Stella & Emilia im FKK Safari in Fellbach

Dieses Thema im Forum "Süden" wurde erstellt von Axer, 9. Oktober 2009.

  1. Axer

    Axer Römer

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    FKK Safari in Fellbach

    Ich war wieder mal ein paar Tage in Stuttgart und ich wollte mich vergnügen. Also fuhr ich in den Vorort Fellbach und besuchte das "FKK-Safari" http://www.fkk-safari.de/ in der Schaflandstraße 11. Der Laden hies früher "FKK-Haus", war dann kurzfristig als "Pussy-Club" mit seinem Flatrate-Sex-Angebot ins bundesweite Gerede gekommen, wurde dann aus Gründen der mangelnden Hygiene von der kommunalen Obrigkeit geschlossen, aber innerhalb weniger Tage wieder durch "Prinz Prahl" (Markus von Sachsen-Anhalt") geöffnet. Der Club liegt auf 2.000 qm in der zweiten und dritten Etage einer Gewerbeimmobilie in der Nähe des Fellbacher Bahnhofs, ist also gut per öPNV erreichbar. Mit einem Aufzug geht es hoch, neben der Tür prangen immer noch die Schilder aus FKK-Haus-Zeiten: "Kein Zutritt für Personen unter 18 Jahren" und "Anbahnungsgaststätte für sexuelle Dienstleistungen".

    Am Tresen wurden mir 30 € abgeknöpft. Dafür gibt es Aufenthalt, Wellness und Softdrinks. Zu essen gibt es nix. Und Alk kostet extra, von 5 € für ein Bier bis 200 € für'ne Flasche Puffbrause. Ich bekam zwei Handtücher (eines in XXL zum umwickeln) und einen Schlüssel. Ab in die Umkleide mit großen Spinden, ent- & verkleidet, dann unter die Dusche und nicht nur den Dödel gereinigt, dann einen Trip durch's Haus gemacht: in der 2. Etage Bar, Umkleiden & Duschen für Männlein und Weiblin getrennt, ca. 15 Poppzimmer, Sauna, Chillout-Räume, das ehemalige "Bistro" ist jetzt die "Erotikbar" - aber nur am Wochenende geöffnet. Im dritten OG dann mehr Poppzimmer und die "Chillout-Lounge" und eine verschlossene "VIP-Lounge" und ein Porni-Kino ohne Filem.

    Am Tresen gibt es Fanta, Cola etc. nur in 0,1l-Gebinden. Das ist nervig, weil auch die Tresen-Fee häufig nicht zum Nachschenken da war sondern am Gläser sammeln, Aschenbecher leeren oder quatschen war. Der SB-Brunnen im alten FKK-Haus war besser. Es tummelten sich ca. 20 Dreibeiner und 15 Dienstleisterinnen im Club. Darunter waren ca. 5 -6 Deutsche, eine Thai, eine Russin, eine Bulgarin und etliche Gören osteuropäischer Provinienz. Fast alle sehr schlank, viele mit den üblichen Hurenattributen wie Tattoos & Piercings, alle fast komplett nackt bis auf High Heels und einen Strapsgürtel oder ein Tuch um die Hüfte. Animiert haben nur wenige.

    Ich wurde relativ schnell am Tresen von einer absolut süssen Maus angesprochen: 160 cm groß auf mördermässigen High-Heels-Sandalen (19 cm) und mit einem Strapsgürtel - sonst nix. Sie hatte eine kurze blonde Bubikopffrisur, war blank rasiert mit Piercings in der Zunge, über der linken Oberlippe, im Nabel und oberhalb des Kitzlers, ein kleines Tattoo (Schriftzug?) über der linken Leiste. Sie war extrem schlank (Konfektion 32) mit winzigen Igelschnäutzchen (AA-Cups), extremen Pornoschaufeln und einem supersüssen Lächeln. Sie stellte sich als Stella aus Sidelfingen vor, 21 Jahre alt und 42 Kilo leicht. Wir quatschten nett und rauchten eine. Sie erzählte dass sie früher schon im FKK-Haus, im Safari Neu-Ulm und im Planet in Pforzheim gearbeitet habe und nun den ersten Tag im Fellbacher Safari sei und auf Umsatz wegen des Cannstädter Wasens rechne. Ihr Leistungsangebot sei küssen, blasen, lecken und ficken - 30 Minuten würden mit 50 € berechnet. Aufpreis 25 € für Aufnahme, Gesichts- oder Körperbesahnung. Tabus seien AV und Fingern. Und dann küsste sie mich und ihre Hand ging unter meinen Lendenschurz. Wir waren sofort handelseinig. Auf dem Zimmer habe ich dann die Buchung nicht bereut. Es ging los mit heftigen ZK und gehöriem kuscheln und streicheln. Dann ging die Kleine nach unten und sagte meinem Schwanz Guten Morgen. Das Gebläse war richtig gut, mit viel Eier lecken, saugen & anknabbern, Schaft schlabbern, Eichel betrillern und Ansätzen zum "deep throat". Als ich bei ihr naschen wollte, ging sie erst in die Adlerstellung und genoss, dann machten wir in der 69 weiter. Ihre Dose war säuerlichst rasiert und schmeckte gut. Das Fingern habe ich vereinbarungsgemässs unterlassen, aber mit der Zunge konnte ich ihr Loch schon einigermassen tief ficken. Weiter ging es nachdem Stella mir einen Gummi auf den Dödel gerollt und ihn mit Flutschi eingesalbt hatte: sie schwang sich auf mich und ritt los. Die Möse war herrlich eng, das Flutschi war berechtigt. Ich konnte ihren kleinen Arsch gut abgreifen und sie mit leichten Klatschern auf selbigen noch anfeuern. Sie beuget sich immer wieder nach unten zu mir und heisse feuchte ZK wurden ausgetauscht. Weiter gings im Doggy ... ein kleiner Arsch ist schnell geleckt (Copyright Atze Schröder) ... herrlicher Anblick!!! Und den sahnigen Abschluss gab es dann missionarisch ... Stella ist extrem elastisch, ich habe sie mir zum Fickpäckchen zurecht gefaltet und dann pornomässig losgerammelt ... und ratzfatz war die Suppe in der Tüte. Der AST war belanglos ... die intelektuelle Kapazität der Lady ist doch wohl eher stark begrenzt - aber man kennt die Bauernregel "dumm fickt gut" ... und die hat wiedermal wunderbar gepasst! Also ab in die Umkleide, die Lady mit 50 € entlohnt, was mit einem letzten tiefen und feuchten ZK quittiert wurde, geduscht und dann wieder ab in die Bar.

