Best of Tres faciunt collegium, aut dies Solis in Oase

Dieses Thema im Forum "Best Off - Lesebuch für terminlose Zeiten" wurde erstellt von Xenon, 12. Juni 2010.

  1. Xenon

    Xenon besserwisserischer subalterner Magistrat

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    Prope urbem nominis Vadum Francorum est templum Veneris, ubi invenire potes puellas pulchras nudas in rebus amatoriis bene versatas…

    Ach, jetzt fängt das wieder an. Na gut.
    Mitbürger, Freunde, Roemer, hört mich an! Stillgestanden!
    Babelfisch einstöpseln! Rührt euch!

    Für den 06.06. (D-Day!) hatte ich mich mit zwei Freunden in der Oase verabredet. Das Wetter versprach optimal zu werden, und ich freute mich nicht nur auf die hübschen, nackten Mädchen sondern auch auf ein Treffen mit Gleichgesinnten.
    Die Erlebnisse waren so vielfältig und teilweise überraschend, dass, im Interesse leichterer Lesbarkeit, der Bericht in drei Teilen hier erscheinen wird.

    Teil I: Petite reine des Caraïbes

    Herrliches Frühsommerwetter. Um kurz vor Elf bin ich auf dem Parkplatz und stelle den schönen, roten autokinetus aus Schwedenstahl in den Schatten direkt neben ein mir inzwischen bekanntes Auto. Eingecheckt, 65.- Obulus gelöhnt, Handtücher gefasst, Plünnen ins Spind gestopft, Zaster und Geldbeutel ins Wertfach, gar nicht erst unter die Dusche sondern gleich ins Freigelände, wo ich genau um 11.00 Uhr, wie verabredet, PM treffe, der gerade im Pool planscht. Ringsum auf den Liegen neben diversen Dreibeinern schon recht viele nackte Elfen, man weiß gar nicht, wo man zuerst hinschauen soll. So viel epilierte Scham(losigkeit)! Ein Genuss.
    Ich hüpfe gleich zu PM in den Pool, das Wasser ist noch eher angenehm frisch, vielleicht 22° oder 23°, ein paar Bahnen geschwommen, auf die Liege und erst mal viel mit dem Freund geratscht, und immer schön die Augen auf und eye-candy genossen!


    Dann macht PM erst mal einen Rundgang mit mir: Er zeigt mir die neuen Duschen im Obergeschoss, wo man durch die großen Glasscheiben beim Astralleib-Säubern den von ihren Quartieren zu ihrer Arbeitsstätte vorbeieilenden nackten Maiden nachschauen und sich Appetit holen kann. Positiv erwähnenswert: Brillenablagen! Anschließend erfolgt die Besichtigung der neuen Räumlichkeiten, als da wären z.B. das ägyptische und das Kamasutra-Zimmer. Die sind nun, mit den vielen Spiegeln und mehr oder weniger künstlerischen, erotischen Wandmalereien, wirklich sehr ansprechend, ja luxuriös, wobei mir das ägyptische eigentlich am besten gefallen hat. Der unbekannte Künstler hat der Pharaonin sogar ein Nippelpiercing verpasst. Allerdings, dem Thema des Raums entsprechend, herrscht auch hier ägyptische Finsternis. Der Dichterfürst hätte gesagt: „Mehr Licht!“


    Eine Dreiviertelstunde später, wir sitzen gerade an der Bar im Garten, taucht der arbiter elegantiarum auf. Fröhliche Begrüßung! Er habe sein Auto direkt neben einen roten Volvo gestellt. Da können ja auch unsere drei fahrbaren Untersätze nun Freundschaft schließen!

    Wir genießen den Sonnenschein auf den Liegen am Pool, ratschen viel und ab und zu kommt eine hübsche Nackte vorbei, um PM zu begrüßen, zum Beispiel die etwas fülligere Samira aus Ägypten mit ihren aparten Tattoos, aber leider hat PM wieder vergessen, was der arabische Schriftzug bedeutet. Samiras weiteres Kennzeichen sind die ausdrucksvoll auf ägyptisch geschminkten Augen.

