Hallo zusammen, heute will ich mal zusammenfassend über meine letzten beiden Atlantis-Besuche berichten. Ich war am Freitag und am Mittwoch dort. Am letzten Freitag bin ich so gegen 14.00 Uhr im Atlantis eingelaufen. Es waren für meine Begriffe relativ wenig Besucher da, was sich im Laufe des Abend noch ändern sollte, jedoch wurde es nie so voll, dass es unangenehm wurde. Einmal kam es zu einer Wartzeit aufs Zimmer, so etwa 10 Minuten, die mir aber angenehm verkürzt wurde. Das einzig unangenehme an diesem Tag war, dass Marina von einem Gast dauergebucht war. Dieser Glückspilz!!! Die erste Runde ging an Antonia, eine sehr nette Münchnerin mit ganz kurzen blonden Haaren und mit wunderschönen, allerdings getunten Brüsten, die wirklich nicht zu übersehen sind. Erst mal gemütlich unterhalten auf der Mauer am Rand des Tretbeckens, danach ein freies Sofa gesucht und die Unterhaltung wurde schon wesentlich ausländischer. Auf dem Zimmer erklärte sie mir dann noch dass AV und Französisch mit Aufnahme nicht mit ihr möglich sei. Da ich werde das Eine noch das Andere vor hatte, war das kein Problem. So langsam startete dann die Action mit erstem verhaltenen Küssen, das sich aber schnell in immer bessere ZK wandelte. Danach verpasste sie den kleinen Normannen eine erste französische Lektion, dass er schon ganz groß wurde. Auch ich wollte mich bei ihr revanchieren und habe ihr einen Vortrag in französischer Sprache gehalten, was sie offensichtlich sehr genoss. Besonders reizvoll dabei ist das Piercing an ihrer Lustgrotte. Weiter ging es mit der 2. Lektion in 69. Als ich schon langsam zum Kommen bereit war, hielt sie unvermittelt inne und zog meinen Kleinen ein Mäntelchen über, obwohl wir Französisch bis zum Schluss ausgemacht hatten. Da sie meinen irritierten Blick bemerkte, sagte sie, dass sie aus München komme und das ganze so doch sicherer sei, dass ich nicht in ihren Mund spritzen würde (zumindest nicht direkt). Nun, mich hats nicht weiter gestört, zumal sie m. E. über ausgezeichnete Kenntnisse der französischen Sprache verfügt. So dauerte es auch nicht mehr lange, bis sie auch den letzten Tropfen aus meinem Kleinen herausholte. Anschließend rauchten wir gemeinsam noch eine Zigarette, dabei fragte sie mich, ob ich noch Lust auf ne Massage hätte, da konnte ich natürlich nicht nein sagen. Ich stand oder lag noch vor der Wahl mit oder ohne Öl, und schon ging es los. Sie hat mich bestimmt noch ca. 15 min richtig schön massiert. Alles in Allem waren wir bestimmt eine ¾ Stunde im Zimmer und mit der Zeit auf der Couch war bestimmt eine Stunde vergangen. Sie sagte schon beim ersten Kennen lernen, dass sie nicht so genau auf die Uhr schaut und genau das ist eingetreten. Zusammenfassend eine nette Frau mit der man sich auch gut unterhalten kann und mit großem Wiederholungsfaktor. Nach ausgiebigem Relaxen, Saunen und Whirlen traf ich auf Hanka, eine große, braungebrannte und stark geschminkte Tschechin. Erste kurze Kontaktaufnahme fand am Rondell statt, weiter ging es Richtung Sofa und nach ersten vorsichtigen Küssen und schon etwas mutigeren Anblasen wollten wir aufs Zimmer wechseln. Das sollte sich zuerst mal als kleines Problem erweisen, da keines frei war und wir uns hinter bestimmt 10 Paaren an die Warteschleife anstellen durften. Die Zeit verkürzte Hanka mit schon mutigeren und festeren Küssen und mit Reiben ihres wohlgeformten Hinterteiles an meinem Kleinen, was nicht ohne Wirkung blieb, zumal sie zwischendurch auf die Hand zur Hilfe nahm. So angenehm verkürzt ging das Warten sehr schnell rum. Auf dem Zimmer angekommen folgte eine weitere Schmuserunde bevor