Bereits kurz nach Öffnung des Clubs gegen 13 Uhr herrschte, wie üblich an Altweiberfastnacht, ordentliches Gedränge, auch im Spind, den ich mit einem netten FK, der gemeinsam mit mir eincheckte, teilte. Sowohl im OG als auch im UG war wieder alles stimmungsvoll dekoriert und die meisten CDLs auch entsprechend kostümiert. Niedlich fand ich "Swetlana" als Marienkäfer, und "Angie", hinter dem Tresen im Keller, sah toll aus in Uniform (Flugkapitän). Unter den Dienstleistungsnehmern habe ich beim Duschen auch wieder ein bekanntes Gesicht erblickt, der auch immer an diesem besonderen Tag anwesend und fantasievoll kostümiert ist: Mal als Chirurg, mal als Chinese, dieses Mal als "Prostituierte". Putzig: Unter den Penisträgern waren sowohl Pimboli, Pipeman als auch Picnicman auszumachen. Sei es wegen bereits voller Zimmer oder bewusst gewollt: Öffentliche Aktion war in hohem Maße angesagt. Ein Dreibeiner ließ sich unmittelbar neben dem Tresen im Keller im dichten Gedränge von der vor ihm knieenden "Mara" einen blasen und verschwand dann mit ihr und einer weiteren Gunstgewerblerin in einem der nahe liegenden Zimmer. Auf der Couch im OG verwöhnten zwei "Damen" einen noch rel. jungen Kerl. Später sah ich im Keller hinter der bewusst offen gelassenen Tür eines Verrichtungszimmerns das im "liegenden Reiter" kraftvoll auf- und ab wippende Hinterteil der Holländerin. Imho stimmungsmäßig der Höhepunkt war die schamlose Tanzeinlage einer hübschen, noch rel. jungen Maid mit wohlgeformten Brüsten an der Stange im UG, die sich lasziv hin- und her wand und dann, in der Hocke, den Kopf weit nach hinten gebogen, die kräftigen Beine so weit wie möglich öffnete. Ich kann nur sagen: "Sodom und Gomorrha" wie im alten Rom; steht der "Untergang des Abendlandes" doch unmittelbar bevor? Aber "schee" wars halt doch, für mich teilweise auch die Mucke, als auch mal "Pink Floyd" oder "ACDC" zu hören war. "Biene Maja" Conny sah ich im OG in nostalgischer Erinnerung ihren Körper im Takt hin und her wiegen zu den Klängen von Karnevalsliedern wie "Mädsche aus Kölle, wisse, wat se wölle". Gepoppt wurde auch: zunächst mit "Erika" (Ro), deren BJ auf der Couch im OG (mit einem anderen Dreibeiner) beim Zugucken mir schon sehr zugesagt hatte und die mich dann auch während des Zimmergangs sehr gut oral verwöhnte. Prima auch der Reiter (selten so schön erlebt, wunderbar gefühlvoll, nicht so hektisch wie oft bei den jungen Dingern in den RMCs) und der Absch(l)uss im "Doggy" (und zwar ich dabei auf der Seite liegend, sie dabei leicht aufgerichtet, von ihr so empfohlen, sehr angenehm, mal was Neues für mich). Am Abend folgte dann noch ein Schäferstündchen mit der properen "Anette" aus PL, über deren Qualitäten ich schon im November berichtet habe und die mich dann auch sehr nett gegen 20 Uhr am Ausgang verabschiedete. Gruß pm:hi
Ich sag jetzt nicht, welches P da auf und ab gewippt hat. Das Zimmer war nicht ganz so freiwillig offen, aber das ist eine andere Story ...