    Wir sind ganz begeistert (Augen aus den Höhlen quell!) von einer nackten, wohlgebräunten, schlanken, zierlichen und doch knackigen Elfe mit kleinem Hintern, zwei perfekt runden Hemisphären, schlanker Taille, mit kleinen, runden Naturbrüstchen und kinnlangen, glatten, schwarzen Haaren. Sie liegt bäuchlings auf einer Liege, macht ein Hohlkreuz um ihr Popöchen besser zur Geltung zu bringen, spreizt leicht die Beine, damit auch gewisse geheime Körperregionen von den wärmenden Strahlen der Sonne liebkost werden können und gibt sich ganz schamlos dem Genuss der himmlischen Infrarotleuchte hin. Ein absolut hinreißender Anblick.
    Nach einiger Zeit gesellt sich Ingrid, die Augen hinter einer aparten Sonnenbrille versteckt, zu uns, weil sie PM kennt.

    Ingrid:
    Herkunft: Rumänien (spricht sehr gut Englisch, deutsch kaum)
    Alter: ca. 29
    Größe: ca. 1.70 cm
    KF: 34, helle Haut
    Augen: dunkelbraun
    BH: perfekt gemachte, sehr natürlich wirkende C-Cups mit Teeny-look
    Haare: schulterlang, glatt, brünett, heute nach hinten zu einem Pferdeschwanz gebunden
    Tattoos und Piercings: keine, trägt ein schwarzes Samthalsband
    (Danke, blow 69)

    Zwischen ihr und Petronius funkt es sofort und die beiden ziehen sogleich wie frisch Verliebte ab. Also wird es auch Zeit für mich, heute das erste Mal auf Brautschau zu gehen. Also erst mal ab unter die neue Dusche.


    Hinter der Bar, an dem Tisch links unter dem Porno-Flatscreen, erblicke ich sie, und ganz ungläubig klappt mein Kinn Richtung Keller. Da sitzt die süße Emmanuelle, Königin der Karibik, und winkt mir fröhlich zu. Ungläubig, weil ich erstens ganz verblüfft bin, dass sie überhaupt hier ist, denn innerhalb des vergangenen Jahres habe ich überhaupt keinen Bericht über sie hier im Forum gelesen, glaubte also, sie sei nicht mehr in der Oase am Werkeln, und daher hatte ich mit allem, nur nicht mit ihr, gerechnet. Zweitens, weil sich die Schönheit nach einem Jahr noch überhaupt an mich erinnern kann. Oh, das tut dem ego unendlich gut. Wir umarmen uns wie gute, alte Freunde, dann umfassen mein Hände ihr kleines Ärschlein, Küsschen, Küsschen, Zungenküsschen, und wir rekapitulieren unsere Eskapaden von vor einem Jahr, dass ich damals ihr letzter Kunde gewesen sei, wie sie mich gnadenlos abgeschleppt hat (siehe meinen Bericht vom Juli vergangenen Jahres, bin zu blöd, den link hier reinzustellen, müsst ihr suchen). Wir kichern viel, und sie bringt mir erst mal was zu trinken.

    Emmanuelle
    Herkunft: Guadeloupe, spricht sehr gut Deutsch, und natürlich Französisch
    Alter: Inzwischen 28
    Größe: ca 160, eventuell noch kleiner
    KF 32 (höchstens), Typ Kindfrau, sehr schlanke Gazelle, dunkle Haut
    Dreieckiges Katzengesicht, Augen schwarz, schöne, blendende Zähne
    Halbkugelförmige Sili-A/B-Motörchen
    Lange, glatte, schwarze Haare
    Tattoos: irgendwas Kleines auf der linken Pobacke
    Piercings: Nabel, mit langem, funkelndem Anhänger dran, kleiner Stecker in der rechten Nasenwand.
    Wiederholungsfaktor: 100%

    Sie will mit mir sofort aufs Zimmer, aber ich möchte erst, wie damals, mit ihr ins Kino, und da legt sie mit mir eine erfreuliche, zärtliche Knutschaktion hin, ich liebe den erregenden Tanz unserer Zungen, die wieder die oralen Kavernen erforschen, die Textur ihrer dunklen, samtenen, geschmeidigen, nach Bodylotion duftenden Haut, bis sie dann plötzlich meinen sich fröhlich aufrichtenden Schwanz im Mund hat. Ich mache mich an ihre harten Sili-Motörchen ran, und das Zwirbeln und Saugen an ihren langen, festen und stolz erigierten Nippeln quittiert sie mit lustvollem Gestöhn.
    Das ägyptische Zimmer ist leider besetzt, aber das Kamasutra-Zimmer ist ja auch sehr schön. Noch schöner ist ein sehr ausgedehntes 69 mit ihr, meine Hände umfassen ihre klitzekleinen, festen Bäckchen, mein rechter Zeigefinger liebkost ihr süßes Poloch, meine Zunge ihr Lustzentrum, sie stöhnt, und die Kontraktionen ihrer Körperöffnungen verkünden alsbald, dass meine Bemühungen vielleicht nicht ganz erfolglos waren.


    Nicht viele Mädchen machen das, dabei kann es doch gar nicht so schwer sein, und ich finde es unheimlich erotisch: Den Conti in den Mund und dann mit den Lippen übergestreift. Emmanuelle, Chapeau encore une fois!! Dann reitet sie mich, erst so tief bis ich irgendwo anstoße, dann massiert sie meine Eichel gekonnt mit ihrer Beckenbodenmuskulatur, und bald ist es um mich geschehen.


    Sehr langer, entspannter AST. Wir parlieren munter und angeregt in einem Kauderwelsch aus Französisch und Deutsch. Und dann machen wir noch ein gar lustiges Französisch-Quiz. Sie deutet und ich sage und küsse: Tes yeux. Ta bouche. Tes oreilles. Tes boucles d’oreilles. Tes cheveux. Ton nez. (Kicher) Tes seins. Ton ventre. Ton? Nombril. Bei Nabelpiercing (bei ihr durch das Fältchen unter dem Knöpfchen) muss ich endgültig passen. Tes fesses ou ton cul. Tes lèvres. Aussi tes lèvres. Mhhmmm! Ihr Jungmädchenkörper ist absolut perfekt, und ich schmeichle ihr mit ganz vielen wohlverdienten Komplimenten. N’exagère pas. Non, ma chère, fille de mes rêves, petite reine des Caraïbes, ich übertreibe nicht. Sie ist wirklich eine Traumfrau. Ich stehe halt, wie PM verständnisvoll bemerkte, auf Kindfrauen. Sie bietet mir noch eine Menthol-Zigarette an, so was habe ich ja seit Ewigkeiten nicht mehr geraucht. Wir wandeln umschlungen Richtung Bar. Am Wertfach bekommt sie ihre wohlverdiente Abfuckprämie. Zwei CE für eine Stunde.

    Facit: Eine liebevolle, zärtliche, teilweise auch wilde und geile GFS-Nummer mit einem absoluten Optikkracher, aber irgendwie im Vergleich mit unserer ersten Nummer… Aber die Holde hatte mich ja schon damals gewarnt: „Glaube ja nicht, dass ich dir so eine Nummer noch einmal bieten werde.“ Trotzdem eine hervorragende Performance. Warum schreibt niemand im forum über seine Erfahrungen mit dieser Top-CDL?

    Inzwischen ist es 15.00 Uhr, und wir treffen uns alle wieder am Pool um uns über unsere Erlebnisse auszutauschen. Petronius war mit seiner Buchung hochzufrieden, PM auch, und ich sowieso! Das hübsche, gebräunte Mädchen mit dem kleinen Knackarsch von drei Liegen weiter hat offensichtlich beschlossen, ihr Sonnenbad zu beenden und stolziert auf ganz unglaublichen, pinkfarbenen, 20cm-hohen Plateau-Stilettos davon. Holde Maid, das ist doch viel zu gefährlich. Wie schnell ist da ein Knöchel gebrochen! Barfuß bist du mindestens genau so schön.


    Dann muss sich Petronius leider auf den Weg machen. Ich gehe wieder in den Pool. Das Wasser ist inzwischen angenehm warm, ca 25°.
     
