Geschäftliche Gründe führten mich wieder ein mal in die Hauptstadt, und für die feierabendliche Entspannung fuhr ich wieder mal in die Fickfabrik ARTEMIS http://www.artemisberlin.de am Westkreuz. Ich war dort schon bestimmt zwei Jahre nicht mehr gewesen. Beim Check-in (Tageskarte 80 €) war alles beim alten. Armband, Schlüssel und Eisbärenfell XXL in Empfang genommen, dann die Wertsachen deponiert, Klamotten in den Spind gepackt, passende Badelatschen ausgesucht, geduscht, Bärenfell angelegt und erstmal die Lage gecheckt im Barraum. Dort waren so zwischen 40 und 50 Dienstleisterinnen präsent, größtenteils recht lecker anzusehen. Ich gönnte mir erstmal ein paar Softdrinks und Kippen, setzte mich an den Tresen und später auf eines Sofas und genoss den Anblick. Ich hatte den Eindruck, dass mehr Weiber als Kerle anwesend waren. Die Mädels stolzierten herum, fast alle mit High Heels nur wenige barfuss. Wenige waren bis auf die Schuhe nackt, die meissten hatten Dessous oder ähnliches als Garnierung. Es waren etliche Silikonmonster (wie z.B. Jenna, die auf der Club-HP zu "bewundern" ist, aber deren aufgespritzen Lippen mich abtörnten) zu sehen. Eine namens Xenia, eine schlanke deutsche Maus aus Berlin mit kurzen schwarzen Haaren und einem recht großen Tattoo auf dem Rücken, versuchte mich zu becircen, was ihr aber nicht gelang, denn ich hatte die Abzock-Warnung über sie in einem Forum gelesen ... Insgesamt stellte ich fest, dass die Mädels heftiger koberten als ich es von früheren Besuchen in Erinnerung hatte. Der Großteil der Dienstleisterin stammt aus östlichen Staaten: Modawien, Rumäninen, Litauen, Russland etc. Ein paar Latinas und Schokobabies waren auch dabei, wobei die Brasi-Nutten allerdings vorallem im Untergeschoss im Wellness-Bereich vor dem Fernseher zu finden waren ... Brasilien - Nordkorea lief da ... Achja: der Wellness-Bereich ist jetzt Nichtraucherzone ... wenn kein Fussball lief, war da recht wenig los. Im oberen Bereich wurde ich von einer sehr hübschen, dunkelhaarigen, kleintittigen und schlanken Litauerin namens Joy angeflirtet, die ihr Talent als Kuschelmaus anpries. Zu dem Zeitpunkt wollte ich mich noch nicht entscheiden - das war wohl ein Fehler, denn den Rest des Abends sah ich sie nicht mehr. Genauso erging es mir mit einer russischen MILF namens Olga aus Sotschi am Schwarzen Meer. Dem Aussehen nach war sie eine der reiferen unter den Dienstleisterinnen, wirkte aber sehr kuschelig und sprach recht gut deutsch. Ich vertröstete sie auf später ... aber da war sie dann nicht mehr zu sehen. Ich konnte den ganzen Abend über keine meiner ehemaligen Favoritinnen (Ella aus Russland, Lea aus Stuttgart) entdecken. Verschiedene Ladies sprachen mich an. Die Auswahl war wirklich groß. Weniger ein Viertel der Damen kommen aus Deustchland. Eine schlanke, kleintittige Blondine, die sich Janne nennt und aus Hamburg kommt, erinnerte mich verdammt an eine Hure, die mir schon im ATMOS aufgefallen war. Leckeres schnittchen. Aber auf mein Vertrösten auf später reagierte sie sehr schnippisch, da gingen bei mir die Alarmlichter an. Ich lies mich dann auf einen Plausch mit einer kleinen langhaarigen Blondine aus Dessau ein. Sie nennt sich Stacy, sagt sie sei von Beruf Krankenschwester, ist wohl so 23 bis 25 Jahre alt, hat sehr helle Haut, lange blonde Haare (Extension), ist auf der rechten Körperseite auffällig tätowiert, trug weisse Fick-mich-Stiefel, eine kleine Arschgardine, Piercings in Nase, Zunge, Lippe und Nabel. Sie wirkte recht nett, kuschelte sich mächtig an mich ran, erzählte was von küssen, blasen, lecken und viel Zeit ... und ich lies mich becircen und folgte ihr in eines der Verrichtungszimmer im Obergeschoss. Dort packte sie sich aus ... da sah ich dann auch das letzte Piercing: über ihrem Kitzler. Auf so'nen Scheiss fahre ich ja ab. Aber was folgte, das war nicht die von mir erhoffte Hochzeitsnacht ... die Maus wichste mir erstmal den Dödel hart, von Küssen wollte sie nichts mehr wissen, bzw. die