Vor zwei Jahren erstmals in Erwägung gezogen, aber noch zu scheu einen Club zu besuchen und später eher Abtörnendes über die Finca gelesen, war nun die Zeit reif, diese Wissenslücke zu schließen. Die Vorhersage versprach einen heißen Sommertag; perfekte Voraussetzung, das Außengelände zu nutzen. Basisinfos für Interesenten Verkehrsgünstig gelegen, 3 min von der Abfahrt Dierdorf an der A3, verbindet die Finca Erotica als einziger Club den Kölner mit dem Frankfurter Raum. Von außen eher an eine Lagerhalle erinnernd, offenbart sich das Innenleben als Kleinod. Stimmiges und einheitliches Intérieur vermittelt mediterranes Flair. Da die Bar auch hier in der Mitte positioniert ist, werden Erinnerungen an die FKKW wach, nur halt in einer Miniaturausgabe. Der Eintritt beträgt 50€ bzw. 30€ zur Happyhour 11-14 Uhr und 22-23 Uhr. Darin inkludiert sind die üblichen Clubutensilien und -angebote; bei den Getränken auf die alkoholfreien Dustlöscher beschränkt. Eine 30 minütige Session kostet wie auch die Verlängerung 50€; in der Regel mit ZK, FO, GV. Außengelände Ausreichend groß und gepflegt, 2 Vergnügungs- und eine Grillhütte mit Outdooreßplätzen sind großzügig um den Pool drapiert. Der Wassertemperatur lädt aber nur bei hochsommerlichem Wetter oder nach einem Saunagang zur Erfrischung ein. Auch die Hütten fanden bei den DL's keine große Beachtung; während der Tageshitze zu stickig, in der Abendkühle zu kalt. Sauna Sie fast locker 15 Personen, ohne das man Platzangst bekommt. Zur einen Seite sind Fenster zum Whirlpool, auf der anderen hat man Ausblick auf den Raucherbereich bis hin zum Außengelände. Essen :down Die Auswahl am Mittagsbuffet bis 15 Uhr war zwar etwas dürftig (Brote/Brötchen zu Selberbelegen, gekochte Eier und Cornflakes), aber immer ausreichend und frisch. Ab 17 Uhr wird gegrillt – Steaks und verschiedene Würste. Dazu gabs ne leckere Salatauswahl und geschätzte 20 Flaschen mit Dressings und Ketchups. Die „Reste“ kommen nach Einbruch der Dämmerung in Warmhaltepfannen aufs Buffet im Inneren. Bis nach Eins gab's noch ausreichend Grillgut; Salat wurde frisch dazu aufgetischt. Rauchsituation :down Die Raucher werden aus dem Thekenbereich in den Übergangsraum zum oder ins Außengelände verbannt. Den direkten Schwaden sind Nichtraucher also nicht ausgesetzt. Da jedoch keine räumliche Trennung existiert, zieht der Qualm bis in die Umkleide und die morgens frisch reingehängten Sachen stinken abends danach. Das könnte den einen oder anderen Nichtraucher zuhause in Erklärungsnot bringen. Entertainment Ein Pornokino fehlt natürlich nicht. Dazu geht man eine sich nach oben verjüngende Showtreppe nach oben. Auf der Liegestatt können problemlos Vierer-Orgien abgehalten werden. Unten, in der Nähe des Buffets, hängt ein größerer Flachbildschirm, auf dem Sportereignisse übertragen werden, sofern welche stattfinden. Ansonsten läuft das gleiche Programm wie im Kino. Die Musik drängte sich im Gegensatz zu manch anderem Club nie in den Vordergrund und war auch von der Auswahl erträglich. Allerdings hatte die Anlage zwischen 21 Uhr und Mitternacht einen Defekt, spielte sie doch mindestens 10x Peter Schlaffays Und es war Sommer! Personal Ich hab's eigentlich immer freundlich und nett erlebt. Die Damen an der Theke waren immer versucht, die