Fortsetzung der Vollendung der ungarischen Rhapsodie Ein 20 km langer Stau zwischen Kamener und Westhofener Kreuz bewogen mich, Augen zu und geradeaus, den nicht mehr einhaltbaren Termin zu verschieben; noch schnell ein Hotel gebucht; und ab ins PHG. Von Elena III keines Blickes mehr gewürdigt, Anastasia grinste nur noch vielsagend, und so wurde eine weitere Runde mit Milchkaffee und O-Saft auf einer der Couchs eingeleitet. Ernsthaftere Probleme standen diesmal auf der Tagsordnung: „Warum werden die OE-Mädels bevorzugt? Die Männer sprechen mich an, ob ich aus Russland sei, wenn ich dann wahrheitsgemäß antworte, lassen sie mich einfach stehen.“ Ich, also ich persönlich, finde das durchaus korrekt und angemessen, so bleibt die Zeit auf der Couch für mich……… Meine guten Vorsätze beiseitewerfend, diesmal die maximale Zeit durch vorherige Überreichung des Gastgeschenkes zu fixieren, bewegten wir uns viel später dann in Richtung Zimmer 15. Das war insofern ein Fehler, als daß Zimmer 15 kein Fenster hat, und sich dieses wiederum negativ auf die Abdampfgeschwindigkeit unserer erhitzten Körper auswirkte. Aber dennoch: ich genoss die Zeit, genoss die Streicheleinheiten, die immer fordernder werdenden Küsse, die strahlenden Augen, ……. Dem sich mittlerweile eingespieltem Ritual folgend fanden wir uns dann um 21:30 wieder auf der Couch, zu einem Abschlussgespräch, wiederum mit Milchkaffee und O-Saft, bevor Kira dann um 22 Uhr das PHG verließ. Da saß ich nun alleine (fast), gedankenverloren, ein wenig traurig. Aber das Leben geht weiter, auch andere Mütter haben hübsche Töchter, nach neuen Erkenntnissen war mir nicht, deshalb die letzte Chance genutzt, um noch einmal mit der Ungarin Emma an ihrem drittletzten Clubtag forever deren bekannte Qualitäten in Erinnerung zu rufen. Wir kannten uns ja bereits, und es war diesmal fordernd, kurz und ziemlich heftig. Schließlich glänzten unserer beider Augen, wir besprachen ihre Zukunftspläne, ich hoffe für sie daß sich ihre Vorstellungen erfüllen. Es war übrigens auch an diesem Dienstag relativ voll im PHG, und auch eine überdurchschnittlich gute Besetzung. Sogar Romy, zwischen PHG und ATL pendelnd, wurde wieder gesichtet, Mandy wurde kurz vor Zimmer 10 und dann längere Zeit nicht mehr gesehen, aber ich hatte schon mein Augenmerk auf Lara geworfen. Schlank, rötlichblonde Haare, dort wo die hübschesten Frauen herkommen, nämlich aus dem Baltikum, in diesem Fall aus Litauen, viele Sommersprossen, jahreszeitlich bedingt eher auf dem Rücken; sie war mir schon mehrmals bei einem meiner wenigen Besuche im FKKW aufgefallen, leider dort permanent ausgebucht, nun eher nicht beachtet im PHG. Also über ihre Intentionen des Clubwechsels gesprochen, ja ich kann durchaus ihre Vorbehalte gegen die süddeutschen verstehen, auch sie war der Meinung daß das FKKW eher etwas für den Sommer sei und ist derzeit ein wenig auf der Suche nach einem geeigneten Winterquartier. Wir sind dann jedenfalls auf Zimmer, ich war ja ob meiner Beobachtungen im FKKW und ob diverser Berichte über sie vorgewarnt hinsichtlich Verschmelzungsgefahr, diese war jedoch in dem erwarteten Ausmaß nicht gegeben, zwar nett, gut, sehr sehr bemüht um mich, aber ich kann es letztendlich nicht sagen ob ich bereits zu ausgelaugt war, ob ich mit meinen Gedanken doch zu sehr bei jemand anderes war oder ob es doch irgendwie an ihr lagt. Aber, wie gesagt sehr bemüht, ich war schon daran aufzugeben, aber so etwa kam für sie nicht infrage, also den Abend mit einem sehr netten und für mich eigentlich ungewöhnlichen FT beendet. Abends an der Theke mit Vishna und Melanie nochmals mit ihr nett unterhalten; Laura ist mit Sicherheit eine Top-Empfehlung, auch wenn ihr Leistungsabstand zu den Mädels in den hessischen Clubs deutlich größer ausfällt als das etlicher anderer Gartenfeen zu ihr. Mit anderen Worten: das PHG scheint derzeit nicht nur das beste Preis-Leistungs-Gefüge zu besitzen, sondern auch die Top Mädel schlechthin. Fortsetzung: PHG – JahresabschlussPHG - Jahresabschluß