gab es nur auf die Backe, zum blasen musste ich sie auffordern, was sie dann auch tat, nachdem sie mir den Dödel mit einem Feuchttuch noch mal gründlich gewienert hatte. Die Blaserei war aber nur eine eher langweilige Nickente mit geringer Eindringtiefe und heftiger Handunterstützung, die ich auch nicht nachhaltig unterbinden konnte. Als ich dann sagte, dass ich sie lecken möchte, platzierte sie ihre Möse über meinem Mund, aber da war dann nix mit 69 ... sie blieb aufrecht und wichste mir den Schlong. Ich weiss ja, dass ich recht gut lecken kann, aber so gut wie Stacy es vorgab, bin ich wirklich nicht: zwei mal mit der Zunge über die Klit gefahren und einmal die Zunge im Loch versenkt, und schon gab sie Laute von sich, wie man sie von einer Frau erwartet, die kurz davor ist, über den Berg zu kommen ... nee, nee, nee ... was für ein schlechter Fake. Dazu waren auch nich ihre Beine und die Gegend um die Möse recht stoppelig, also schlecht rasiert! Ich wollte das Ding nur noch gesittet zu Ende bringen, also sagte ich der Maus, dass ich sie ficken will. Schwuppdiwupp hatte sie mir dann ein Gummi auf die Lanze geblasen und sich darauf geschwungen, nachdem sie sich die Muschi noch mit gehörig Glibbschi eingesalbt hatte. Sie ritt los, die Möse war angenehm eng, ich konnte dabei gut an den Möpsen rumspielen - die sind wohl (noch) nicht getunt - aber ihre Ausdauer lies zu wünschen übrig, denn schon bald positionierte sie sich auf allen Vieren vor mir. Ich wollte aber kein doggy style sondern bat sie sich auf den Rücken zu legen. Das tat sie auch und ich lochte ein. Ich faltete sie zum Fickpäckchen und gab Gas. Sie hatte die Augen geschlossen und wirkte um den Mund herum mürrisch. Mir war das jetzt egal ... ich hämmerte los füllte auch bald die Tüte. Am Wertfach gab ich ihr dann die 60 €, für die Mann eigentlich Anspruch auf 30 Minuten Service hat, aber nach der schlechten Nummer hatte ich keinen Bock auf mehr Zeit mit Stacy. Nach der grottigen Nummer mit Stacy machte mich unter der Dusche frisch und dann über das "Abend-Buffet im Restaurant" her. War aber nicht wirklich der Rede wert. Die Kantine in meiner Firma liefert da deutlich bessere Qualität ab. Ich habe mir dann noch ein paar Softdrinks gegönnt und die Vorführungen der Go-Go-Girls an der Stange und im Käfig genossen. Die beiden Tanzmäuse waren sehr lecker und athletisch. Sie haben in ihrer Show auch obenrum blank gezogen, aber die Tangas blieben leider dran. Und die Mäuse sind offensichtlich nicht fickbar, sondern nur "was für's Auge". Wenn möglich hätte ich beide gebucht ... genauso wie die polnische Tresenschlampe: schlank, groß, kurze blonde Haare, so gut wie keine Titten unter dem knappen Tshirt, aber ein Gesicht, in das Mann einfach nur reinficken will ... hach, alles nur Träume! Ich erduldete noch einige Anbaggermanöver von Mädels aus Muränien und anderen östlichen Gefilden, bis mich dann eine nette Lady aus dem "ganz Nahem Osten" ansprach: Jenny aus Gera in Thüringen. Sie wirkt auf mich wie Anfang bis Mitte 30, mit ihren heftigen High-Heel-Sandalen fast so groß wie ich (180 cm), Konfektion 38, leckeren Natur-B-Titten, blank rasiert, ein Tattoo auf dem rechten Oberarm. Sie setzte sich zu mir und kuschelte sich an. Irgendwie schien die Chemie zwischen uns auf Anhieb zu stimmen. Sie erzählte mir das sie ein Kuschelmaus sei, gerne küsse und blase, aber auch sehr gerne geleckt werde etc. ... ich erzählte ihr von der Nummer mit der getackerten & gepeikerten Krankenschwester, und dass meine bisherigen Erfahrungen mit Krankenschwestern (privat & im pay sex) eigentlich recht gut waren, Stacy aber ein deutlicher Ausreisser nach unten sei. Sie erzählte mir, dass sie Altenpflegerin sei und diesen Beruf auch noch in Teilzeit ausübe, aber zweimal im Monat für eine Woche ins ARTEMIS fahre ... wo sie auch übernachtet. Sie erzählte noch, dass sie die Männer aussuche, die sie anspreche und nicht wild drauflos kobere wie viele Kolleginnen. Sie suche sich ihre potenzoellen