  2. Xenon

    Xenon besserwisserischer subalterner Magistrat

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    Tres faciunt collegium, pars II

    Teil II Chica Morena Venezolana

    Inzwischen hatte sich der Himmel im Westen verfinstert, dräuende Wolken ziehen auf, dessen ungeachtet fängt man mit dem (nicht den!) Grillen an. Sehr erfreulich. Doch misstrauisch beäugen wir den Himmel. Um kurz vor Sechs ereignen sich zwei Dinge gleichzeitig: Erste, unangenehme Windböen pfeifen über das Gartengelände, und plötzlich, wie aus dem Boden gezaubert, steht die Karibikfraktion, darunter die mir Küsschen zuwerfende Emmanuelle, am soeben eröffneten Grill-Buffet. Das kann erstens nur bedeuten, dass Mädchen aus der Karibik sowohl einen siebenten Sinn für heraufziehende Hurrikane entwickelt haben und zweitens über ausgeprägte olfaktorische Fähigkeiten verfügen, da sie offensichtlich Grillgut zehn Meilen gegen den Wind riechen können. Das ist das Signal für alle, sich blitzschnell zu erheben und sich anzustellen, und im Nu hat sich eine beachtliche Schlange hungriger Dreibeiner und im Sturmgebraus fröstelnder Elfen gebildet. Zumindest die nackte, schlanke, holde, deutsche Maid, die direkt vor mir steht, süßes Gesichtchen, süßer Körper, lange, schmutzigblond gefärbte Strähnchen-Haare mit Pony, hat plötzlich auch eine Gänsehaut, aber nicht wegen mir! Wer kennt die? Man kann übrigens auch nett mit ihr scherzen, um sich die Wartezeit zu vertreiben.


    Das Wetter wird immer ungemütlicher, ein Sonnenschirm hebt ab, irgendein Pappkamerad fliegt durch die Gegend, wir können gerade noch unsere Teller füllen und schon wird die himmlische Dusche recht heftig angestellt.


    In Windeseile (!) leert sich das Freigelände, mindestens 30 CDLs und ebensoviele Dreibeiner stürzen Hals über Kopf unter das schützende Dach. Wir bekommen noch einen Platz an einem der Tische beim Whirlpool. An dem sitzen schon mampfend drei etwas fülligere Rumäninnen, aber für uns zwei Schlanken und unsere Teller ist schon noch Platz. Brütende Hitze.


    Jetzt muss ich erst mal schauen, was ich mir da in der Eile überhaupt aufgetan habe: Diverse Salate, frisches, dunkles Brot, eine Bulette und ein etwas schwärzliches Stück Leberkäs. Die Salate sind frisch, knackig, wohlschmeckend, die Bulette OK, beim Leberkäs kann man nicht viel falsch machen und die Grillwurst, die PM auf dem Teller hat, sei ebenfalls sehr schmackhaft. Also, es geht doch!


    Wir sind kaum mit dem Mampfen fertig, da gesellt sich eine entzückende Thai zu uns, klein, sehr zierlich, süßes Gesichtchen mit Stupsnase, sehr lange (falsche?) Wimpern, sehr lange, glatte, dunkelblond-rötlich gefärbte Haare, stellt sich als Joy vor und meint, sie sei ganz neu hier. Warum haben wir das entzückende Geschöpf nicht gebucht?



    Emmanuelle sitzt immer noch mit der Karibikfraktion unter dem Porno-Flatscreen und spricht mich an. Sie meint, wenn ich nicht wüsste, was ich tun soll, könne ich ja noch mal sie buchen, lächelt verführerisch und küsst mich. Ich solle mich aber beeilen, denn sie würde nicht mehr lange bleiben. Aber um Acht weist mich PM auf Gabriella hin, die auf einem der rot bezogenen Polsterstühle gegenüber der Bar gleich beim Durchgang zur Kassa sitzt, und die auf meiner unbedingt to-do-Liste steht. Ich solle mich beeilen, da sie immer schwer ausgebucht sei. Ich spreche sie sofort an, wirklich ein entzückendes Wesen, eine typische, kleine Latina, und mache mit ihr ein Date für 21.00 Uhr aus.