wir uns gegenseitig der französischen Sprache widmeten. Nachdem sie dem kleinen Normannen auf diese Art genug Leben eingehaucht hatte, bekam er seine Rüstung übergezogen und danach wurde sie erst mal zum rechten Glauben missioniert. Der Abschluss sollte dann von hinten sein was auch nicht mehr lange dauerte, beim Anblick ihres geilen Hinterteiles. Auch hier eine klasse Nummer, wenngleich die Küsse etwas zu sehr nach Chemie schmeckten. Aber trotzdem ein sehr hoher Wiederholungsfaktor. Ausklingen sollte der Abend dann nach einer Stärkung an der Bar und vom Italiener mit nochmaligem Besuch von Sauna und Whirlpool. Fazit: Ein gelungener Nachmittag/Abend von denen es mehr geben sollte. Der nächste Besuch stand dann ungeplant schon am Mittwoch darauf auf dem Programm, da ich kurzfristig in der Nähe zu tun hatte. Also gleich die Chance genutzt und in der versunkenen Stadt noch mal nach dem Rechten gesehen. Nach dem üblichen Prozedere des Eincheckens und der Reinigung erst mal an der Bar die Lage sondiert. Für einen Mittwoch recht gut besucht, obwohl einige der anwesenden Damen über die mangelnde Geilheit der Männer klagten. Nach einer Stärkung vom Italiener ging die erste Runde an Diana aus der Slowakei. Eine sehr hübsche Frau mit sehr langen blonden Haaren und einer Körpergröße von bestimmt 1,75 – 1,78 m ohne Schuhe und langen kunstvoll verzierten Krallen.. Nach einer ersten Unterhaltung auf der Couch mit etlichen Unterbrechungen zum Küssen und einer Lektion der französischen Sprache wechselten wir bald aufs Zimmer. Hier ging es so weiter wie es unten aufgehört hatte. Meine anfänglichen Bedenken wegen eines „Optikfickes“ waren im wahrsten Sinn des Wortes wie weggeblasen. Sie wechselte gekonnt die Intensität beim Blasen, leckte und kraulte zwischendurch mich zwischendurch an den verschiedensten Körperstellen und lies sich auch Zeit für längere Zungenküsse. Ich wollte sie nun aber auch schmecken und tat das sehr ausgiebig. Nach dem Missionieren ritt sie mich wie der Teufel bis ich dann alles in das Mäntelchen pumpte, was bei ihrem wirklich geilen Anblick nicht mehr lange dauerte. Nach kurzer Unterhaltung gingen wir dann wieder nach unten, ich mit der Gewissheit diese Frau baldmöglichst noch mal zu buchen. Die zweite Nummer des Abends sollte der ersten aber in nichts nachstehen. Hatte mich zum relaxen auf ein Sofa zurück gezogen, als Antonia vorbei kam und sich zu mir setzte. Nach einem langen interessanten Gespräch zog es uns in den Whirlpool zum Aufwärmen. Hier erklärte sie dann dem kleinen Normannen, dass sie heute noch was mit ihm vorhat. Nachdem dieser sich einverstanden erklärte, wechselten wir in eine der Hütten neben dem Whirlpool. Nachdem sie mir erklärt hatte, dass ich nichts zu tun brauche, als zu genießen, habe ich mich ganz relaxt auf die Liege gelegt und der Dinge geharrt, die da kommen sollten. Einer ersten Runde mit viel Küssen und Streicheln folgte eine weitere mit ausgiebigen verwöhnen in französischer Sprache. Das mit dem Mäntelchen zwischendurch kannte ich ja schon. Kurz bevor ich bereit war alles zu geben sagte sie, sie wolle mich jetzt noch in sich spüren und setzte sich auf mich. Was dann folgte war ein wahrer Höllenritt. Wenn ihre Action nicht gespielt war, kamen wir beide gleichzeitig mit einer gewaltigen Explosion, die wohl auch außen gut hörbar war (dem Grinsen auf manchen Gesichtern nach zu beurteilen). Danach noch gemütlich Kuscheln und Küssen. Welche von beiden nun die bessere Nummer war, ich kann es beim besten Willen nicht sagen. So jedenfalls macht ein Besuch in der versunkenen Stadt richtig Spaß. Es grüßt der Normanne