Wünsche der Gäste schnellstens umzusetzen und hatten oftmals ein Späßchen auf den Lippen. Die Frau aus der Frotteeabteilung hatte besonders zum Ende hin viel zu tun und sorgte fleißig dafür, daß saubere Handtücher nie Mangelware wurden. Einzig in der Toilette hätte öfter nach dem Rechten geschaut werden müssen. Girls :down Recht überschauliche 12-14 Mädels versahen am Tage ihr Werk, zum Abend hin wurden es deutlich mehr um gegen 22 Uhr, als die 2. HappyHour begann, im gleichen Maß wieder abzunehmen. Mind. 80% werden osteuropäischer Herkunft entstammen. Bei der einen Hälfte beschleicht sich mir außerdem der Verdacht, daß sie entweder das Beste schon hinter sich haben oder an figürlichen Defiziten zu knabbern haben. Die andere Hälfte hat durchaus optische Highlights zu bieten. Animierverhalten :down Davon bekam ich in den ersten 3 Stunden beim Sonnenbad am Pool gar nichts mit. Das ändert sich jedoch schlagartig, sobald man (alleine) an der Theke rumsteht. 5-6 Frauen verstehen es recht gut, die einfallslose Penetranz zur Kunstform zu entwickeln. Eines der Extremexemplare ist die rothaarige Emanuelle. Als ich ihr nach drei Satzfragmenten, wie geht's/wie heißt du/was machen wir Schönes auf Zimmer, einen Korb gebe, faucht sie mich im Weggehen an: „Langweiliger Typ“. Das hindert sie jedoch nicht daran, eine Stunde später wieder nach meinem Namen zu fragen ... :groehl Abzocke oder Nachgekobere kam mir heute nicht unter. Publikum Zu meinem Leidwesen bis auf wenige Ausnahmen nicht sehr kommunikationsfreudig. Hinterwäldler halt, like me. Ab 22 Uhr erkennbare Zunahme von Mitbürgern ausländischer Abstammung; welche den ihnen zugeschriebenen Vorurteilen jedoch nicht im Übermaß gerecht wurden.
Alleine schon wegen meiner vielen Qualmerei,kommt mir nichts anderes um die Hüften,wie ein World-Frotee Handtuch..... Im Ernst das liest sich wie eine Nachgemachte WORLD......Ich bevorzuge da das ORIGINAL
Die Frage ist nur, wer das Original und wer die Imitation ist. Als so schlimm habe ich die Luft im nicht Raucherbereich gar nicht empfunden, nur leider ist der schöne Wintergarten für mich als NR meist ein No-Go Area. VGGZ
Das stimmt so aber nicht, denn es sind wohl weniger die "Schwaden" aus dem weit entfernt liegenden Wintergarten, als vielmehr die, aus der sich direkt daneben befindlichen und mit einer Tür verbundenen Damenumkleide, in der das Rauchen sogar durch einen entsprechend darauf hinweisenden Aufkleber erlaubt ist. Gruß, E.R.
betr.: Girls war am Samstag auch dort und kann diese Einschätzung teilen betr.: Animierverhalten am Pool liegend kam ich mit meiner Nachbarin Klarissa (auf der Homepage der FE unter Girls zu sehen) ins Gespräch, wobei Sie sich als cleveres und interessantes Girl entpuppte, weitab des üblichen CLD's Smalltalkgelabbers. Nachdem wir uns beide zum Exhibitionismus bekannt haben, zögerte Sie nicht lange meine Liege zu teilen und zärtlich mit Ihrer Zunge sowohl meinen Schwanz als auch meine Mandeln zu bearbeiten. Die umliegenden Dreibeiner habens mit Neugiede verfolgt, als wir uns in eine der Blockhütten verzogen haben, die Tür und das Fenster allerdings offenstehen gelassen haben...
Wo er recht hat, hat er recht. Diese Schilder prangen ebenso, um der Vollständigkeit Genüge zu tun, an allen Verrichtungszimmern.
