FKK Oase Stefanie, Jamaika

Die Oase ist noch aufgeräumter aufgestellt.

Der bisherige Eindruck, "es kümmert einen die Freier" hat sich bei mir noch verstärkt damit.

Etwa 40 plus gehend Wechselschicht von 8 bis 10 Huren schätze ich.

Ausser Asiaten alles dabei.
Dafür bei den Freiern einige die nett in der Sauna als Japaner sich zeigen.

Die Sauna ist sehr heiss und angenehm.

Beim zweiten Aufguss gehe ich vorzeitig.

Bin gedopt und Plastiktitten habe ich zwar nicht die platzen koennten, aber dafür einen anderen Fremdkoerper von 3 cm laenge.
Nein, keinen Mikropenis!

Mein bescheidenes Budget von 400 Euro mitgenommen, versuche ich dies am Spieltisch zu verbessern.

Beim Texas hold em Poker habe ich eine Gluecksstraehne.
Zweimal deswegen den Einarmigen Banditen gefuettert. Endeergebnis; 35 Euro und zwei Stunden Lebenszeit weniger auf dem Konto.

Mir fällt gegen Abendessen eine neue pechschwarze dunkelharrige Exotin und mit fast ebenso dunkler Haut geprägt auf.

Der Club-Bekannte als Pizza Abgeber und Teiler war mit ihr.
Er druckst bezüglich der Performance von ihr herum.

Sie wuerde ich auch gerne schubsen.

Die Qual der Wahl bleibt dennoch.

Pamela oder die ältere Polin waeren nur gute sinnliche Wiederholungen.

Auch das Mädel aus dem sharks dort zweimal bereits gefickt.

Da spricht mich gegen 20Uhr die Exotin an.

Sie steigt auf mein Angebot ein.

Eines der etwas geraeumigeren Zimmer hinten ist ihr Ziel.

Als ich bemerke auf dem Rücken bereits liegend an der Decke waere kein Spiegel will Sie sogar deswegen das Zimmer noch einmal wechseln.

Ich bin geil, das wird schon klappen ohne Umzug denke ich mir.

Ihr kaffeebrauner Körper und die schlanke Figur mit den schönen Brüsten koennten Tote wie mich halt aufwecken.

Die folgende performance ist ueberirdisch gut und sinnlich.

Sie gibt sich mir hin so wie ich es mag.

Dein Schwanz war sehr hart gesteht sie mir nachdem ich ihren Po ordentlich gespürt hatte in der letzten Instanz.

Nach so vielen Wochen der Abstinenz ist es nur endgeil fuer mich doppelt ueber die Strenge zu schlagen.

Gegen 21 Uhr verlasse ich die Parkbucht.

Eine der wirklich "Schoenste Paysex Erlebnisse" liegt hinter mir als ich gute 30 Minuten spaeter in meinem Wasserschloss einrolle.

Sogar zu einem Bier wollte mich Stefanie noch einladen.
Als wir uns zufällig wieder trafen.

Statt einer ausgemachten CE, welche die anderen Mitstreiterinnen nicht mitbekommen durften, gab ich ihr gerne zwei am Wertfach.

Ich haette es sonst doch nur auch noch verspielt.

Zocker sind halt manchmal grosszuegige Freier.