Nur mal kurz ein paar Eckdaten zu der gestrigen Party… Es war voll! Zwar nicht so voll, dass es unangenehm war, aber doch so, dass man auch mal ohne Sitzplatz auskommen musste. Ich bin so gegen 18:30 eingetroffen und musste als erster in der kurz entfernt liegenden Privatstraße parken. Parkplätze im Hof und auf der Straße waren zu dem Zeitpunkt alle belegt. Dankend den Schoko-Hasen entgegen genommen und zur hinteren Umkleide gelatscht. Im Hauptraum dann, wie oben schon gesagt, war´s bereits ziemlich voll. Erster Eindruck: im Mainhattan ist es „blonder“ geworden. Zumindest für den Abend war ein Vielzahl von blonden / blondierten Mädels unterwegs im sonst doch eher rumänisch-schwarz angehauchten Mainhattan. Organisation war den ganzen Abend über tadellos, außer vielleicht beim Gang-Bang, aber dazu später mehr. Essen wie erwartet gut und reichlich. Dem Motto entsprechend gab es diverse Speisen nach amerikanischer Art. Fast nonstop wurde irgendeine Show geboten. Entweder in Form von Go-Go´s, die auf der Theke und dem Catwalk tanzten oder die 4er Tanzgruppe „Los Silkonos“ sorgten mit kleinen Einlagen für Stimmung. Einmal als Cheerleader, die dann nett die Hüllen fallen ließen und ihren ausgewählten Quarterback auf die Bühne holten und einölten. Dann einfach als nette Bardamen, die kostenlosen Tequila verteilten. Und noch im Wellnessbereich, als sie sich in kurzen Oberteilen bekleidet von den Herren nass spritzen ließen, um eine Art Wet T-Shirt Contest zu veranstalten. Allerdings nicht ohne sich zu rächen und auch zwei Eimer Wasser in die Menge zu schütten. Höhepunkte des Abends waren wohl die Gang-Bangs. Offen gestanden wollte ich ja auch mal mitmachen. Als der erste (Doppel GB mit 2 Frauen) losging hab ich´s mir dann aber ziemlich schnell anders überlegt… von den zwei Ladys war nach gefühlten 5 Sekunden nichts mehr zu sehen, da sie unter einem Berg von Männerkörpern verschwunden waren. Und in zweiter und dritter Reihe machten sich schon die nächsten Anwärter bereit. Der „Moderator“ des Ganzen versucht zwar die Masse etwas zu zähmen, aber das gelang eher nicht. Die Frauen Sexy Janaina (blond mit RIESIGEN Silikon Möpsen) und Kim Summer (schwarzhaarig und tätowiert) machten aber (scheinbar) gerne mit und gaben sich dem ganzen hin. Nach 15 Minuten war Abpfiff und zwei Sperma-bedeckte Frauen liefen durch die sich auflösende Menge Richtung Dusche. Die Matratze auf der das Ganze stattfand sah auch entsprechend aus. Naja – der zweite wird vielleicht nicht so wild war mein Gedanke. Denkste. Diesmal kam Janaina alleine auf die Matratze (ob das Laken gewechselt wurde ???). Und wieder stand eine Meute von, sich warm machenden , Herren bereit. Es wurde zwar wieder versucht etwas Struktur in die Sache zu bringen, aber auch diesmal schien das nicht möglich. Ein kurzer Moment des Fremdschämens kam bei mir auf. Trotzdem hab ich mir den dritten auch wieder angeguckt, der darin endete dass irgendein SUPER DEPP scheinbar ohne Gummi eine der Frauen ficken wollte oder sogar angefangen hat. Genaues hab ich nicht mitbekommen; nur dass später am Empfang deshalb ne Diskussion war. Als ich den Abend beendete wurde gerade die vierte Runde eingeläutet. Ob´s die letzte war kann ich nicht sagen. In der World hab ich auch schon GBs mitbekommen. Die liefen aber irgendwie nicht so ungeregelt ab und erschienen noch halbwegs „zivilisiert“. Aber was da gestern abging … nee … das war nicht schön. Vielleicht sollte man beim Nächsten (falls es den gibt) doch Lose verteilen oder den Bereich abgrenzen, um das Ganze etwas zu beruhigen. Persönlich hatte ich das 2x Vergnügen mit einer blondgefärbten und gelockten Schönheit namens Alex, die bis vor kurzem noch im Royal gearbeitet hat und jetzt wohl im Mainhattan ihr Glück versucht. Insgesamt eine gute Party, die auf Wiederholung hoffen lässt und dem Mainhattan hoffentlich demnächst wieder etwas mehr Zulauf bringt, als in den letzten Monaten hier zu lesen war. :guatgmoch
Danke für die Eindrücke der Party. Wäre nur nicht schlecht, wenn Du auch etwas mehr über Deine Erlebnisse mit Alex schreiben könntest und nicht nur einen Satz darüber ...
