Die kurze Begegnung im Vorfeld der Sugarbabe-Party hatte mir keine Ruhe gelassen. Mit dieser Frau MUSSTE ich einfach auf Tuchfühlung gehen, und zwar schnell. Damit mir nichts und niemand in die Quere kommt, habe ich umgehend für Montagabend einen Termin vereinbart, und wie es der Zufall wollte, trudelten Mona und ich gemeinsam in der Hasengartenstraße 15 ein. Das Finanzielle war im Eiltempo geregelt, sodass wir uns umgehend der Körperreinigung zuwenden konnten. Gemeinsam. Die Duschkabine bot ausreichend Platz fürs Einseifen, aneinander Reiben und gegenseitige Erkunden. Monas Körper ist wahrlich eine Augenweide und bietet Freunden von Tattoos viel Lesestoff... Darüber hinaus ist Mona mehrfach gepierct, nur nicht mehr in der Zunge - ein Zugeständnis an ihren Job, wie sie sagt. Nundenn. Das Abtrocknen konnte uns beiden gar nicht schnell genug gehen, denn wir wollten unsere Finger- und Zungenspiele auf dem Bett fortsetzen. Im Handumdrehen fand ich mich dort rücklings liegend vor, und Mona kümmerte sich gleichermaßen eifrig und liebevoll um meine empfindsame Region. Und es hat wirklich herrlich geprickelt unter meine Bauchnabel... Mona bläst mit sanfter Zunge und variantenreich. Zuweilen setzt sie für meinen Geschmack allerdings die Hände zu stark ein, sodass man durchaus innenhalten muss, um das Ende weiter herauszuzögern. Bevor sich also der Lauf der Dinge ins Unvermeidliche wenden konnte, befreite ich mich aus ihrer sanften Unterdrückung und schob Mona zur Seite, sodass sie auf dem Rücken lag. Nun war sie an der Reihe. Jetzt offenbarte sie ihr wahres Temperament. Mona rutschte wild zur Seite, wand sich hoch und 'runter, sodass sich die Cunnilingusübung fast zu einem liegenden Rodeoritt entwickelte. Mehrere Piercings in ihrer Intimregion sorgten dabei für ein klangvolles Glockenspiel... Angesichts der Geräuschkulisse gab es keinerlei Zweifel an Monas steigender Geilheit. Sie schnappte sich ein Kondom, riss die Verpackung entzwei, umschloss das Gummiteil mit ihrem Mund und stülpte es mir über. Dann setzte sie sich auf mich und ritt, als gebe es kein Morgen mehr. Da ich bei meinen letzten Besuchen Gefallen am Gynstuhl gefunden hatte, schlug ich vor, unser Treiben dorthin zu verlagern, und mit einem Grinsen freudiger Erwartung setzte sie sich in Position. Mit einem harten Stoß drang ich tief in sie ein und folgte dem Tempo, das sie mit ihren Händen an meinen Hüften vorgab. Zwischendurch fickte ich sie auch mit zwei Fingern, bis sie sich schreiend in einem Orgasmus entlud. Und ich meine "entlud". Ich merkte, wie sich Flüssigkeit in mehreren Schüben über meine Finger ausbreitete. Da auch bei mir die Säfte stiegen, verpasste ich ihr noch ein paar harte Stöße, zog meinen Schwanz heraus, riss das Gummi herunter und spritzte über ihren Bauch und ihre Brüste. Anschließend duschten wir noch gemeinsam, und Mona wollte mich gar nicht mehr aus ihren Fängen entlassen. Zum Abschied gab's noch einen sanften Kuss für meinen Freund, der offensichtlich auch zu ihrem geworden war. Da Mona auch ein inniges Verhältnis zu Frauen pflegt, steht das nächste Projekt schon fest: ein Doppel mit Mona und Lily...