Patrizia, Polen Nachdem der erste Eindruck verdaut war, hab ich die Sonne auf einer Liege am Pool genossen. Mädels wagten sich kaum raus – lichtscheues Gesindel. Ohne Sonnencreme hab ich der Wahrscheinlichkeit, ein Fall für den Hautarzt zu werden, Vorschub geleistet. So war ich froh, als Geschirrgeklapper das Startsignal für den Grill gab. Zeit, die bevorstehende Mahlzeit zu verdienen. Ich setze mich neben eine hübsche Blondine an der der Theke, werde jedoch zunächst von der anderen Seite in ein Gespräch verwickelt. Etwas später werde ich von hinten angegraben, Hände fahren über meinen Oberkörper, tasten sich unters Handtuch; Lippen rutschen über meinen Hals, knabbern an meinen Ohrläppchen und säuseln mir ins Ohr: „Gefällt Dir das?" Klar, hör bloß nicht auf, lasse ich sie bereitwillig gewähren. Mein Blut schwillt unter ihren Fingern. Ihr drehe mich zu ihr um und stelle schockiert* fest, daß es sich nicht um meine vermeintlich blonde Sitznachbarin handelt, sondern einer Dame aus der anderen Hälfte. * Tipp fürs nächste Mal, noch aus der Fahrschule: Schulterblick nicht vergessen! Wie komme ich aus dieser Nummer noch raus? „Sollen wir aufs Zimmer?", fragt sie. Mir kommt die rettende Idee, mir an der Theke einen BJ angedeihen zu lassen; das bringt sie nicht. Sie schaut sich um. Wir sind mitnichten allein. „Zu viele Leute hier", stellt sie verschüchtert fest. Innerlich triumphierend, stelle ich mein Bedauern zum Ausdruck und will mich gerade abwenden, als ich ein OK höre. Sie wickelt mein Handtuch auf und kniet nieder. Mist, zu früh gefreut. Nach 2 min ist es an ihr, mich triumphierend anzugrinsen. Ihre Lippen formen das Wort Kino. Nun gut, auch das. Wenn schon Premiere, dann richtig. Im Kino beginnen wir das übliche Programm durchzuziehen. Patrizia, so ihr Name, kann der Druck auf ihre Brüste nicht groß genug sein. So harte Griffe fallen mir schwer, an dieser Stelle. Wir französeln uns gegenseitig, nacheinander und gleichzeitig. Lag's am Überdruck oder hat sie einen speziellen Trick: Kaum zwei Minuten in der 69er, komme ich erstmals – just als sie kurz aufhört, um den Gummi zu suchen. Ob sie's gemerkt hat oder nicht, sie zieht den Pneu über. Sie schwingt sich in die Reiterstellung und startet durch. Bereits zwei Minuten später kommt's mir erneut. Konsterniert stelle ich die Beckenbewegungen ein. Patrizia steigt ab, wir schauen bißerl Porno und wir machen uns über die Darsteller lustig. Sie läßt mich an ihrem Erfahrungsschatz, was Frauenhygiene, Desinfektion usw. betrifft, teilhaben. Ich erfahre Dinge, die ich von allen Mädels erhoffe, aber in dieser Deutlichkeit gar nicht hören will, nicht jetzt, nicht hier. „Möchtest Du noch eine 2. Runde oder ein anderes Mädchen" Anderes Mädchen!, lasse ich keine Mißverständnisse aufkommen. Wir schreiten die Treppe hinab. Die ganze Aktion hat nicht mehr als 15 min gedauert. Naja, meine Fehlfunktion. Patrizia, Polen, Ü30 >170 cm, B-Cups schlank Mittelblondes, mittellanges Haar; zum Zopf zusammen gebunden
Salve Leon, Fahr mal nach Dierdorf. Erlebe die Finca. Und du wirst auch begeistert sein ! Kleiner,anders aber auch ein "geiler" Laden ! Gruß RL