Mainhattan schmeisst echt geile Parties, wie in der Finca oder World! Was dort an Showacts, Essen, etc. aufgefahren wird ist echt nicht von schlechten Eltern. Aber das mit dem Bäng bekommen sie einfach nicht geregelt. Janaina war ja schön öfters dort zum GB. Also müssten die mal langsam wissen, das bei sowas im FMH mehrere Dutzend Kerle auf sie stürzen. Da hilft ein beleibter, mikrofonhaltener Mann nix um die Massen davon abzuhalten doch etwas gesitteter mit den Mädels und ihrem Umfeld umzugehen. Da hilft kein : "Nur 10 Mann auf die Bühne" ins Mikro zu plären, wenn sich keiner dran hält. Macht doch beim nächsten Bäng mit ihr ne Verlosung wer beim GB dran darf und verlegt es ins Kino statt im Hauptraum bei der pole-daNCE- bÜHNE!
Großes Kino und danke für den Bericht!!! Meins isses dann wohl wirklich nicht, ich bin ganz froh schon Freitags mein Pulver verschossen zu haben
Gang Bang Ein Fan solcher Events werd' ich wohl nie. Aber mein Vorschlag zur Vermeidung der geschilderten Auswüchse wäre, die Teilnahme mit der Zahlung einer CE zu belegen. Es würde sich dann zeigen, ob GEIZ wirklich GEIL ist. Gruß Goofie.
Das hielte ich im Sinne der Betreiber aber eher für kontraproduktiv, da es in erster Linie ja wohl darum geht, diese Klientel als Eintritt zahlende Gäste in den Club zu bewegen. Wüssten die aber schon im voraus, dass sie dann für den angekündigten Rudelbums erneut zu Kasse gebeten würden, dann blieben diese Sportsfreunde sicher gleich zuhause. Gruß, E.R., der es im Sinne eines halbwegs geordneten Ablaufs eher für sinnvoll halten würde, Herrn Kugel andere Mittel zur Disziplinierung der triebgesteuerten Horde zur Verfügung zu stellen, als da z.B. wären Pferdepeitsche oder Dreschflegel...
Nachgestellt Erst einmal vielen Dank, für die sachliche Klärung zum Gang-Bang, und der betrüblichen Einsicht für mich das solche Veranstaltungen auch im Rahmen eines FKK-Clubs nie der Bringer sein werden, wie z.B. in einem echten Swinger-Club. Also wenn Du erst ab um 18:30Uhr im Mainhattan da warst, habe ich wohl den zweiten Wet-Contest ebenso verschlafen, wie den ersten Gang-Bang-Ansturm. Oder mein Zeitgefühl ist völlig daneben. Und ob das Tequilla war, bezweifel ich ebenso. Aber vielleicht hast Du auch eine bessere Zunge als ich, denn die Basis dieses Likörchen, könnte natürlich auch destilliertes Tequilla gewesen sein. Schließlich hat die etwas runde, und am Eventtag mal wieder sehr nette, geht doch, Bardame mir Frühstarter jedenfalls erzählt, sie hätte die einzelnen Fruchtschnäpse selbst angesetzt. Also selbst nach ungefähr 5 Stück davon, und zwei Alster-Wasser, äh pardon hier im RMG Radler genannt, konnte ich keinerlei Wirkung in meinem Blutkreislauf feststellen, obwohl ich da schon reichlich gedopt war, um ggf. auch beim Gang-Bang mitzumischen. Allerdings fand ich besonders geile Brüste, die extra wegen der Schwerkraft endlich, zumindest aus ihrer Sicht verkleinert worden waren. Deshalb war die C. auch seit gut 4,5 Monaten nicht mehr im RMG aufgetaucht, und genoß fast durchgehend ihren Heimaturlaub seit der letzten World-Weihnachtsparty. Die Party war gelungen, allerdings für echte gestandene Römer, vor allem ehemalige, hätte das Line-up ruhig noch etwas „an mehr“ bedurft. Inwieweit dieses „an mehr“ zu beschreiben, wirklich fehlte, zumindest von meiner Seite aus betrachtet, konnte mir zumindest der eine ehemalige Römer nicht befriedigend erklären. Ihn störte nur das ich schon früh aufbrach, doch was sollte ich in diesem Getümmel noch, wenn mein Etat bereits für heute verfickt war. Er müßte noch auf seine Kleine warten, bis die endlich zu Ende gefickt hätte, schließlich hatte er sich etwas passendes gleich mitgebracht. Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste. Gruß vw, der wenn er denn seinen Stick wiederfinden sollte, eventuell den bereits Sonntag Vormittag verfaßten Bericht zu diesem außerordentlichen Event noch posten wird und, ich fands einfach nur geil, und die 59€ inkl. dem besonderen amerikanischem Einschlag beim gewohnt kulinarischem Gaumenschmaus auch sehr zufrieden stellend! Zum Schluß gabe es Ice-Cream, Vanille, einfach lecker. Zwar leider nicht direkt geschlürft aus Uschis Muschi, aber man kann nicht alles haben.
