Sylvi kam gestern mit dem Zug in Berlin an und absolvierte unversehens das touristische Pflichtprogramm: einmal den Kurfürstendamm rauf und runter schlendern. Der Berliner nennt solche Glotz- und Kauftouren kudammilieren oder kantilieren (abgeleitet von der parallel zum Kudamm verlaufenden Kantstraße). Shopping ist ganz schön anstrengend und so ruft mich Sylvi von ihrem Appartement am Kudamm aus an und bittet um einen stärkenden Eiweißdrink, den ich eben mal zusammenstellen solle, und den sie wirklich nur frisch aufgeschüttelt in Anfang nehme. Meine organisatorischen Fähigkeiten sind also gefragt und so motiviere ich einige mir bekannte Herren, frage ob ihre Eiweißvorräte aktuell aufgefüllt sind und bitte sie um ein Kommen. Nach zunächst begeisterten Zusagen gehen kurz vorm vereinbarten Treffen bedauernde Mails bei mir ein: habe doch keine Zeit in der Mittagspause, die BVG streikt, ich weiß nicht wie ich hinkommen soll. Ein Kollege schießt mit seinem Absagegrund jedoch den Vogel ab. „Ich kann nicht, mein Hund hat Durchfall.“ Nun gilt es für mich spontan umzudisponieren. Sylvi legte die Mindestanzahl auf vier Männer fest und die drohe ich nun zu unterschreiten. Ganz schöner Stress jetzt auf die Kürze Ersatzmänner aufzutreiben, aber wozu habe ich einen Kopf? Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann. Kreativität ist also gefragt. Und tatsächlich schaffe ich es, dass wir pünktlich um 13:30 Uhr zu viert an ihrer Appartement-Zimmertür klopfen. Umarmungen, Küsschen, gute-Laune-Grinsen … also wir werden empfangen wie gute alte Freunde. Was auffällt, alle Herren tragen einen perfekt sitzenden Anzug, sodass ich im Vergleich mit meinen schwarzen Jeans und meinem Pullover wie ihr Lehrling ausschaue. Na egal. Sylvi trägt ein schwarzes Korsett, aus dem uns zwei starke, halbrunde Argumente anschauen. Schwarze halterlose Strümpfe und Stiefel und eine freiliegende rasierte Scham runden zusammen mit ihrem Aufnahmebereitschaft zeigenden Schmollmund ihr perfektes äußeres Bild ab und lassen die Vorfreude im Anzug bzw. in meiner Jeans wachsen. Sylvi bittet uns erst um Abgabe des vereinbarten Freudeschenken-Fixums und dann um einen einzelnen nackten Besuch in ihrem Badezimmer, dem wir ohne zeitliche Verzögerung nachkommen. Sie delegiert unsere Eiweißproduzenten in Richtung Waschbecken und säubert dann sehr liebevoll unsere Glieder. Dann hockt sie sich unversehens auf die Knie und nimmt eine Geschmacksprobe, indem sie kurz an unserem Schw*nz saugt: „Einwandfrei, schmeckt kein bisschen nach Seife.“ Rene beäugt meinen Bauch und es brodelt spontan aus ihm hervor: „Mensch, du warst doch vor einem halben Jahr noch so schlank.“ Ich lasse die Bemerkung unkommentiert. Es trifft sich günstig, dass Sylvi im Mittelpunkt steht und sich daher das Interesse schnell von meinen Bauch weg wendet. Die Liegecouch schieben wir in die Mitte des Zimmers, Sylvi krabbelt mit allen Vieren drauf, während wir uns erwartungsfroh rundherum versammeln. Sylvi verpasst jedem von uns in Hündchenstellung einen Blowjob vom Feinsten, was erste Stöhnsignale der Männer bestätigen. „Boa, das ist ja irre, wo ich hinsehe nur steife Schw*nze.