    In der Bar habe ich mir das Treiben eine Weile angesehen, einige Akquiseversuche von weniger hübschen Ladies abgewehrt, mich dann aber nach einer Regenerationsphase von einem weiteren sehr schlanken Reh anflirten lassen: etwa 165 cm groß, Konfektion 34, B-Huoen, kurze braune Locken nd nur mit High-Heel-Fick-Mich-Stiefeln (kniehoch, 19 cm Absatz), rasiert. Sie stellte sich als Emilia aus Bulgarien vor, die schon seit 4 Jahren "vor Ort" sei, erst im FKK-Haus und jetzt im Safari. Auch sie lächelte süss und fasst mir schnell unter den Lendenschurz. Bzgl. ihres Leistungsangebotes war sei zurückhaltend und sagte nur "50 halbe, 100 ganze Stunde, Aufnahme 25 extra". Also FN ging schon mal klar. Ich watschelte ihr hinterher .. sehr hübscher Arsch! Auf'm Zimmer ging es los mit streicheln und Brustwarzenknabbern - gegenseitig. Hals und Ohren küssen & abschlabbern ging, Küsse auf den Mund wurden abgewehrt (Mist!). Dann ging Emilia auf Tauchstation. Es ging mit richtig gutem Eier lecken los. Das hat sie drauf! Der folgende Blowjob war Handelsklasse A: keine ordinäre "Nickente", sondern in Hubschraubertechnik: Emilias Mund schraubte sich um meinen Dödel nach unten. Zärtlich und fest, immer wieder unterbrochen um den Schaft abzuschlabbern, die Eichel zu betrillern und die Eier zu lecken, anzuknabbern und in ihren Mund zu saugen. Allerdings waren ihre Bemühungen merklich "absch(l)ussorientiert", eben das, was man gemeinhein als "Wirkungsblasen" bezeichnet. Aber da sie mir die ZL verwehrte sollte sie auch nicht den 25-€-Bonus bekommen (ich Sau ich!) - ich lies sir rackern. Bat sie zur 69, leckte die fein rasierte Möse, allerdings verwehrte sie mir das "Anbohren" sowohl mit Zunge wie mit Fingern. Scheisse! Naja, ich lies sie blasen, bis sie fragte, ob ich "so kommen wolle"? "Nö" sagte ich. Da zog sie mir ein Gummi über den Dödel, schmierte sich ne Handvoll Flutschi in die Dose und ging in Adlerstellung. Ich drang ein und fickte los. Die Möse war mir allerdings zu weit, obwohl sie sich mit der linken Hand daran (und nicht an meinen Eiern) zu schaffen machte. Auch war es nicht möglich, sie zum Fickpäckchen zu falten, denn Emilia "versteifte" sich. Scheissegal, alle muss raus ... nach wenigen Stössen "jubelte" das Weib so, als ob ich der allerbeste Ficker der Welt sei ... sowas törnt mich eher ab ... also musst sie noch länger leiden ... selber schuld! Mit "allerhöggster Konzentration" brachte ich dann noch einen vernünftig Abgang zu stande. Säubern, kein AST, ab in die Umkleide der Lady 50 €n gegeben und dafür sogar noch einen Wangenkuss bekommen! Ich machte mich dann wieder stadtfein und verlies das gastliche Haus.

    FAZIT: zwei sehr hübsche Bunnies gebucht, 1 x Glückstreffer gelandet - Stella mit extraordinärer oraler und vaginaler Performance und 1 x nicht ganz tief in die Schüssel gegriffen - Emilia mit spitzenmässigem oralem Service aber deutlichen Abstrichen in allen anderen Servicekategorien.
     
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