Aloha, Spring-Break im Mainhattan, das Ost(er)hafen-Event Bereits zu früh kommend, ergatterte ich neben dem schneeweißen Porsche-Boliden einen der hauseigenen Parkplätze des Mainhattan. Spät am Abend rächte sich dieser doch so begehrte Einstellplatz, weil ein Family-Van so nah neben meinem nun wieder mit einem GTÜ-Siegel versehenem Mondauto sich plaziert hatte, das ich aufgrund meiner schmächtigen Gestalt mich gerade noch in mein Vehikel zur Abreise kurz vor Mitternacht setzen konnte. Ein ereignisreicher, wenn auch etwas von der Stimmung her verhaltener Partytag, was leider nur dem tagsüber sich heute zurückhaltenden Lenz anzurechnen ist, war damit beendet. Schon der mich in Hochstimmung sich befindliche, für mich neue kompetente Kundenkontakter des Mainhattan, forderte mich einsam auf dem Parkplatz stehenden Römer auf, doch einfach schon den angewärmten Club zu betreten, statt draußen in der Kälte auszuharren. Für die ersten Clubbesucher, wie mir, würde auch schon ein Hase bereit stehen. Interessiert hatte ich jedoch vorher beobachtet, wie erste lebendige Bunny´s noch in Zivilklamotten von den obligatorischen veralteten Dreier-BMW´s mit Sonderkennzeichen vorgefahren wurden. Selbst bereits zerschlissene Matratzen wurden vorsorglich aus dem Club getragen. Diese alten Sofas waren, wie ich später feststellte, für die Strandkörbe gewichen, die sich im multiplen Theken-Kontakt-Barraum bei der etwas für mich zu späterer Stunde wie immer bei Partys zu lauten Musikbeschallung, als besonders schallschluckend und gleichzeitig sehr aussichtsreich für mich entpuppten. Heute sollte zum kommenden Osterfest der Frühjahrsputz alles frisch und hübsch aussehen lassen. Genauso wie die später zahlreichen im FKK-Club dienstleistenden Mädels, die ganz natürlich nur ihre Haut zu Markte tragend, von einem Blumenring wie üblich auf Hawai den neuen Gästen als Leis um den Hals gelegt wurden, nun hier, über den meist schwungvollen Hüften damit als Hingucker geschmückt waren. Die Marion würde sich sofort um mich kümmern, meinte dann der auch im englischen Sprachgebrauch sich für mich ebenfalls meisterlich benehmende neue Partybetreuer. Da kam sie auch schon heran geschritten, ein kleines Frühstücksbüffet dabei einnehmend, sortierte sie noch einmal gedanklich ihr Repertoire als Empfangschefin. Die 59Euro leider nicht genau abgezählt auf die Theke liegend, fiel mein Blick sofort in ihr so offenherziges Dekolleté. Deshalb mußte ich auch unbedingt meinen Spruch loswerden, das dieses mobile Telephone als Endgerät sich bestimmt dort eingeklemmt zwischen ihrem üppigen Busen wohl fühlen würde. So schön warm gehalten, zwischen den Körbchen erblickend, hätte ich jetzt gerne mein Gerät am Manne dort gesehen. Schmunzelnd bestätigte sie meine heimlichen Gedanken, indem sie erwiderte, so bliebe das Handy immer schön handwarm. An dem als letztes überreichten Schokohasen befand sich leider kein 5€-Gutschein, wie zur österlichen Worldparty. Meine spätere Nachfrage, die Aufforderung an die ersten Zehn sich anmeldenden Gäste per Newsletter online-Verfahren, hätte einen überraschend hohen Zuspruch erfahren, weil sich erheblich mehr Gäste sofort angemeldet hatten, als eben 10€-Freikarten für die nicht im Clubeintritt kostenlosen Getränke zur Verfügung stand, für diesen Werbegag ließ mich doch ganz andere Überlegungen fortführen als es dieser souveräne Anzugträger tat. Zu einem Clubfreund meinte ich dann auch, hoffentlich waren diese Schnellentschlossenen auch dann gewillt gewesen, in Wirklichkeit zu erscheinen auf der Party wie wir Frühstarter. Besser fände ich es, wenn zu solchen Anlässen, nicht nur die ersten Online-Kurzentschlossenen davon profitieren würden, sondern vielleicht auch mal die wirklich ersten Gäste des Tages ohne dies großartig anzukündigen. Gehofft hatte ich das dann doch noch, als dieser sehr nette und auskunftsfreudige Kundenkontakter selbst im Wellnessbereich seine neuen Schützlinge unter die Fittiche nahm. Der ging sogar davon aus, das wir nicht nur Römer wären, sondern auch die Forenbetreiber. Nein, wir würden nur ab und zu kurz etwas schreiben, bremste ich dann doch etwas seinen Enthusiasmus mir gegenüber. Aber statt einer