Prolog Mittwoch, 15. Oktober 2008: Im Morgengrauen startet F. die sechs Zylinder des bayrischen Boliden. 272 Pferde erwachen umgehend zum Leben, traben erst vorsichtig brabbelnd in Richtung Highway 8 um kurze Zeit später donnernd gen Ulm zu galoppieren. 35 Minuten danach: Zwischenstopp Exit Ulm-Ost: ein einsamer Club-Desperado mit bajuwarischem Domizil wartet frierend vor dem Saloon mit dem Namen BurgerKing: es ist M. Gemeinsam setzen wir die Reise fort. Hin- und hergerissen zwischen dem monotonen SingSang des Highways, Mainstream-Gequake aus dem Äther und Storys vergangener (Atlantis-)Zeiten :heul geht die Reise über die Highways 7, 3 und 45 nach Garbenteich. Noch bevor die Sonne hoch am Himmel steht steuern wir den Waldparkplatz an und sehen E.: the legendary ThreePack re-united! Tag 1 Statt 150 Meter weiter dem sofortigen Vergnügen zu fröhnen geht die Fahrt zunächst zu Dritt weiter. Nicht der Weg ist das Ziel sondern ein Provinznest im Bergischen Land: Velbert - genauer gesagt das dort beheimatete Acapulco. Die Reise verläuft kurzweilig und die 126 Meilen (203 Kilometer) fliegen durch immense Vorfreude nur so vorbei. Wir treffen um 13.10 Uhr ein - schade, die HappyHour um zehn Minuten verpasst . Na ja, es ist der Auftakt einer Vier-Clubs-in-drei-Tagen-Tour und so zahlen wir entspannt moderate 30 Euro alkoholfreien Eintrittsobolus, der uns durch die charmante (österreichische) Empfangsdame Marietta versüßt wird. Der Club ist schön eingerichtet und war wohl früher 'mal ein Hotel. Alles sauber nur der hinderliche und umständliche Kartenträger am Spindarmband ist störend - also wird er für die Dauer des Aufenthalts vom Band entfernt und im Spind deponiert. Mädels sind zu dieser frühen Uhrzeit rund 15 anwesend - bis zum frühen Abend sollten es um die 25 werden. Gewöhnungsbedürftig für das ThreePack: wie in NRW (fast überall) üblich tragen die Mädels hier Dessous und verbergen damit den Blick auf wichtige Buchungsargumente . Eigentlich war nun ein spätes Frühstück eingeplant, doch angesichts des "geräuberten" Buffets war daran nicht zu denken. Der eine Stunde später folgende Eintopf, quasi als Snack gedacht, war in Konsistenz und Optik so wenig ansprechend, dass auch darauf verzichtet wurde . Auffällig war gleich zu Beginn eine eben eingetroffene rumänische CDL namens Alexandra, die mit angekratzter (versoffen-verschlafener) Stimme einige Begrüßungsfloskeln ablässt, sich dann aber Frühstück und Restaurierungsmaßnamen hingibt. F. sieht sie eine Stunde später in Kriegsbemalung wieder - und bucht sie weil der äussere Rahmen stimmt: 155 cm / 43 kg, lange schwarze Haare, hübsches Gesicht. Auf dem (sauberen) Zimmer dann die Folgen der Dessouspolitik: an dem Hammerbody hängen zwei total schlaffe Schläuche . Ein Schock, der erstmal verdaut werden muss. Die ZK-Verweigerung passte dann auch ins Bild . Die Performance war Clubdurchschnitt. Wiederholung: unwahrscheinlich. Die geräumige Sauna war das nächste Ziel des Trios und Desperado E. bekam den bergischen Humor bei einem seiner berüchtigten Aufgüsse zu spüren: "Willst du den Ofen löschen oder aufgießen :groehl ?" F.'s Mitstreiter entschieden sich anschließend für ein- und dieselbe (deutsche) CDL namens Jenna - allerdings nacheinander :greensmil und werden wohl selbst von ihr und weiteren