Ernst ist der Anblick der Bedürftigkeit, denn aus Geilheit ist der Mensch gemacht. Bedürftig und geil pflanzt er sich fort und die Gewohnheit lässt ihn immer an das Eine denken. Ich hab hier bloß mein Schw*nz und keine Meinung, bin schnell fertig beim Anblick ihrer Brust. Steif die Warze, groß der Vorhof, welch nie gesehne Volumina, spür ich den Geifer im eigenen Gewande. Dem Manne kann geholfen werden. Sünderlippen öffnen sich, die Zungenspitze ward gebraucht, die Glocken läut ich per Hand, du hast‘s gewollt, begossen mit des Mannes Saft. Da steh ich, ein entlaubter Stamm. Voll bespritzt ist das Los der schönen Frau. Besieh die Spermabeute und rufe aus: „daran erkenn ich meine Pappenheimer!“ (sehr frei nach Schillers Wallenstein) Nachdem das heutige Eröffnungsspiel der Fußballweltmeisterschaft grauenhaft langweilte, entschließe ich mich spontan für ein kleines bisschen sportliche Aktivität für meine Lendengegend. Und beim Blick auf meinen Bauchansatz, der deprimierender Weise mit den Jahren Dimensionen eines alten Mannes erreichte, steht der Entschluss fest: kein Bier heute, kein zweites Fußballmatch schauen auf der heimischen Couch, ein Gangbang möge den Tagesabschluss bilden. Auf den bekannten Seiten werde ich schnell fündig: Silke bietet einen dreistündigen Event in Charlottenburg an. Sie versichert, dass sie keine Scheu vor Sperma habe. Ich rufe an. Markus geht an den Apparat, beantwortet seelenruhig meine Fragen und delegiert mich in die Bismarckstraße. Dort angekommen bestätigt sich mein Eindruck vom Telefongespräch. Markus, der Organisator, bevorzugt den Siebziger-Jahre-Look und versteckt seine Vorliebe für das Lebensgefühl dieser Zeit nicht: lange Haare (mit Geheimratsecken), einfühlsame Art, bedachte Wortwahl. „Ich bin heute um 15:00 Uhr aufgestanden und habe erst einmal meine gesamte Wohnung geputzt“, sind die begrüßenden Worte von Markus. Er bittet höflich um die 25,00 Euro Aufwandsentschädigung. „Wohnst du hier?“, frage ich. „Ja, das ist meine Wohnung.“ Also, ich würde mir ja nicht gerade 25 wildfremde Männer in die eigene Wohnung einladen. Denke ich, spreche es jedoch nicht aus. Seine Lieblingsattitüden sind Sätze wie „Sind schon einige Player zusammen“ oder „easy going, my friend“. Silke, die den Event bestreitet, steht rauchend in der Küchennische der kleinen Wohnung. Aparte Fältchen, ein offenes Wesen, von ihrer devoten Ader merkt man nichts. Bei der Begrüßung schüttle ich gleich noch dem neben ihr stehenden Mann Wolfgang die Hand. Das Pärchen wirkt extrem relaxed. Beide stehen sie in unauffälliger Straßenkleidung vor uns und bauen die soeben erworbenen Lichtstrahler auf, damit für ihr privates Filmarchiv optimale Sichtbedingungen beim Drehen der Veranstaltung herrschen. Silke und Wolfgang sind beide blondtoupiert, beide sind ganzkörpergebräunt. Eigentlich stelle ich mir genau so Auswanderer nach Mallorca vor, die nur noch so zum Vergnügen mal nach Deutschland reisen. Ob dem wohl so ist? Die Männergruppe besteht aus überraschend vielen türkischstämmigen Migranten, die selbstbewusst, aber zurückhaltend auftreten und allesamt untenrum rasiert sind. Ich habe als Jugendlicher die Türken immer um ihren satten Bartwuchs beneidet. Und mir war schon bekannt, dass die meisten ziemlich körperbehaart sind. Aber in Punkto Enthaarungsmode scheinen sich die Deutschen und die Türken jedenfalls schon mal komplett einig zu sein. Und dann geht’s los. Wolfgang holt für seine Frau Silke rosa Top, rosa Minirock und ein Haarband aus einer Plastiktüte, was an Ort und Stelle angezogen wird. Silke legt sich auf eine der vier auf den Boden liegenden Matratzen, mit dem das einzige Zimmer dieser Wohnung ausgelegt ist. Als sich peu a peu die Männer von ihren Textilien befreien, entstehen lauter kleine Kleiderhaufen. Eine hügelige Landschaft aus Klamotten bestimmen Flur und Wohnzimmer. Fast drei Stunden wird Silke auf dem Rücken liegend permanent