    Ich wandle gerade, mein Jutetäschchen schwingend, Richtung Kino, um mir vielleicht noch etwas Anregung zu holen, da läuft mir Michelle über den Weg. Mist, jetzt habe ich schon eine Verabredung, und das sage ich ihr auch. „Und was hast du da in deinem Täschchen drin? Ein Geschenk für mich? Meinen Lieblingsvibrator?“
    Ich ziehe eine Pfeife raus. „Tut’s der?“ Sie muss lachen, meint, der habe ja zwei Löcher und wir reden angeregt miteinander, tauschen fast Philosophisches über Freier und Huren und ihrer jeweiligen Rolle in der Gesellschaft aus.


    Um 20.45 mache ich mich auf in die schöne Dusche, um mich für Gabriella frisch zu machen. Zähne geputzt, Mundwasser, auf vorfreudige Warteposition gegangen. Um viertel nach Neun taucht sie auf. Schöne Frauen haben das Recht, etwas zu spät zu kommen.

    Gabriella
    Herkunft Venezuela, spricht gut Deutsch
    23 (eigene Angabe)
    KF 34, ca 160, angeblich 45 kg, wahrscheinlich ein bisschen mehr
    A/B-cups, Natur
    Lockige, schwarze, etwas über schulterlange Haare
    Dunkle Augen
    Dunkler Teint, typisches, hübsches Latinagesicht.
    Kennzeichen: nicht vollständig rasiert sondern kleiner „landing strip“, ca. 1 cm breit
    keine Tattoos.
    Wiederholungsfaktor 100%

    Wir beschnuppern uns erst ein bisschen, reden über dies und das, sie fragt mich aus, was ich über Klein Venedig so alles weiß, wir diskutieren angeregt über Chavez und seine – öhm – etwas unkonventionelle Politik, und was halt sonst noch so zum small talk dazugehört. Schade, dass ich kein Spanisch kann. Dann schlägt sie vor, ins Freigelände zu gehen und es in einem der Zelte zu treiben, da sei es nicht so heiß wie in den Zimmern. Gute Idee. Durch den Regen springen wir fröhlich wie verliebte Kinder die Treppe hoch, das erste Zelt ist unser.


    Irgendwie gelingt es uns nicht, den roten Leuchtstab in der Zeltecke zum Glühen zu bringen – meinen roten (Leucht)Stab hingegen später schon –, und da Kabel, Stecker und Schalter vom Regen nass sind, lassen wir nach ein paar Versuchen lieber die Finger davon. Ein tödlicher Stromschlag hätte mir jetzt gerade noch gefehlt. Die Temperatur ist gerade recht für heiße Liebesspiele. Langes, intensives Geknutsche, heiße, feuchte Zungenküsse, ausdauerndes 69, ihr Gebläse ist feucht, warm, langsam und gefühlvoll, sie stöhnt leise und sinnlich, dann bitte ich ums Vulkanisieren, schöner Cowgirl-Ritt, leidenschaftliche Missio begleitet von tiefen Zungenküssen, zum Schluss ausdauerndes, sehr tiefes und sehr heftiges Doggie, sie hält wunderbar dagegen, obwohl ich tief in ihrem Schoß irgendwo anstoße und dann kann ich mich nicht mehr beherrschen und komme ziemlich laut.


