Freitag Früh um 09:00 Uhr - ich stehe am Frankfurter Hauptbahnhof und muss erkennen, dass ein Suizidfall (man sagt im Bahnjargon dazu auch Personenschaden) zwischen Siegburg/Bonn und Köln/Porz meiner Geilheit, die mich nach Ratingen ins Panthera führen sollte, ein jähes Ende bereitet. Also ein wenig durch die Stadt getrollt und gegen 10:00 Uhr dasselbe Szenario nochmals angegangen, um dann gegen 12 Uhr in Köln zu sein und 'ne halbe Stunde später im Samya (für Panthera war der Zeitrahmen dann einfach zu knapp). Mein noch in Papierform vorliegender Treuebogen erhält den 6. Eintrag, womit der nächste Besuch ein Freischuß ist und ich dann zukünftig computertechnisch verwaltet werde. Im Saal angekommen vernehme ich heuer schon um diese frühe Mittagszeit eine wohlige Wärme desselben, was mich dazu veranlasst, dem Hessendresscode zu folgen. Noch besser - Agnieszka, eine meiner beiden Polnischlehrerinnen und Sexgespielin auf Zeit, ist schon da, noch etwas verschlafen aber zum Blödeln aufgelegt. Wie sie mir dann später mitteilt, hat meine Topteilzeitgeliebte aus Polen, Wioletta, die von der Mädelsgalerie des Samya schon seit geraumer Zeit verschwunden ist, dem P6 wohl den Rücken gekehrt. Ionela, die Renegade aus dem Osthafen zu Frankfurt, hat ihrer Frisur einmal mehr ein überdimensionales Plastikschleifchen als Krone aufgesetzt. Mit der Flappe, die sie dann noch so zieht, erinnert sie mich irgendwie an Lieselotte Pulver in "Kohlhiesels Töchter" (http://de.wikipedia.org/wiki/Kohlhiesels_Töchter_(1962)).:D Zweites Frühstück, dabei Ebru aus Bulgarien kennenlernen, die zuvor im WoPu in Kassel tätig war und ganz gut Deutsch spricht. Die Besetzung für die frühe Mittagszeit schon ganz gut. Aber ich greife der Tradition wegen einmal mehr auf Agnieszka zurück und erlebe eine geile Stunde, wobei diesmal die härtere Gangart eingelegt wurde und mein Schwanz einer heftigen Mund- und Rachenbehandlung unterzogen wurde. Naja, ab und an gab's auch Entspannungsphasen mit Schaft- und Eierlecken, aber an und für sich war's doch recht sportlich wild. Nach und nach trafen dann weitere FK und sonstige bekannte Gäste ein, das Line-up wurde zunehmend vielfältiger und nach dem ausgewogenen Abendessen (ich liebe dieses Dönerfleisch mit Blattspinat, gekochtem Gemüse usw. als Beilage) hat sich Anna eine ausgiebige Schulter- und Rückenmassage abgeholt. Anna ist irgendwie richtig nett, hat so eine süße Schnute und, nach einer nicht sexinduzierten Dusche, wollte ich mit ihr an und für sich 'mal einen Versuchsballon steigen lassen. Irgendwie sollte dem nicht so sein. Nicht, dass Anna nicht gewollt hätte, aber, um den Worten eines FK an der Rauchertheke unbewusst Folge leistend (Zitat: "..... jedes Mal, wenn ich dich sehe, gehst du mit Eva (http://samya.de/gallery/index.php?gid=1199) auf's Zimmer" - meine Antwort: "..... die ist doch gar nicht da, oder ....?"), winkte selbige mir dann am Tabledance sitzend zu. Nun, es ist wahrhaft nicht so, dass Eva und ich oft auf dem Zimmer waren, wenn man bedenkt, wie lange sie schon dem Samya treu ist. Aber diese Frau hat schon was - eine gewisse Reife, Konversationsgeschick und ..... wohlwissend dass ich Nichtraucher bin, werde ich ich in der PST-Phase inzwischen immer wieder mit 'ner Fluppe konfrontiert und kann jetzt sogar schon "Kringelchen rausblasen" - zugegeben, Lecken kann ich besser.xyz So dackeln wir gemeinsam nach oben, wo Eva sich zunächst ihrer enganliegenden schwarzen Stretchhose entledigt bis schließlich nur noch die Kettchen um die Hüfte das Weib schmücken. Zum Sex mit Eva braucht nicht viel gesagt werden. Wer sie kennt weiß, dass sie nie enttäuscht bzw. einen Stammgast eher im Vorfeld drauf hinweist, wenn sie meint, dass es nicht "ihr Tag" sein sollte, um eine Buchung nicht aufzudrängen. Es war einer "ihrer Tage" - Küssen ist ja schon genial mit ihr, sie bläst hinreissend gut und bringt mich dabei immer voll auf Touren bis ich mich hin und her winde. Dem Cunni ist sie äußerst zugetan und der Sex als solcher erst ..... in Missio haben wir tolle Dreh- als auch flach und tiefe Stoßmomente durchgespielt, was ihr besonders zu behagen schien - zumindest war diese "ESGE"-Zauberstabtechnik auch nach dem finalen Abschluss im Doggy noch Thema des PST. Ein bisschen crazy eben. Schade, dass ich schon um 20:30 Uhr meinen Abscheid geben musste, denn da kamen noch einige DL nach. Eine ganz neue kurzhaarige Blonde (genau meins) wurde in Zivilklamotten und schwarzen Stiefeln in den Palast eingeführt. Und dann war da noch Milena alias Lanna, die ich nun schon sechs Jahre kenne - sie hätte doch glatt meinen Ü30 Freuden das Sahnehäubchen aufsetzen können. Vielleicht denn beim nächsten Mal.