Fickpartner danach aus, ob sie mit ihnen auch selbst Spass haben könne, denn mit unsympathischen Männern mag sie nicht ficken. Sowas geht doch runter wie Öl, und mit Altenpflegerinnen habe ich bisher auch nur gute Erfahrungen gemacht. Dass Jenny noch keine Vollzeithure ist, sondern auch ein "solides Standbein hat" machte sie mir noch sympathischer. Das sie wählerisch ist, das hatte ich schon beobachtet ... Nun schlug ich vor, auf's Zimmer zu gehen. Und das war kein Fehler, wie sich schnell zeigte. Als die Tür geschlossen war, da hatte ich schon ihre Zunge im Hals! Geile ZK, mit Zungentango und Sabber. Das konnte nur gut werden! Wir fielen auf die Matte und über uns her. Die Maus knutschte mich wild und leidenschaftlich ab. Ich knete ihre weichen Titten, spielte schon mal ein wenig mit den Fingern an ihrer Klit und Lustloch und es gab keinerlei Abwehreaktion. Dann saugte und knabberte ich an ihren Nippeln, die ratzfatz groß und hart wurden. Jenny beugte sich dann über mich, leckte mir die Brustwarzen und begann ein sehr geiles Blaskonzert. Fest, aber ohne Zahneinsatz, sehr tief und feucht und mit nur wenig manueller Unterstützung. Ich konnte dabei weiter mit den Fingern an ihrer Muschi rumspielen und diese auch schön anbohren und darüber ihren Blastakt steuern. Dann begab sie sich zwischen meine Beine und setzte das Konzert fort - mit offenen Augen und geilen Blicken von unten hoch ... sie schleckte mir den Schaft und den Sack ab und begann auch daran rum zuknabbern. Das war extrem geil und richtig feines "girl friend feeling" ... zwischendurch gab es immer wieder mal herzhafte Zungenküsse. Sowas geniesse ich doch gerne! Ich blieb faul in der Paschastellung, hatte mir aber ein paar Kissen unter den Kopf geschoben, damit ich die geile Aktion auch optisch geniessen konnte. Und dann wollte ich naschen: Jenny legte sich auf den Rücken, machte den Adler und ich verarztete ihre Schusswunde (wie Atze Schröder es bezeichnete). Sehr glatt rasiert war alles, die Muschi schmeckte gut, Fingerspiele gefielen der Lady, also nahm ich sie mit Zeige- & Mittelfinger "auf dem Haken". dehnte die Möse ein wenig, lies meine Zunge in das Loch fahren und polierte die Liebesperle. Jenny gefiel es. Ihr Gesichtsausdruck wurde richtig geil, sie stöhnte dezent, man spürte ihre Lust, ihr Unterleib schob sich gegen meinen Mund und ich intensivierte das koordinierte Spiel von Zunge, Lippen und Finger ... die Möse wurde immmer feuchter und begann zu zucken ... feine Sache ... und dann habe ich Jenny über den Berg geschubst: sie zitterte am ganzen Leib, sie verkrampfte sich und löste sich wieder, und reagierte dann extrem sensibel auf weitere Berührungen ... Jenny bedankte sich für meinen Einsatz mir Worten und feuchten Küssen und einem erneuten Blaskonzert ... WOW ... und fragte ob ich sie ficken wolle. Aber klar doch! Also gummierte sie meinen Schwanz und ritt auf. Nun klatschte und schmatzte es richtig, denn die Möse war schön feucht und heiss, wenn auch nicht so eng wie bei Stacy. Ich rammelte von unten gegen ... sie wollte es hart & heftig ... und ich wollte Gas geben, was ich aber am besten kann, wenn die Lady untenliegt. Also Positionswechsel vorgenommen, freihändig eingelocht und klassisch weitergefickt ... bis Jenny sagte, ich solle sie noch härter ficken. Der Frau konnte geholfen werden: Fickpäcken gefaltet, die Beine nach hinten gebogen und dann volle Kanne reingebimst in die feuchte heisse Grotte. Die Stellung verschaffte mir nun auch intensivere Reibung und bald erleicherte ich mich und brach über der Dame zusammen, die mir gleich wieder ihre Zunge in den Hals steckte und ihr Becken kreisen lies, wohl um sich selbst noch ein paar wohlige Gefühle zu verschaffen. Als mein Ding dann abschlaffte, zog ich mich zurück, damit kein Malheur passiert ... die halbe Stunde war inzwischen auch abgelaufen und Jenny verabschiedete sich nach dem Emfang der wohlverdienten 60 € mit einem letzten Zungenkuss von mir. Duschen und Elektrolyte