    Wir liegen uns keuchend in den Armen, sie bedeckt mein Gesicht mit ihren Küssen und flüstert süße Worte in mein Öhrli („Mi amor! Mi corazon! Corazito!“).
    In ihrem Haar finde ich die Conti-Verpackung, versuche sie zu lösen, es ziept wohl, sie protestiert, aber als ich ihr meinen Fund zeige, muss sie furchtbar lachen. Und dann kuscheln wir uns in der Löffelchenstellung aneinender, während das Gewitter schon längst in einen trägen, warmen Landregen übergegangen ist, der die Blumen und die Liebe wachsen und die Erde fruchtbar werden lässt und der einschläfernd aufs Zeltdach pocht. Eine Viertelstunde bleiben wir wortlos aneinander geschmiegt, ich höre ihren ruhigen Atem, die Tropfen auf dem Zeltdach, spüre die Wärme ihres jungen, schlanken Körpers, der vollkommen vertrauensvoll in meinen Armen liegt, ihre flüchtigen Küsse auf meinem Handrücken und ganz alte Erinnerungen werden wieder in mir wach. Inzwischen ist es im Zelt fast dunkel. GFS vom Allerfeinsten. Auch wenn alles nur Illusion ist – aber was für eine Illusion.
    Während wir Arm in Arm zu den Wertfächern schlendern, berichte ich ihr von meinem größten Alptraum: Ich habe es mit einer schönen CDL getrieben, und das Armband mit dem Schlüssel zum Wertfach oder Spind ist weg und ich kann nicht zahlen. „Donde esta el problemo? Ich setze mich mit dir in dein Auto, wir fahren heim zu dir und du gibst mir das Geld.“ „Auch wenn wir 400 km zu fahren hätten?“ Ach so. Am Wertfach erhält sie ihre zwei sehr gut angelegten Clubeinheiten.


    Ich treffe noch einmal auf Emmanuelle, sie fragt mich, mit wem ich es denn nun getrieben habe, und ich sage ihr, dass Gabriella mir die letzte Stunde versüßt hätte. «Gabriella! C’est une bonne amie de moi. Je suis heureux pour toi et pour elle.» Das letzte Küsschen und sie ist fort.
     
  3. Xenon

    Xenon besserwisserischer subalterner Magistrat

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    Tres faciunt collegium, pars III

    Teil III Fellatrix parva Thraciensis

    Ich treffe meinen Freund PM wieder, wir fläzen uns gemütlich auf eine Couch und betrachten genüsslich, was eine schlanke, schöne, dunkelhaarige Tochter Transsylvaniens (?) an der Stange zu bieten hat. Ihre Einlage ist ästhetisch und geil. Sie geizt nicht mit tiefen Einblicken, erregenden Bewegungen und neckischen Blicken. Gut gemacht, kleine Tanzmaus. Wer kennt sie? Eine Reihe von Tattoos, darunter eins unterhalb des Nackens, ein Stier, der entfernt an das Osborne-Logo erinnert.


    PM will partout noch eine Nummer schieben, ich bin noch unentschlossen, aber als er Richtung Brautschau verschwindet, entscheide ich mich auch für eine dritte Nummer. Es ist inzwischen 0.00 Uhr.


    Auf den Polstern unterhalb der Stangenplattform erblicke ich dann das schöne, braungebrannte Mädchen, die Sonnenanbeterin mit der hinreißenden Figur, die uns schon am frühen Nachmittag aufgefallen ist. Sie trägt immer noch ihre Mörder-Kothurne. Kurzentschlossen spreche ich sie an. „Wie heißt du?“
    „Ich Rebecca aus Bulgarien.“

    Rebecca, BG, spricht relativ gut Deutsch
    KF 32? 34?, 20 Jahre jung
    Ca. 1,58, behauptet, größer zu sein!
    A-cups Natur, schmale Hüften, kleiner Knackarsch
    Kennzeichen: Nahtlos gebräunte Samthaut
    Schwarze, glatte, kinnlange, gescheitelte Haare, aus der Stirn gehalten mit zwei Haarklammern
    Ovales Gesicht, schöner Mund (lipgloss) und gute Zähne, sehr schmale, leicht gebogene Nase
    Helle, leuchtende, blaue, ins Grüne changierende Augen, perfekter Kontrast zu den dunklen Haaren
    Kennzeichen (vielleicht nicht immer): pinkfarbene 20cm-Plateau-Stilettos
    Wiederholungsfaktor: 100%

    „Küsst du?“ „Ja“, ich umarme sie und unsere Lippen und Zungen treffen sich. Sie wiederholt, mit ganz ernster und aufmerksamer Miene, nickend: „Küssen, Blasen, Ficken, halbe Stunde. OK.“