Freikarte hatte ein Clubfreund nur die stillvolle Visitenkarte des Bebrillten erhalten. Nach dem Umkleideprocedere schlenderte ich dann, um meine Geldbörse sicher zu verwahren, wieder zurück zum Eingang. Hier nahm ich die strandartige Ausgestaltung des einseitigen Empfangsbereiches überhaupt erst wahr. Ein blauweißer Liegestuhl stand verträumt auf Sonne hoffend, ohne das für Deutsche so übliche Reservierungshandtuch leer stehend, dort. Der mich grinsend über alle Wangen ebenso wie ich anlächelnde grauhaarige Bartträger machte mir wieder bewußt mit welcher Herzlichkeit doch selbst völlig ihm fremde Gäste hier begrüßt wurden. Selbst die Barfrauen bis hin zu den immer wieder trotz der später auftretenden Masse an Partygästen sehr beschäftigten Reinigungskräfte und Restauranthelfer waren immer äußerst zuvorkommend zu mir. Schon kam mir dann mein brasilianischer Fußballfreund entgegen, der ganz konsterniert feststellte, daß ich bereits umgezogen wäre. Statt meines babyblauen Bademantels trug ich nun, doch ein würdigeres dunkelblaues Gewand, welches vor allem die Lily immer wieder dazu benutzte sich an mich zu kuscheln, da mein Bademantel mit einem Weichspüler behandelt so herrlich frisch duftete wie eine Blumenwiese, der ihren Verstand anscheinend so benebelte, das sie unbedingt einen Gang-Bang mit fünf Männern gleichzeitig von nur ihr ganz intim betreut in Aussicht stellte. Aber auch andere CDL´s hatten wohl zu diesem Partyevent ganz besondere Anzeichen von geistigen Erscheinungen. So sollte ein Clubfreund unbedingt die Fanta von der einen CDL beaufsichtigen, wobei uns nicht so richtig bewußt wurde, welch besonderer Umstand dieses Getränk nun so wertvoll machte, das sie ihn damit beauftragte dieses Getränk wohlwollend zu behüten. Doch die Feststellung von der C., das diese postoperative Betrachtung von der Verkleinerung ihrer Brüste sich für sie als gelungen darstellte, haute buchstäblich dem Faß voller Titten den Boden heraus. Ich wußte nicht ob ich weinen oder lachen sollte, als ich mich ganz unabsichtlich neben sie an der Theke aufstellte, und bisher von ihr aufgrund meiner Tarnkappe tragend nicht wahrgenommen, dazu befragte ob sie ihren Busen irgendwie veränderte hätte. Ja, die Männer hätten sie immer gefragt ob sie ein Kind hätte, weil ihre von Natur aus etwas hängenden Brüste, aber eben hauptsächlich aufgrund der Fülle ihres Naturbusen, diese dazu gebracht hätten die für sie unschöne Äußerung immer zu machen. Frauen wie C. werden mir immer ein Rätsel sein. Welche selbstbewußte junge hübsche Frau muß den unbedingt ihr Äußeres so anpassen, das die absurde Mehrheit der Männer daran gefallen findet. Jedenfalls war ich nicht alleine mit meiner Meinung, der Verantwortliche für das durchgeführte Verunstaltungsexperiment an diesem Naturbusen, sollte regreßpflichtig dafür gemacht werden. Zwar steht ihr Busen jetzt sehr fest und auch visuell von der Seite betrachtet ab, doch die ganze Form ihres Busen, sieht sehr gekünstelt aus, so daß sie nun jedem Mann erst einmal darüber aufklären muß, das ihr Busen kein Silikon enthielte, sonder einfach nur verkleinert wurde. So vertröstete ich sie auch auf ein später wegen des von ihr im Vorgespräch erhofften zwangsläufig sich anbahnenden Zimmerganges, welches sie mir zwar nie wirklich glaubt, doch ich bin ein Mann der zu seinem gegebenen Wort auch bisher immer bei ihr gestanden hatte. Ein noch flotterer Käfer lief dann zu Hochform auf, als er vermeintlich die Hauptdarstellerin zu dem angekündigten GANG-BANG einlaufen sah. Ihm hinterher laufend, da vor allem die in schwarze Strapse gekleidete sich gerade vor ihrem Wertfach bückende braungebrannte Dame mein Interesse mich zu bewegen inspirierte, klärte ich ihn dann auf, als ich zwischen den noch anderen angekleideten Frauen die löwenmähnige Eintänzerin aus der World mir bekannt entdeckte, dass dies nur die Tanzdamen wären. Die von mir auch favorisierte, bereits bekannte Gang-Bang-Darstellerin, die ich leider beim möglichen Zimmergang zum einzigen und wohl niemals aus des Rotlicht-Prinzen Sicht wieder gesponserte Altweiberfastnachtsparty, damals auch aus finanziellen Erwägungen nicht mehr gebucht hatte, konnte ich