Denisa, Bulgarien Jedenfalls habe ich mir jetzt ein Steak verdient. Ganz schön kross, aber wozu gibt's Ketchup. Zusammen mit frischem Salat genieße ich das Mahl unter der Abendsonne. Beim Cappuccino an der Bar fällt mir eine exotische Schönheit auf. Große Augen, schwarze, leicht lockige Haare, süßes Lächeln. Merken! Später in der Sauna treffe ich doch noch auf zwei auskunftswillige Mitstreiter. Stammkunden, aber scheinbar keine FK's. Es entwickelt sich ein erfrischendes, teils zotiges Gespräch. Zwischenzeitlich holt sich Roxana die 6. Champagnerflasche ab, die sie mit ihren Gast konsumiert. Kannst Du noch gerade stehen? „Klar, ich komm' aus Polen! Ich vertrag ne Menge", grient sie übers Gesicht. Na dann: Prost! Beim Handycheck treffe ich meine beiden Kurzzeitkollegen als sie sich zum Aufbruch vorbereiten. Zufälligerweise kommt die exotische Schönheit vorbei. „Denisa, kümmer' Dich mal um den, der will was von Dir." „Genau, der ist schon ganz scharf.", frotzeln sie zum Abschied. Danke Jungs, das hätte ich auch noch alleine geschafft. Tatsächlich läßt sich Denisa die Gelegenheit nicht entgehen und fängt mich hinter der Umkleide ab. Sie vereinnahmt mich ganz; keine Chance zu entkommen. Und das will ich auch nicht! Im Gegenteil. Wir entern ein Zimmer, keine lüsternen Blicke diesmal. Die anfänglich zarten Küsse steigern sich in einen kleinen Rausch. Plötzlich beißt mir Denisa sanft in die Lippen und grinst mich spitzbübisch an. So ein Früchtchen. Das scheint eine spaßige Runde zu werden. Wir kuscheln und knutschen und beim OV zeigt sie, was sie drauf hat. Variantenreich wird Klein-Liebling verwöhnt. Und als sie wie zufällig an die weicheren Teile kommt und mein Wohlgefallen vernimmt, werden diese einer ausführlicheren Behandlung unterzogen. Meine Cunnilingusfertigkeiten nimmt sie scheinbar so gerne an, wie ich sie gebe. Als ich wieder neben ihr liege, dreht sie sich nach herzlichen Küssen in die 69er und wir bespaßen uns gleichzeitig. Ihre Säfte beginnen zu fließen, meine zu steigen. Der Zeitpunkt für den Gummi ist gekommen. Denisa sitzt auf. Die Enge gebietet Behutsamkeit. Sie reitet mit verscheidenen Techniken und Tempi, hört ganz auf, lächelt mich an und fährt fort. Während meine Hände ihren Körper erkunden, klebt mein Blick an ihren Lippen, ihren Augen. Die Stellung wird gewechselt, ich genieße den rückwärtigen Anblick. Das Verlangen nach Erleichterung wird größer. Eine Temporeduzierung läßt Denisa jetzt nicht zu, sie fordert. Sie kriegt's. Aber nicht mehr lange. Doch bis dahin machts einfach Spaß. Zum Abtouren wird gekuschelt, geknuddelt und geflaxt, eine gefährliche Mischung. An wen erinnert mich das bloß? Jedenfalls verlasse ich selig und zufrieden das Zimmer, mit meinem heutigen Tageshighlight. Denisa, Bulgarien, Anfang20(?) knapp 170 cm, B-Cups nicht zu schlank schwarzes, längeres Haar
Sissi, Deutsche mit spanischem Blut Nach dem Auftanken meiner Flüssigkeitsvorräte und Ausschwitzen selbiger bei einem 2. Saunagang, hocke ich mich an die Bar. Diese umkreisen die entsprechenden Kandidatinnen, intensivieren ihr Plumpsack-Spiel und variieren es zeitweilig mit Ringelpiez-mit-Anfassen. Im Gegensatz zu ihnen sind die 4 potentiellen Kandidaten für eine eventuelle 3. Runde im Dauereinsatz. Da wären zum einen die rassige Alisha aus dem vorderasiatischen Raum, die eine verruchte Nummer verspricht; eine kleine rothaarige Bulgarin, als Empfehlung; die blonde Jaqueline aus dem Rheinland und die kleine fesche Sissi. Alle anderen haben heute keine Chance, mit Ausnahme Denisa höchstens. Alisha und Sissi sind im Stress, ich sehe nur ihre Hacken. Als ich doch an Alisha rankomme, ist sie im Begriff Feierabend zu machen. Aber jetzt kommt Sissi lächelnd auf mich zu. Unter Aufbietung meines ganzen Charmes setze ich mein allerbestes Lächeln auf. Sie kommt näher, noch wenige Schritte. Gleich ist sie bei mir und geht filmreif an mir vorbei – zu dem Typ hinter mir. Von Jaqueline muß ich erfahren, daß sie Küssen kategorisch ablehnt. Schade. Und nach der kleinen Rothaarigen ist mir doch nicht. Meine Blicke treffen öfter Denisa's oder ist's umgekehrt? :confused2 Lächelnd kommt Sissi auf mich zu. Déjàvu? Vorsichtshalber schaue ich hinter mich - niemand da. Uns schon sitzt die Kleene neben mir. Na geht doch. Ist wie im Dienst: Manchen Dingen muß man nur genug Zeit geben, dann erledigen sie sich von selbst. Der PST ist nicht so tumb, wie von der Animierfraktion; trotzdem gibt sie Gas, die unproduktive Pause zu beenden. Sie stellt DIE Frage, ich frage zurück. Sissi betont ihre romantische Ader, küßt gerne, bläst ohne ... Das Warten hat sich also gelohnt – gebucht. Wir finden uns im Ritterzimmer wieder. Der Blechkamerad schaut aber anstandshalber zur Seite. Bevor wir uns darnieder legen, will sie wissen, ob sie ihre weißen Netzstrümpfe anbehalten darf. Gerne doch. Sissi IST zärtlich und küßt gerne. Leider ist ihre Kusstechnik nicht unbedingt mit meiner kompatibel. Da sie schon mal auf dem Rücken liegt, arbeite ich mich über ihre süßen Brüste und den gepiercten Nabel zu ihrer Vulva. Kein Härchen trübt das Vergnügen. Sanft aber deutlich vernehmbar goutiert sie meine Bemühungen, so das man den Eindruck gewinnen könnte, es mache ihr Spaß. 10 min mögen vergangen sein, ich bin wieder am Ausgangspunkt meines oralen Ausflugs angekommen, meint sie plötzlich „So, jetzt bist Du aber dran, sonst ist die Zeit rum und ..." „... am Ende musst DU mich bezahlen." vollende ich den Satz. Sie positioniert sich mit großzügig geöffneten Schenkel; manuelle Stimulationen des Raumes zwischen ihren großen Zehen sind kein Problem. Sissi setzt ihren Mund an und fängt an, das Duracell-Häschen alt aussehen zu lassen. Kraftvoll und hurtig stößt sie zu. Nach ca. 30 sec wird unter Zuhilfenahme von körpereigenem Schmiermittel auf Handbetrieb mit der gleichen Taktfrequenz und Intensität umgestellt. Etwas verblüfft harre ich der Dinge, die da noch kommen. Nach einer weiteren halben Minute wird wieder in der OV gewechselt. Diesen Rhythmus behält sie bei. Während der 3. Sequenz greife ich ein und ordere den Gummi. Beim Gummieren erfragt Sissi meine Zustimmung zur Verwendung von Gleitcreme. Der Grund wird mir beim Einführen klar. Fast wähne ich mich im falschen Eingang. Ist noch mal ne Nummer enger als Denisa und das bei Häufigkeit ihrer Zimmergänge! Der Ritt erfolgt ebenso energiegeladen. Becken klatschen hart aneinander. Die Atmosphäre heizt sich auf. Beim doggy fällt mir auf, wie sportlich ihr Body ist. Ein astreines V präsentiert sich mir. Ihre Ausdauer paßt zu ihrem Körper. Und sie weicht keinen Millimeter. Schöne Nummer, mit gemächlichem Ausklingen. Das Cleaning und der AST werden schnell abgehandelt. Die Zeit ist rum und Sissi will wohl noch ein, zwei Zimmer machen. Ich schlürfe noch ein, zwei Getränke an der Bar und mach mich dann auf die Socken. Sissi, deutsch-spanische Coproduktion, Anfang20(?) max. 165 cm; A-Cups sportlich mittelblondes, hochgestecktes Haar Und als ein Mann sah ich ich die Sonne aufgeh'n!, klingt in meinen Ohren. Dabei ist's der Vollmond, befreit von seiner Finsternis, der mich nach Hause begleitet. Liebling :hi
mit der guten Sissi (20) hatte ich neulich auch das Vergnügen. Nicht nur von der Aktion im Zimmer, die keine Wünsche offen lies, war ich positiv überrascht. Noch mehr beeindruckten mich ihre Umgangsformen. Nette Unterhaltung und sehr zuvorkommende Art. Hätte ich von einer so jungen Dame nicht erwartet. Gruss Fogao