“ Sylvis Diagnose ist nichts hinzuzufügen. Rene ist so geil, dass er sich ein Kondom überstreift, sich hinlegt und Sylvi um einen Ritt bittet. Sylvi nimmt die Gelegenheit sofort war und so werden wir anderen drei Zeuge einer sehenswerten Poppeinlage, bei der Sylvi wahlweise mal zur Erektion zur Linken greift, mal die Erektion zur Rechten in den Mund nimmt. Die Laune steigt proportional zur Lautstärke im Hotelzimmer. Rene nimmt sie jetzt in Missionarsstellung … und wie sie da so in grinsender Vorfreunde vor uns liegt, stöhnt, die Situation sichtbar genießt, da lasse ich mich noch einmal kurz mit ihrem einmaligen Unterdruck-Erzeugen blasen, wobei sie meinen Schw*nz zwischenzeitlich ganz tief in ihrem Rachen versenkt und dann kapituliere ich vor Geilheit und spritze mit einer solch starken Fontäne ab, dass der erste Schwall sogar über das Ziel hinausschießt und nicht Sylvis anvisiertes Gesicht sondern mehr Haare und Ohr trifft. Was nun folgt, habe ich trotz meiner zahlreichen Erfahrungen auf dem Gebiet so noch nicht erlebt. Es dauert keine zwanzig Sekunden, da haben es mir alle drei Herren nachgetan. Wenn verspritzte Spermamengen etwas über die Zufriedenheit der Ereignisse aussagen, dann haben wir vier im doppelten Wortsinn gerade das größte Lob über Sylvi ausgeschüttelt. Die flüssigen Liebesbeweise, die ihr da vom Gesicht tropfen, bedecken fast vollkommen ihr Gesicht. Ein Anblick für Götter. Ich greife zum Fotoapparat und mache einige Erinnerungsfotos. Später will ich meinen Enkel mal zeigen: siehste, so wa Oppa mal druff als er jung war. Zwei der Herrengruppe pellen sich wieder in ihre hochseriöse Kleidung und sind in voller Montur kaum wiederzuerkennen. Sie gehen jetzt wieder ihren kaufmännischen Tätigkeiten nach und verlassen mit wehenden Mänteln und einem nicht zu übersehenden Grienen den Tatort. Sylvi ist mit ihrem Eiweißcocktail sehr zufrieden, besieht sich auf der Digitalkamera das Resultat und meint beeindruckt: „Das war mein erster Bukkake, das mach ich jetzt öfter. Das war ja so geil.“ Rene, Sylvi und ich trinken Cola und erzählen uns auf der Bettkante sitzend, was das Alltagsleben so hergibt. Es wird gescherzt und viel gelacht. Toll, dass es Frauen gibt, die mit so viel Energie, Lebensfreunde und echter Lust bei der Sache sind. Nach einer guten halben Stunde läuten wir zu dritt die zweite Runde ein. Rene nimmt sich Sylvi diesmal hart und ausdauernd vor, was Sylvi zu den Bemerkungen hinreißt: „Junge, du kannst f*cken“ und „Heute merk ich deutlich, das meine Berufswahl zur Hure die richtige gewesen ist.“ Derartige Lobe steigern merklich das männliche Selbstbewusstsein. Ich werde nach allen Regeln der Kunst geblasen, aber unser zweiter Höhepunkt lässt nach der kurzen Refraktärzeit noch auf sich warten. Sylvi zeigt uns eine gekonnte Dildo-Show, bei dem wir derart bemerkenswerte Einblicke geschenkt bekommen, dass Rene Sylvi gleich noch einmal a tergo nimmt und ich ihr währenddessen meinen Eiweißschock zum Nachtisch ins Gesicht platziere. Rene fragt ironisch: „Hat er es etwa wieder getan?“ Sylvi antwortet: „Hey, ich musste hart dafür arbeiten, damit er mir wieder in den Mund kommt.“ Die Touristin Sylvi ist noch lange nicht eiweißcocktailmüde, es klingelt im Hintergrund unermüdlich ihr Handy oder es gehen SMS ein. Nur leider ist unsere Tagesproduktion restlos zur Neige gegangen, wir haben sämtliche unserer liquiden Mittel an sie veräußert, sodass nun andere Männer ran müssen. Wir ziehen uns winterhart an, verlassen Sylvi, die uns mit einem dreckigen Schmunzeln in die Winterkälte entlässt. Mit Rene gehe ich am Kudamm noch einen Kakao mit Milch trinken, um unsere Eiweißvorräte aufzufüllen. Fröhlich lachend und auf die Schulter klopfend trennen sich mitten auf den Kurfürstendamm unsere Wege. Wenn doch nur alle Touristinnen Berlins so drauf wären wie Sylvi. Ätsch verpasst, liebe Berliner Kollegen. Nun ist Sylvi wieder in ihrer fränkischen Heimat. Sylvi genießt auch deinen Eiweißcocktail: kleinenymphesylvi@yahoo.de Spürst du nach dem Erlebnisbericht das dringende Bedürfnis dir mal ein Bild von Sylvi machen zu müssen? Bitteschön: http://www.hurenclub.com/vb3/member...itanreger-picture1910-willst-mir-spielen.html