zumindest bückend beim Ziehen ihrer Sargnägel entdecken. Ein ganz kleines Mädchen, mit Hammerbrüsten ausgestattet, hatte ich da vor mir stehen. Mit ihrer leisen fast schüchternen Stimme wünschte sie mir eine gute Zeit. Noch einmal sie verstohlen von der Seite betrachtend, konnte ich ihre gewaltigen Handbälle überdeutlich sich abzeichnend noch unter dem verhüllenden weißen T-Shirt betrachten. Auch später, als ich sie an dem ausgezeichneten amerikanischem Büffet in einer kleinen Männergruppe völlig nackt, nur mit ihrem schwarzen Bondage-Outfit auf ihrer schneeweißen Haut einen ansehnlichen Kontrast bildend, wieder erblickte, konnte ich nur einfach zu dem diese damals sie bereits genossenen Clubfreund sagen: „Was für ein Hammergerät“, der mir aber auch bestätigte bei dem ersten von mir verpennten Gang-Bang-Gang, das sich dabei nur einige Akteure an den von ihr heraus ragenden Körperteilen gerieben hätten. Ein freundlicher, fast schon anhimmelnder Blick von ihr zu ihm, und schon war sie auch endgültig für mich aus meinem Sehbereich entschwunden. Da war doch der Anblick zu meiner zweiten Spritznummer voll auf die zwar ebenso aufgepimpten Brüste sehr viel spaßiger. Wann kann man schon einmal mehrere Ladungen hintereinander auf in Reih und Glied, mit Brust raus, dastehende Kugelfrauen, nur von weißen T-Shirts noch verborgene trockene Supertitten abspritzen. Zwar war mir das erste blonde Bunny, noch als Super-Bunny, von der österlichen World-Party bekannt, als sie sich von ihrem BH befreit, ihre riesigen Kugeln zum zugreifen nahe, auf der Worldbühne fast hüllenlos darbot, noch gut bekannt, doch sie hier nun aufgefordert vom ebenfalls wie ich grauhaarigen Clubchef gnadenlos feucht zu spritzen, fand dann nach etwas zögern meine sofortige Zustimmung. Vor allem dem Fotografen sind dabei einige Schüsse bestimmt gelungen. Und nicht nur später beim echten Gang-Bang. Das ein aus der Sauna kommender Halbstarker unbedingt dem Super-Bunny eine der fünf Wasserspritzen in die Hand drücken mußte, und sie damit aufforderte: Wehr Dich! , weil sie immer wieder die kalten Ergüsse statt nur auf ihrem Busen auch im Gesicht von nicht genügend Zielwasser getrunkenen Männern ertragen mußte, obwohl doch diese Brust ein riesiges Zielgebiet vorgaben, fast dazu führte das der Kameramann mit bespritzt wurde. Die vor dem Whirlpool noch Liegenden und zum Teil mit spritzenden Aspiranten wurden dann einfach mit getauft. Nur die neben mir mit Wischer bereits in der Hand stehende Reinmachfrau hatte dabei mein Mitgefühl. Schließlich mußten sie diese Wasserorgie wieder bereinigen, nachdem zum Schluß ganze Wassereimer zwischen den geschlechtlichen Kontrahenten ausgetauscht wurden. Den besten Ausblick hatte ein Mann von hinten auf diese prachtvollen weiblichen Geschöpfe des Dreamteam-Event-Veranstalter der vorher die ganze Zeit sich bereits im Whirlpool befunden hatte, und sich gerade noch fast vor diesem Höhepunkt der Ergüsse klammheimlich von diesem Wet-T-Shirt-Kontest davon stahl. Auch zwischendurch wurde von den Kugelgirls, im adretten College-Köstum, also einem viel zu kurzem Minirock tragend, die Partystimmung aufbauende Fruchtschnäpse kostenlos verteilt. Der Auftakt dazu gipfelte in der Ankündigung, dass zu einer echten „Spring-Break-Party“ natürlich auch nicht die Cheerleaders fehlen würden, und schon kamen diese in einer gekonnten Parade hereinstürmend auf das langgestreckte Tanzpodest. Flotte Uniformen tragend, sich dabei in rhythmischen Tanzbewegungen darbietend, zogen sie zum Schluß einfach einen Bademantelträger aus, der sich dann von den fleischlichen Genüssen die sich über ihm abspielten gnadenlos erdrücken ließ, bis von seiner Gestalt wie bei einem gestoppten Footballspieler nur noch die ihn umringenden Frauen-Leiber zu sehen waren. Schon das einfach absolut für mich perfekte internationale, hier nun extra amerikanisierte Breakfast, hatte mir mit leckeren Pan-Cakes und Ahornsirup sowie ebenso noch nicht berührten Erdnußcremes vorangekündigt, dies würde ein besonders crunchy, golden Roast, gekrönter Ostersamstag werden. Das zum Schluß als letztes kulinarisches Highlight, sogar Ice-Cream serviert wurde, war dann für mich im Gespräch mit einem der zahlreichen offenherzigen Asiaten, der krönende Abschluß. Besser geht’s wirklich nicht! Gruß vw, der sich beim gesamten Mainhattan-Team und vor allem bei mir ganz persönlich alle Wünsche erfüllende und von den Augen, ohne viel Worte, ablesende C., hiermit für ein äußerst entspannendes „Spring-Break“ bedankt