    Die Zimmersuche überlasse ich ihr. Wir landen irgendwo in den weit abgelegenen Räumlichkeiten, wo es nicht ganz so heiß ist. Sie steigt aus ihren Kothurnen, und während sie bis jetzt so groß war wie ich, steht jetzt plötzlich ein kleines, mir höchstens bis zur Schulter reichendes, süßes, duftendes und zartes Geschöpfchen gegenüber. Ich bin hingerissen. Nach einem bisschen Aufwärmknutschen, während dessen ich ihren kleinen, unglaublich festen Hintern knete, gehen wir in die 69. „Du brauchst nicht lecken. Nur schauen auch OK.“


    Von wegen, kleine Maid aus Thrakien oder Moesia (!) Inferior. Und ich mache mich über ihre wunderbar glatten und perfekt enthaarten Körperöffnungen her, während sie mit einem schmatzenden Sauggebläse anfängt. Gefühlvoll, langsam, perfekt, kaum Handeinsatz. Und dann spüre ich etwas, was ich bis jetzt noch nie erlebt habe. Irgendwas Weiches, Warmes, Feuchtes schließt sich um meine Schwanzwurzel. Was macht denn die da? Nach dem dritten Mal schiebe ich ihren Hintern beiseite um nachzuschauen. Drei mal saugt sie die Hälfte meines Schwanzes in ihren Mund, und dann senkt sie ihr Köpfchen tiefer und tiefer und tiefer bis von meinem Schwanz nichts mehr zu sehen ist und ihre Lippen meine Schwanzwurzel massieren. Sie taucht noch einmal auf, holt tief Luft und versenkt mein Glied wieder bis zum Anschlag in ihrem Rachen und bewegt sich dann nicht mehr. Fünf, sechs, sieben, zehn Sekunden verharrt sie so. Dann holt sie wieder tief Luft. Und das geile Spielchen beginnt von neuem. Dann lässt sie kurz von mir ab. „Willst du in Mund kommen?“ „Mhmhmm.“ Und von Neuem verschlingt sie meinen Schwanz bis zum Anschlag. Mein Orgasmus beginnt, als meine Eichel wieder tief in ihrem Rachen steckt. Ich schreie vor Lust. Als ich Sekundenbruchteile später abspritze, hat sie sich schon wieder zurückgezogen, so dass ich erst mal ihre orale Kaverne füllen kann. Füllen? Eher benetzen. Trotzdem: perfect timing. Und schon ist mein Schwanz wieder vollständig in ihrem Rachen verschwunden. Erst ein oder zwei Minuten später lässt sie endgültig von ihrem stöhnenden Opfer ab und entsorgt ins Kleenex. Ich bin vollkommen geplättet.


    Wir kuscheln uns aneinander. „Rebecca, das ist das erste Mal in meinem Leben, dass ich von einem Mädchen so tief in den Mund aufgenommen worden bin.“ „Is nix Besonderes. Machen alle Mädchen. Nein?“ Heilige Einfaltigkeit.



    „Wie viele Mädchen du cheute schon gechabt?“ „Zwei.“ Das erklärt ihre Enttäuschung, weil ich sie nicht mit mehr Ejakulat abfüllen konnte.Wir bleiben noch ein bisschen aneinander gekuschelt liegen. Ich spreche sie darauf an, dass ich sie schon mit großem Vergnügen beim Sonnenbaden betrachtet hätte. „Ich relax bis Drei oder Vier, dann Arbeit.“ Und dann schmusen wir noch miteinander und tauschen ganz viele, zärtliche Streicheleinheiten aus, ich küsse ganz sacht ihren Mund, ihre Lider, ihre Hände.


    Eigentlich hätte ich die süße, unschuldige Rebecca auch gerne gefickt, aber so war’s auch mehr als genehm.


