösser als der magen, meinte meine mutter. ich freu mich schon auf meine nächsten besuche im märz und april!