...und dER OstERhase war ja auch da -lol- Die - pimped boobs, große Osterhasen Ohren Standard Party Bunny DJ Kugel Assistentin - hat uns ER doch tatsächlich mehrfach als "mein Hase" bezeichnet. Dieser ER`sche Künstlername war mir ja noch gar nicht bekannt :groehl Und dann war da noch ne ??? Gast-CDL vom Palace ???, die den Hedonisten offensichtlich auch kannte und ihn - hört hört - so zugetextet hat, daß dieser die Segel gestrichen hat und vollkommen sprachlos war. Das erlebt man auch nicht alle Tage. Da hatte ich wenigstens 2x richtig was zu lachen. Die Shows sind ja nicht so mein Ding. Trotzdem fand ich die Party gelungen. Für das leibliche Wohl war wieder bestens gesorgt. Aufs Zimmer habe ich es auch 3x geschafft. Ich glaube CDL No. 1 nannte sich Antonella (RO, ca. 20J) o.ä. Habe ich dort zum 1. Mal gesehen und angeblich seit 1 Monat vor Ort. Ganz lange dunkelblone Haare, meist zum seitlichen Pferdeschwanz gebunden. Scheint noch neu im Gewerbe zu sein und daher muß der Club-Profi evtl. ein paar kleine Abriche in Kauf nehmen. Für mich war es aber trotzdem alles andere als ein Flop. Dann noch Annett und Aida, die hier sicher schon bekannt sein sollten. Und zum Glück waren die üblichen Verdächtigen der Gang Bang Gang dieses Mal zahlreich vertreten und DJ Kugel mußte wahrscheinlich nicht wie letztes Mal auf dem BAB Parkplatz ran Dafür glänzten einige Vertreter des Florian Silbereisen Fanclubs zum wiederholten Male in Folge mit Abwesenheit. Da muß ich mir echt überlegen, ob ich meinen FKKW Frei-Hausmarken-Pulle Gutschein das nächste Mal wieder an den Vorsitzenden abdrücke. Ach und das der Kollesch VW das mit dem Tequila nicht mitbekommen hat ist ja kein Wunder. Du hast doch fast die ganze Party im Kino verpennt, oder? Bis denn denn
Zum Schmunzeln gab es auch noch was. Ein Gast über einen Gang Bang-Akteur, der sieht wie ein harmloser Bub aus, wenn nicht selbst gesehen, ich hätte niemanden geglaubt das dieser Bub da mitmacht. Falls ich ihn auf einem Fest getroffen hätte, bevor ich ihn als Akteur sah, ich hätte ihm 5 EURO gegeben, kauf dir ne Bratwurst und wenn du dann nach Hause gehst lauf schön rechts und verlier das restliche Geld nicht.
Arghh... Der Verweser liefert noch'n Nachschlag! Jo, und deshalb stand wohl auch Dein roter Kleinwagen unübersehbar mit über die Parkplatzbegrenzung hinausragendem Heck dort den ganzen Tag den Rangierverkehr leicht behindert in der Gegend herum... Soviel also zur Kompetenz! Gestatten, mein Name ist Hase. Ich weiss von nichts! :groehl Gruß, E.R.
übliche Nachrede Du mußt ja eine ganz feine Nase haben. Nicht verpennt, sondern dort gebangt! Das dürfte für Dich als erfahrener Winter-Rallyefahrer wohl keine Problem dargestellt haben, außer das Timing zum "Spring-Break" hat Dich mit dem eigentlich bereits begonnenem Frühling völlig aus den Socken gehauen. Außerdem, Ich habe eben auch ein Herz für Zweiradfahrer wie Dich, der sich dort locker vor meiner Kühlerhaube noch aufbocken konnte.
Nun, das mit den Winterrallyes ist lange her, aber dennoch konnte ich meinen ollen Untertürkheimer, wie fast immer, auch noch bei Ankunft nach 17 Uhr ganz bequem rückwärts in die letzte freie Lücke direkt nach der Einfahrt zwischen dem noch unbeflanzten Blumenbeet und den markierten Abstellplätzen rangieren, wo sich sonst anscheinend niemand hin traut, weil der Platz dort in der Tat sehr eng bemessen ist. Tja, als mittlerweile bekennendes Weichei und in Anbetracht des sich erneut verzögernden Frühlingswetters, wird ein Clubbesuch auf zwei Rädern wohl noch ein Weilchen auf sich warten lassen... Äh, und wie hätte denn Deine Platzverschwendung von Zweirädern überhaupt zum Parken genutzt werden können, wenn Deine Kiste vielleicht sogar anderthalb Meter Abstand zur Wand hatte, die Zufahrt aber durch links und rechts von Dir korrekt parkende Fahrzeuge versperrt ist? Gruß, E.R.