    Sie empfängt ihre wohlverdienten zwei CE am Wertfach und wir verabschieden uns mit Küsschen. „Du erst wiederkommen in einem Jahr? Schade.“


    Keuch. Jetzt muss ich erst mal unter die Dusche. Als ich mich abtrockne, höre ich eine Stimme hinter mir: „Der hat auch ein Tattoo mit zwei Flügeln.“ „???“ Ein tätowierter Hardbody mit nackenlangen blonden Haaren steht vor mir. „Du bist bestimmet Lana. Schade, dass es mit uns heute nicht geklappt hat. Vor einem Jahr hattest du noch dunkle Haare, deswegen hätte ich dich fast nicht erkannt.“ Sie lächelt mich freundlich an und wir plaudern angeregt über unsere Tattoos.
    Inzwischen ist eine Gruppe junger Franzosen aufgeschlagen. Rebecca hat sofort einen circa Fünfundzwanzigjährigen aus der Gruppe abgeschleppt. Keine zehn Minuten später sind sie wieder zurück. Klar, bei der Technik braucht sie für einen Jungspund geschätzte 10 Sekunden, um ihn abzumelken und zu entsaften. Das ist dann schon ein guter Stundenlohn.


    Ich setze mich zum chillen auf eine Bank im Außenbereich gleich hinter der Tür und relaxe und will endlich mal wieder ein Pfeifchen genießen. Dann taucht Rebecca auf und nimmt mir gegenüber Platz. Ich gehe zu ihr rüber, weil ich (fürs Forum) noch einmal mich ihrer Augenfarbe vergewissern will. Küsschen, Küsschen, umarm, umarm, wir rauchen aneinander gekuschelt noch gemeinsam ein bisschen, irgendwann aber ist der schönste Tag vorbei.


    Ich treffe PM an der Bar wieder, und er berichtet mir begeistert von einer Session mit einem deutschen, tätowierten hardbody namens Lana. Oh, ja, lieber Freund, die Dame ist mir ein Begriff.


    Vier wohlbeleibte Österreicher im Eisbären-Kostüm machen inzwischen schwitzend die Räumlichkeiten unsicher. Die müssen durchaus Geld haben, denn alle bestellen an der Bar erst mal einen Gin-Tonic für € 10.- Hoffentlich duschen sie ihre schweißgebadeten Körper, bevor sie sich über die verbleibenden CDLs hermachen.
    Eine etwas fülligere Rumänin (?) mit Katzenpfötchen-Tattoos am Bauch macht sich zum Abschluss an der Stange zu schaffen, akrobatisch, geil, sinnlich, schamlos. Rebecca, inzwischen wieder dazugestoßen, meint, diese Tänzerin sei hier wirklich die Beste, ich stelle Rebecca meinem Freund vor und rate ihm, die kleine fellatrix das nächste Mal unbedingt zu buchen.


    Um 1.15 checken wir aus, das Kassa-Girl bekommt von mir noch € 5.- für die Kaffeekasse. In Ober-Erlenbach wartet mein Bett auf mich, leider wird Gabriella nicht drinliegen und die Betttücher vorgewärmt haben.

    Oh, Emmanuelle, Gabriella, Rebecca, Michelle, Lana, Ingrid, Samira, Joy, Larissa oder wie auch immer ihr Schönen der Nacht heißen mögt, ihr hübschen, jungen Wesen, die ihr unsere Träume erfüllt und uns mit Zärtlichkeit umhüllt: Ich liebe euch alle, aus tiefstem Herzen und mit großer Dankbarkeit, ihr zarten, vielleicht so verletzlichen und doch so willigen Geschöpfe der Lust. Euch allen ist dieser Dreiteiler gewidmet.

    Sorry, liebe Roemer, dass dieser Bericht recht sentimental ausklingt. Das gibt nur den gegenwärtigen Gemütszustand des Verfassers wieder (post coitum omne animal triste).

    Was ich vermisst habe: Wo ist denn die Hauskatze geblieben? Hoffentlich nicht auf dem Grill. Sollten etwa die Katzenpfötchen auf dem Bauch der Akrobatin der letzte Rest vom Schützenfest sein? Sachdienliche Hinweise werden vertraulich gerne entgegen genommen.

    @ Easy, den deep-throat-Spezialisten: Fahre doch mal in die Oase, teste Rebecca und berichte uns mehr!

    Salvete, cives Romani, spero cordes vestra cum delectatione implevisse. Und jetzt dürft ihr den Babelfisch wieder für eine Weile ausstöpseln.

    Xenon, der Liebeskasper

    PS.: Weil so lang, heute ganz ohne smileys
     
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