Strafmaßnahme auf Knieschonern Wir treffen uns im Patisserie-Café Genenz in der Reichsstraße im Stadtteil Westend, wo Berlin am versnobesten ist. Wo sonst kann man noch pelztragende, zentimeterdick zugeschminkte Frauen Ü50 beobachten, die einem Kaffeegetränk mit abgespreiztem kleinem Finger exklusiv erlauben ihren Mund zu benetzen. Ein Besuch bei Genenz (http://www.harry-genenz.de/index.php) lohnt sich jedoch nicht nur zum Menschenbeglotzen, sondern auch zum Kuchenessen. Ich entscheide mich für ein Stück Mousse-au-chocolat-Torte und einem Fenstersitz mit Ohrensesseln. Die Bedienung hat sich ihre quietschblond gefärbten Haare im Nacken ausrasiert, sieht aus wie eine Kellnerin vom alten Schlag und benimmt sich auch so. Sehr angenehm. Dann betritt meine Verabredung Beate den Raum. Wir plaudern nach ihrer herzlichen Begrüßung munter drauf los und stellen nach zehn Minuten fest: wir sind die einzig Normalen hier im Cafe. „Gut“, fügt sie wenig später einschränkend hinzu, „so versaut wie du ist bestimmt keiner von denen.“ Ihren Kuchen mit weißer Schokolade findet sie ebenso phantastisch wie ich mein Mousse au Chocolat und wir konsultieren, dass die Kuchen so angenehm dezent gesüßt sind … die liegen einem nicht mal ein bisschen schwer im Magen. Nachdem wir die Neuigkeiten der Zeitung und des persönlichen Empfindens ausgetauscht haben, sind wir uns einig: der Weltuntergang könnte kurz bevorstehen, besser wir leben da noch mal schnell unsere Leidenschaft aus. Wir schlendern in ihre nahegelegene Wohnung, wo ich mich in der Küche von meinen Textilien befreie. Sie tut es mir – leider von meinen Blicken unbeobachet – im Schlafzimmer gleich, zieht sich aber auch noch was an. Wir treffen uns im Bad, wo sie mir barbusig keck über meinen kleinen Freund streichelt. Ich wasche meine schon deutliche Vorfreude zeigende Unterleibsschwellung. Ist ja auch wirklich unfair, dass man Männern immer alles am Schw*nz ablesen kann. Bei Frauen ist das von der Natur nicht so simpel angelegt. Beate hat sich Knieschoner über ihre beiden Beingelenke übergezogen, in der irrigen Annahme bei ihrem so erfrischend natürlichen Wesen käme mein Drang zum Schnellspritzertum nicht in voller Blüte zur Geltung. So lange muss sie doch gar nicht vor mir in der Hocke bleiben, dass ihr danach die Knie wehtun könnten. „Da du deinen Termin für die nächste Woche bei mir abgesagt hast, habe ich mir eine Strafe für dich ausgedacht. Du kannst wählen: nicht berühren oder nichts sehen.“ Zuschauen tue ich ja eigentlich ganz gerne, also fällt meine Wahl auf Ihre Option Nummer eins. Sie wird mich also heute nicht berühren. Beate kniet sich vor mich hin und macht mich wort-, aber vor allem gestenreich an. Ihren prachtvollen weiblichen Oberkörper kann ich nun aufmerksam studieren – nur eben anfassen ist heute nicht erlaubt. Sie streichelt ihren Busen, ihre festen Nippel und ich ergreife rubbelnd mein Zepter, was meine Königin mit leichtem Schnurren goutiert. Ich delegiere sie derweil sich bitte auf ihre Pobacken zu setzen, damit sie eine für mich optimale Position einnimmt, in der ich mühelos in ihr Gesicht zielen kann. Es dauert noch einen Augenaufschlag und einen angedeuteten Zungenschnalzer in Richtung meiner Eichel, da bricht es heftig aus mir heraus. Ihnen ist sicherlich bekannt, dass so ein Orgasmus mit recht wohltuenden Empfindungen verbunden ist. Wie stark sich dieses Lustempfinden potenziert, wenn die Frau vor ihnen jede spastische Kontraktion ihres Erotikzentrums zu genießen versteht, dass ist ihnen vielleicht bisher im Leben verwehrt geblieben. Beate macht es genauso viel Spaß wie mir. Es ist wirklich der Himmel auf Erden so eine Frau zu kennen. Beates Gesicht ist nun über und über mit meinem Sperma übersät. Beide Backen habe ich glasiert und auf ihrer linken Seite zieht mein Liebesbeweis lange Fäden unter ihrem Kinn. Ich kann mich an dem Anblick gar nicht satt sehen. „Da müsste man ein Foto von machen“, sage ich gedankenverloren und den Blick gar nicht mehr von Beates Gesicht lösen könnend. „Mach doch einfach ein Foto, da hinten auf dem Schreibtisch liegt meine Kamera.“ Ich wasche noch schnell meine Hände – mit Wasser und in Unschuld natürlich – will den teueren Fotoapparat nicht mit meinem Sperma an den Händen beschmutzen und sie hat sich schon wieder in ihre hockende Position begeben, grinst frech und ich halte die Digicam voll drauf. Mein Penis steht trotz gerade absolvierter totaler Verausgabung unverzüglich auf und besieht das Schauspiel in aufrechter Haltung. Das Foto schickt sie mir wenig später per Mail. Über Beates Vertrauensvorschuss, mir diesen per Bildbeweis festgehaltenen Moment zuzuschicken, kommen mir vor Rührung fast die Tränen. Ich fühle neben tiefer Befriedigung die Verantwortung, diese Frau niemals enttäuschen zu dürfen. Danke, Beate.
Liebe Spritzkollegen, die Beate vom Bericht, ein blonder Engel, der es faustdick hinter den Ohren und dank unserer Hilfe sicher auch bald im Gesicht hat, würde sogar in ihrer eigenen Wohnung einen Bukkake machen. Ich setze auf eure einhunderprozentige Diskretion. Und ich setze darauf, dass ihr wieder mit dabei sein wollt. Als Termin habe ich den 1. März angesetzt! Anfangszeit wird mehrheitlich unter den Zusagern abgestimmt. Außerdem würde uns Beate anbieten, genau den Bukkake in ihrer Wohnung abzuhalten, den wir uns wünschen. Wollen wir sie auf dem Stuhl fesseln, in den Mund f*cken und ihr dann ins Gesicht spritzen? Wollen wir uns im Kreis um sie herum aufstellen, sodass sie unser warmes Liebesgewitter von allen Seiten abbekommt? Wollen wir uns der Reihe nach anstellen und sie erlöst uns nacheinander Mann für Mann? Teilt mir euer Lieblingsphantasie mit. Genau das machen wir dann mit Beate. Je nachdem wie aufwendig die Bukkakesession wird, hat Beate 25,00 Euro bis 30,00 Euro festgesetzt, wobei sie für uns kostenlos Getränke bereithält. Ihr seid doch nicht etwa spritzmüde und seid mit dabei? Bitte meldet euch bei Interesse: wichs-und-weg@gmx.de