Best of Spontaner Abstecher ins Acapulco

Dieses Thema im Forum "Best Off - Lesebuch für terminlose Zeiten" wurde erstellt von Der Professor, 13. August 2009.

  1. Der Professor

    Der Professor Volkstribun

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    Ich bin mal wieder im Ruhrgebiet unterwegs gewesen und an diesem Mittwochnachmittag wollte ich wieder die Heimreise antreten. Morgens schalte ich mein Notebook ein, checke meine Emails und blättere in Foren herum, als mich die Nachricht über eine PN überraschte. Janice, der ich vor vier Woche eine Nachricht geschrieben hatte, hat mir geantwortet. In der PN enthalten eine Info, die bei mir einen Pawlowschen Reflex auslöste, wenn auch nicht unbedingt erhöhter Speichelfluss: “bin im aca zu erreichen, diese woche noch mittwoch und donnerstag“. Mein letztes Treffen mit ihr war fast lange neun Monate her und damals noch in der Freude. Beim BC-Frühlingsfest fehlte sie leider krankheitsbedingt. Zwischen meinem Aufenthaltsort und dem Treffen mit einem Freund an diesem Abend war ausreichend zeitlicher Spielraum, so dass ich die Gelegenheit zu einem Abstecher nach Velbert nutzen kann.

    Ich komme gerade noch rechtzeitig an, um in den Genuss des reduzierten Eintritts zu kommen. Die Straßenklamotten im Spind verstaut, das Eisbärenkostüm angezogen und auf dem Weg zum Wertfach schon einmal Ausschau nach dem Objekt meiner Begierde gehalten. Ja, Janice ist wirklich da, aber der Platz neben ihr ist schon belegt. Also konnte ich mich ohne operative Hektik der Körperpflege widmen, nachdem ich meine Wertsachen im Wertfach verstaut habe.

    Frisch gereinigt schlendere ich durch den Barraum, als ich Flora über den Weg lief, die mich tatsächlich wiedererkennt. Ein flüchtiges Bussi, kurzer Smalltalk und unsere Wege trennen sich wieder, als ich sie auf später vertrösten muss. Als Janice wieder zurück in den Barraum kommt, mache ich auf mich aufmerksam – und sie kommt mit einem Lächeln auf den Lippen zu mir herüber.

    Janice ist ein deutsches Mädel, Ende 20, ca. 160 cm kompakte Schönheit, blonde Haare (kurz), wunderschöne blaue Augen, schnuckelige Sommersprossen und getunte C-Motoren. Ich bin vor einigen Jahren auf sie gestossen, als ihre „Fremdsprachenkenntnisse“ für Verzückungen bei dem ein oder anderen User des Rheinforums, bei dem sie gemeldet ist, sorgte. Damals war sie - für mich günstig - im Traumparadies tätig, wo ich sie zweimal besuchte. Dort konnte ich mich nicht nur von dieser Fähigkeit überzeugen, sondern auch von ihrem Charme, Selbstbewußtsein, ihrer Intelligenz und Eloquenz. Ich kenne nur wenige Frauen in diesem Gewerbe, mit der man sich so angenehm über ansprcuhsvolle Themen unterhalten kann. Leider zog sie dann weiter, erst aus meiner Reichweite, dann aus meinem Kenntnisstand, bis ich sie in der Freude wiederfand. Nun werkelt sie seit einigen Monaten im Acapulco.

    Nach ein bisschen Smalltalk und Aufarbeitung der viel zu langen Pause ziehen wir uns ins große Spiegelzimmer zurück. Endlich kann ich mich um ihre Brüste kümmern und an ihren Nippeln Marke Treckerventil :D nuckeln. Langsam arbeitete ich mich Sommersprosse für Sommersprosse tiefer, vorbei an ihrem Bauchnabel bis zu ihrem Venushügel und noch ein kleines Stückchen tiefer. Ihre Atmung ändert sich, als ich mit meiner Zunge mit ihrem Intimschmuck spiele. Die nächsten Minuten sind Schwerstarbeit für meine Zunge. Janice sagt, was sie will, indem sie „mehr Zunge“ fordert. Sie nimmt sich, was sie braucht, indem sie meine Hände zu ihren Brüsten dirigiert oder einen meiner Finger in Richtung ihrer Muschi lotst. „Einfach stecken lassen“, den Rest erledigt sie mit ihrem Becken, dass unrhythmisch hin und her wiegt. Ist der Finger nicht tief genug drin, drückt sie mit ihrer Ferse gegen meinen Ellenbogen. Und dann ist der Moment erreicht: ihre Unterleib bäumt sich ein auf und ihr Körper bebt. Für einen Augenblick verharrt sie so, bis sich ihre Anspannung löst.

    Eng umschlungen liegen wir nach dem ersten Zwischenergebnis nebeneinander, als Janice beginnt, den „Aggregatzustand“ des kleinen Professors zu verändern. Wie ich einige Minuten zuvor bei ihr, wandert sie nun tiefer, bis sie endlich eine gelungene Kostprobe ihrer Französischkenntisse zum Besten liefert. Die fast unmenschlich lange Zeit der Abstinenz (ca. drei Wochen) zollt ihren Tribut. Lange halte ich es nicht aus und ich explodiere noch bevor sie aufsatteln konnte. :blowjob:

    Wir albern noch eine ganze Weile herum. Ich kann nicht leugnen, dass ich es genieße. Und so tut sich auch nach einiger Zeit beim kleinen Professor wieder etwas. Um es abzukürzen: für Leistungspoppen war es heute nicht mein Tag, dennoch habe ich jede Sekunde genossen. Wir waren eine gute Stunde zusammen, wahrscheinlich ein wenig drüber. Ich übergab ihr 100 Euro.

    In der Hoffnung, dass das nächste Treffen mit Janice nicht erst in neun Monaten sein wird, verabschiede ich mich von ihr. Für Flora sollte es heute nicht mehr reichen, da sich mein Zeitfenster langsam schloss. Sie wird es verkraften.

    Fazit: Ein Abstecher, der sich gelohnt hat! Janice ist eine schöne Frau, mit der Sex Spaß macht. Und wenn man sie nicht nur als „Lustobjekt“ reduziert und sich mit ihr auseinandersetzt, wird man feststellen, was für eine faszinierende Frau sie ist.
     
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