nachfüllen ... also wieder rein in die Bar. Noch eine Go-Go-Show genossen, die Tresenschlampe angehimmelt und einige osteuropäische Baggerangriffe abgewehrt - in der Hoffnung dass Joy oder Olga nochmal auftauchen und ich meine dritte Buchung erledigen kann. Daraus wurde aber leider nix! Zwischenzeitlich war auch Jenny wieder aufgetaucht, sie hatte sich saniert und dass nun wieder solo auf einem Sofa und checkte die Lage. Ich lächelte sie an, sie lächelte zurück und gab mir Zeichen, mich neben sie zu setzten. Sie erzählte mir, dass ihr das Publikum gar nicht mehr gefiele, zu viele Südländer, mit denen könne sie nichts anfangen. Sie gehe jetzt nach oben und lege sich schlafen. Ich schlug ihr vor, dass wir uns vielleicht noch die nötige Bettschwere gegenseitig besorgen sollten, da ich auch bald ins Hotel zurückkehren wollte. Das war für sie kaum zu glauben, dass ich noch mal mit ihr auf's Zimmer wollte. "Ja kannst du denn noch mal?" "Mit dir bestimmt!" Also ab nach oben. Ab auf die Matte und wild losgeknutscht ... und ratzfatz stand mein kleiner wie eine Eins. Sie freute sich und hat ihn sich gleich einverlippt. Das Blaskonzert, dass sie mir nun verpasste war "Handelsklasse A" - allerbester Güte - und noch ein wenig wilder und versauter als zuvor. Das war richtiger deep throat, was sie mir verpasste, und ich konnte bei diesem Maulfick von unten gut gegenhämmern. Ich bat sie über mich zu kommen, was sie bereitwillig tat, und in der 69 verkanteten wir uns ineinander und bearbeitetet gegenseitig die primären Geschlechtsorgane mit Mund und Händen ... allererste Sahne war das! Dann verwöhnte ich Jenny noch mal ausgiebig ... sie legte sich auf den Rücken, wir knutschten, ich machte ihre Nippel flott und bearbeitete ihre Möse, während sie mir zärtlich die Eier streichelte und den Schwanz wichste. Ich schob ihr nun zwei - drei - vier - fünf Finger in die Möse, natürlich gut eingespeichelt und bei gleichzeitiger ausgiebiger klitoraler Stimulation ... die Möse wurde immer feuchter und drängte sich richtiggehend gegen meine Hand, aber ein richtiges Fisting wurde es nicht, denn ich konnte nicht weiter als bis zu den Knöcheln eindringen. Und dann "explodierte" Jenny richtig gehend. Ihre Mösenmuskel schlossen sich um meine Finger, sie zitterte am ganzen Körper und schrie ihre Lust heraus. Ich lies nach und widmete mich noch mal ihren Nippeln und sie meinte "Also, dass hätte ich jetzt nicht geglaubt, dass du mich noch mal so schön fertig machst!" Tja da müssen halt zwei zusammen passen .... und bei uns passte es halt. Jenny machte sich dann wieder über meinen Schwanz her, nun mit festem Wirkungsblasen und deutlicher Handunterstützung ... ich hatte auch gar keine Lust auf ficken mehr, sondern wollte schön faul sein und lies sie gewähren. Die 50 € für Aufnahme hätte sie haben können ... das war mir jetzt egal ... aber sie wollte das wohl gar nicht, und so landete der letzte Rest vom Schützenfest auf ihren Titten ... das war echt eine Runde Sache! Die Uhr war inzwischen schon deutlich weiter fortgeschritten als eine halbe Stunde, es waren gut 50 Minuten vergangen, aber unten am Wertfach wollte Jenny auch auf Nachfrage nicht mehr als 60 €, die ich ihr gerne gab. Und dann verabschiedeten wir uns beide in getrennte Richtungen ... ins Heia-Bettchen!
vielleicht nochmal schnell eine kleine ergänzung zu stacy... weil die immer so schlecht wegkommt ich hatte sie ja auch im test... zunächst muss ich ihr erstmal ein kompliment machen, ihre anmache ist sehr freundlich und sie lässt sich auch richtig zeit, hab sicher eine halbe std. mind. mit ihr auf dem sofa gesessen und gedacht ach was solls probier sie mal... auf dem zimmer gibts sicher bessere, aber enttäuscht hat sie mich auch auf keinen fall... fazit für mich , jungs lasst euch davon nicht abhalten sie mal zu testen, aus meiner sicht ist sie so schlecht nicht und mit den tatoos auch mal ein anderer typ frau hab sie aber zuletzt recht selten gesehen, vielleicht hat sichs ja schon erledigt