Aktionen berichten. Den Abschluss stellte das Abendessen dar: Lasagne und Salate. Sehr wohlschmeckend - doch was war das? Da stand eine Riesenschlange und nach exakt drei Minuten und 31 Sekunden war alles weg . Nachschub kam eine Stunde später und dieses Mal reichte es auch für alle. Dennoch stellte das ThreePack unisono fest: eine durchgängige Bewirtung ist uns viel lieber. Kurze Zeit später saßen wir wieder im bayrischen Boliden und visierten Kaarst an. Der Living Room sollte uns in Sachen CDLs entschädigen - und das tat er auch als das Trio gegen 21 Uhr eintraf. Rund 40 Mädels tummelten sich vornehmlich im ebenerdigen Kontaktraum und selten wurde so eine große Anzahl dunkelhaariger echter CF-Formate gesehen :betrunken . F. sah eine Asiatin , war entsprechend seinem üblichen Geschmack sofort Feuer und Flamme - und kam wg. des hohen Buchungsgrades nicht an das Mädel ran . Dann wurde F. selbst gebucht: Thea (RO) war ihm schon in der Umkleide bei der Bezahlung durch einen langschwänzigen Niederländer aufgefallen und begeisterte das gesamte ThreePack mit ihrer Optik: schwarze schulterlange Haare, 168 cm, optimal verteilte 55 kg mit langen Beinen, einem süssen Arsch und einer Wahnsinns-Taille - alles verpackt in Dessous . Auf dem Zimmer wieder eine (kleine) Enttäuschung. Die hochgepushten D-Motoren fielen nach Entfernung der Stütze ziemlich weit runter . Doch mit dem Rest ihres Körpers und einer perfekten Club-Performance mit hohem Illusionsfaktor wetzte sie für F. die Scharte wieder aus und bescherte dem Desperado einen lautstarken Abgang. Wiederholung: Yes, Sir! Zürück an der Bar quetschte M. den F. ob der Performance aus. Dieser lobte Thea über den grünen Klee, wies aber auf die grenzwertige Motorisierung hin. Dennoch wagte der ob seiner höchst exklusiven Ansprüche bekannte M. eine Buchung - und vergab danach schlechte Noten wegen des Defizits auf das er vorab hingewiesen worden war. Manchem kann man es einfach nicht recht machen :groehl :groehl :groehl . E., ein Mitstreiter, der vermutlich in jedem deutschen Club mindestens zwei CDLs kennt :greensmil , vergnügte sich derweil mit einem ihm bekannten Girl, worüber er wohl ob seiner hohen Begeisterung selbst berichten wird. Den Abschluss machte das Trio bei einigen Bierchen an der Bar :beer bevor es zur Nachbesprechung bei Automatenbier und Chips ins ETAP ging. to be continued
Ein sehr schöner Bericht! Zu ergänzen ist, daß im Acapulco die halbe Stunde nur 40 Euro kosten. Die halbe Stunde mit Jenna war richtig gut. Sie hat eine sehr gute Figur und macht eine richtig gute Performance. Weiterhin hat mir an ihr gefallen, daß sich ihre Dessous zuerst auf ein aufgerolltes Hüfttuch und später auf nichts beschränkten Zwei kleine Richtigstellungen: Meine Ansprüche sind in keinster Weise exklusiv: Ich buche so gut wie jede CDl. Sie darf nur nicht zu dick sein (bis KF 34) und muß ein schönes Gesicht, einen knackigen Hintern und runde, nicht hängende und nicht schielende Naturtitten haben. Leider waren die Motoren nicht grenzwertig, sondern für meinen Geschmack deutlich jenseits der Grenze anzusiedeln. Sie paßten leider überhaupt nicht zu diesem ansonsten wirklich schönen, attraktiven und charmanten Mädel. Über ihre Performance kann man aber wirklich nicht meckern. Die war richtig gut.