Ich meinte auch nicht die bunten "Schnäppsis", die auf dem Eingangstisch standen. Die 4 Mädels sind mit Tequila Flaschen rum gelaufen und haben jedem der wollte einen Schluck aus der Flasche trinken lassen. Zumindest stand Tequila auf den Flaschen drauf. :greensmil
Er wäre sicher, auf nette Anfrage, im Bademantel zu dir auf den Parkplatz gekommen, hätte sein Gefährt aus- und nach Platzieren deines Moppeds, anschließend wieder eingeparkt . Gruß Goofie.
Hat Spaß gemacht Neue Titten soll man ficken, hab ich mir zu Herzen genommen, und trotz des Vorspieles für mich an der Theke erst später an Alicia aus Rumänien gefallen zu finden, die Sache ganz klar meinem Lustanhänger als Arbeitsaufgabe übergeben. Nach erwarteter Reaktion aufgrund verschärftem Dopings, welches ich mal wieder aufgrund des aber erst um 21.30Uhr in Aussicht gestellten Gang-Bangs zu mir nahm, ging ich schnurstracks auf die palavernde Jungfrauen-Gruppe zu. Der ersten schaute ich demonstrativ tief in die Augen, die andere hielt plötzlich von ganz alleine die Klappe und zur dritten im Bunde, die mit den neuen Titten meinte ich nur: “Komm“ Händchenhaltend wurde ich dann über den Flur Richtung Beischlafzimmer im Westfügel des Mainhattan abgeschleppt. Zwischendurch meine Frage, „Hast Du Strümpfe dabei“, beantwortet sie mit kleinlaut “Nein“, aber „Ich“ strahlte sie dann an, und schon standen wir vor meinem Spind. Vorsorglich hatte ich die Tage zuvor beim einem Miederwarengeschäft was passendes gefunden und damals zu der Verkäuferin gemeint: „Die entsprechende Frau dazu suche ich mir dann aus“. Die Zimmerwahl überließ ich ganz Gentleman meinem neu durchgesytlten Pferdchen. Das große Zimmer mit entsprechender Liegewiese sowie einem ausreichend beleuchteten Wandspiegel am Ende der Matratze empfing uns wie ein geheimes Verlies. Schon hatte ich mein Handtuch aus, und kam gar nicht dazu ihr beim ausbreiten des Lakens zu helfen. Dabei ihre weiblichen Rundungen zu lange anstarrend, ging mein Zeiger schon langsam auf 11Uhr-Stellung. Himmel, was hatte ich diese geilen Arschbacken vermißt. Seit mehreren Monden träumte ich nun davon eine richtig zärtliche aber dennoch völlig entspannende Tour auf diesem Gesäß zu erleben. Ganz ohne Zweifel entschied sie sich für die dunkelgrauen Strümpfe, statt den dunkelbraunen, die ich aber später noch einmal an ihr testen musste. Diese Wiederholungsgefahr gehe ich aber gerne bei Ihr ein. Statt schlechter wird es mit den Jahren immer besser sie zu ficken. Wenn ich dabei an das erste Mal denke, wo eine Cobra als Brillenschlange mich erst dazu verführerisch überredete sie ruhig einmal auszuprobieren, bei ihm wäre sie jedenfalls immer handzahm gewesen und doch von so einer energetischen Gelassenheit beim bumsen, das er sich von ihm völlig unbemerkt bei diesen Erläuterungen über seine Unterlippe kurz mit der Zunge in Erinnerung schwelgend fuhr. Sie hier nun beim ankleiden der Strümpfe zu beobachten, machte mich jetzt schon so heiß, das mein Stiel sich einfach noch mehr anschwellend schon gegen die Zimmerdecke richtete. Deshalb mußte ich mich einfach vor ihr auf die Knie fallen lassen, und benutzte ihre Unaufmerksamkeit zur Entkrempelung des zweiten Strumpfbeines damit, den bereits verhüllten Oberschenkel von ihr mit meinen gierigen Klavierspielerhänden abzustreicheln. Ah, was für ein berauschendes Gefühl, von seidig glattem Stoff auf dieser herrlich festen Muskulatur fühlend. Sie lächelte mich dabei nur an, und gab mit einem kleinen Nicken mir zu verstehen, ihr doch dabei zu helfen, den widerspenstigen Strumpf über ihren noch bloßen Fuß zu ziehen. Dabei preßte sie für einen kurzen Bruchteil, als ich den Strumpf über ihr Knie rollte, ihren nun bestrumpften Fuß gegen meine baumelnden Eier. Leicht hob sie dabei dann auch noch meinen Sack an, bis ich es endlich geschafft hatte, den durchsichtigen Stoff ganz über ihr Bein abzuwickeln. Fast ohne Strapsgürtel wurden nun diese halterlosen Strümpfe auf ihrem sich etwas spannenden Oberschenkel gehalten. Doch natürlich wollte sie auch den weißen, unschuldigen Gürtel probieren. Mit einigen Versuchen schaffte sie es dann stehend den Verschluß hinter ihrem Rücken zu schließen. Sie sich dabei umdrehend, um mir vielleicht die Gelegenheit zu geben, ihr dabei zu helfen, fand ich die mir zur Schau gestellte Darbietung einfach zu reizend, als wirklich dabei Hand an zu legen. Völlig losgelöst, wie ein kleines aber erfahrenes Schulmädchen schaute sie mich dann an. Ganz in Positur gestellt, wollte sie nun nur wissen, ob sie die Schuhe anziehen sollte, oder auslassen. Diese Wahl überließ ich auch ihr, schließlich sollte sie es ebenfalls so gemütlich wie möglich haben. Dabei nutzte ich die Gelegenheit und kuschelte mich von hinten an sie ran. Nun das erstemal die gestraffte Fülle ihres Naturbusen in den Händen haltend, ertastete ich das völlig neue Büstenhaltergefühl. Dabei verstärkte sie noch meinen Eindruck der Sinnlichkeit dieses Momentes, indem sie sich vorbeugte und mir mit gestrecktem Arsch schon fast die Rute abklemmte. Noch einmal sich umdrehend, stand sie für einen Moment mich ansehend und prüfend vor mir, um mir dann von ihr ganz allein gewünscht einen Kuß zu geben. Sich dabei etwas auf die Zehenspitzen stellen müssend, zog ich sie in einer innigen Umarmung an mich, und verlor mich in ihren schulterlangen blonden Haaren. Mein Schwanz rieb sich dabei an ihrem Körper und zwei Sekunden später lagen wir auf der Matte. Noch einmal einen prüfenden Blick auf ihre herrlich abstehenden Titten, die nun wie Pershings auf einen ersten Testlauf wartend, sich gegen den Himmel streckten. Diese kleinen aber doch so weit abstehenden dunkelnen Nippel mußte ich mir unbedingt zu Munde führen. Mein Schwanz pochte dabei schon fast schmerzhaft. Also gab ich ihm den Rest, beugte mich über sie, teilte ihre Schenkel auf, und schon war meine Zunge tief in ihrer Scheide leckend verschwunden. Ganz überrascht kam nur ein O-Ton aus ihr dabei heraus. Ein paar mal sie herzhaft durchgeschleckt, wollte ich sie nun einfach nur ficken. Um ein Kondom bittend, schaute sie zwar wieder erst etwas überrascht, warum nicht ohne Kondom blasen wollte, doch sie tat wie ihr geheißen. Mit dem Mund aufziehend, ich dabei in der Hocke verharrend, zog sie mir den Schutzmantel über. Eine Bruchteil später steckte ich schon tief in ihrer Scheide, die herrlichen bestrumpften Schenkel neben mir liegend, diese herrlichen Titten unter mir, durfte ich mich völlig ungeniert auf sie legen. Dabei einige Streicheleinheiten über meinen Rücken führend, fand mein Gerät in ihr wohl ihre Zustimmung. Mit einem Kußmund machend, forderte sie von mir weitere Liebkosungen ein. Doch ihre harten und doch so süßen Korsakenzipfel fanden immer wieder, sie dabei inzwischen gleichmäßig stoßend, den Weg wie selbstverständlich in meinen Mund. Hemmungslos wollte ich sie nun aber doch endlich mal wieder fest auf der Unterlage durchrammeln. Die beiden seidigen Unterschenkel über meine Schulter legend riß ich ihre Scham so nah wie möglich an mich, und genoß das Gefühl meiner klatschenden Eier an ihrem Po. Hemmungslos fickte ich sie durch. Sie dabei japsend und das Gesicht zu einer Grimasse des Schmerzes und der Freude verziehend dabei genießend. Urinstinkte weckte diese wilde Geficke in mir, bis ich schon fast davor war meinen heißen Saft aus den Eiern hervorsprudelnd tief in sie zu spritzen. Bitte, noch einmal anders, hatte ich plötzlich den von mir erträumten Arsch vor mir. Der weiße Strapsgürtel etwas verkanntet ihre Hüften dezent umspannend, die Fersen in dem rauchigen Material noch einmal zurecht legend, führte sie mich von ihrer warmen Hand gesteuert ins Nirwana. Die Übergabe der einen CE und folgende parierte sie dann wie gewohnt gekonnt am Wertfach mit einem gehauchten Kuß auf meinen nun völlig trockenen Mund. „Hat Spaß gemacht“, bekam ich noch dabei zu hören. Mir auch.
Mein lieber blauer verweser, Dein Bericht als Nylonfetischisten lässt Gleichgesinnte nur laut jauchzen! Grüße Wolli, der seine eigenen und Extra-Nylons für die Damen IMMER dabei hat. Nur unser Farbgeschmack differiert offensichtlich ein klein wenig