einen Schw*nz im Mund lutschen. Keine Ermüdungserscheinung. Nur ihr Handgelenk schmerzt aufgrund der immer gleichen Wichsbewegung, was sie zu lediglich zwei kleinen Rauchpausen zwingt. Silke ist wahrlich unersättlich. In ihre gemachten großen Titten greift jeder Mann beherzt rein. Die Längsnarben bis zur Brustwarze sind zum Teil durch einen blumenartigen Plastikkranz versteckt, den die Warze festhält. Links und rechts bläst oder rubbelt Silke jeweils ein Mann – kreativ und im höchsten Maße zielorientiert das Glibberige zu Tage fördernd. Ehemann Wolfgang filmt und wichst mit, er feuert die Männer richtig an: „ja schön, wichs sie richtig voll; ja, super.“ Einige Herren sehen nur zu und sie sind baff. Wenn jemand Silke sein Sperma gleich in den Mund spritzt, dann schluckt sie es runter. Wenn Silke jemanden kennt, darf er sie einfach so ohne Kondom poppen. Und während die Plätze um ihr begnadetes geiles Mundwerk stets besetzt sind, hat sie zwischenbeinlich ab und an mal eine freie Minute. Bei einem Türken ist der Druck so groß, der Point-of-no-return, bei dem man einfach kommen muss, so nah, dass er es nicht mehr durch den Männerpulk schafft. Seinen weißen Liebessaft entsorgt er notgedrungen in der Ecke und trifft dabei die Tastatur von Markus Computer. Das war vielleicht ein nicht ganz so feiner Zug. Und als der Ehemann Wolfgang Silkes Beine spreizt, poppen sie taktvoll aufeinander eingespielt, wie das nur bei langen Partnerschaften der Fall ist, und Silke grinst ihn so dankbar wie fordernd an, dass Wolfgang in einer sehenswerten Fontäne gerade noch rechtzeitig seinen Steifen rausbringt, um vom Bauch aus Silkes Gesicht zu treffen. Da quietschen sie vor Vergnügen. In den Pausen zieht Silke schüchtern ihr frauliches Oberteil, das den enormen Busen hält, hoch und den Minirock runter. Wer jetzt auf die Idee kommen sollte, das Klo zu benutzen, dem fällt der Begrüßungsspruch von Markus ein: „ich habe den ganzen Tag geputzt“. Sagen wir so, auf der Toilette einer Siebziger-Jahre- Wohngemeinschaft herrschte womöglich ein ähnliches Sauberkeitsverständnis. Wohnungsbesitzer Markus poppt in Runde drei das erste Mal mit und kommt dafür in dieser Runde gleich zweimal zum sichtbaren Finale. Chapeau. Die Kondome Marke AMOR ORANGE verteilen sich im gesamten Zimmer. Und wer es vorzog mit nackten Füßen dem Treiben beizuwohnen, der lebt in der Gefahr, dass ihm nun eine Kondompackung an der klebrigen Sohle hängen bleibt. Das diese widrigen Umstände die Stimmung nicht im Mindesten trüben können, ist vor allem das Verdienst der unablässig schw*nzlutschenden Silke. Ein graumelierter Mann nutzt dieses Event so richtig für sich aus, stellt sich selbst dann wieder in Reih und Glied an, wenn er nur geringe Chancen auf eine haltbare Erektion sieht. Silke bläst ihn immer wieder auf Vordermann. Dieser Mann dürfte am Ende zwar viel Aufmerksamkeit von Silke abgezogen haben, dennoch dürfte er derjenige gewesen sein, der so oft kam wie niemand anders. Und das mit Weitem Abstand. Eine beeindruckende Leistung. Kontraktions- und lautstark schreit Silke ihren Orgasmus raus, den ihr ein türkischer Mitbürger applizierte, von dem sich garantiert viele Frauen gerne penetrieren ließen. So gut eingehend auf die Wünsche der Frau, wechselt er Rhythmus und Stoßstärke, dass man alleine vom Zusehen anerkennend mit der Zunge schnalzen muss. Der Mann kann f*cken. Keine Frage. Das eingetrocknete Sperma meiner Vorgänger platzt langsam von Silkes Gesicht, Hals und Busen ab, als ich ihr meine zweite Ladung in den Mund und auf die Nase platziere. Und wie sie sich genüsslich mein Sperma mit dem Finger von der Nase schmiert, um dann den Finger abzulecken und es runterzuschlucken, war für mich alleine das Eintrittsgeld wert. Ich bin Silke echt dankbar für den Abend. Silkes Werbung für den heutigen Event http://www.berlinintim.de/member/Event/Sexparty-Berlin-13527.html Silkes nächste Sexparty findet am 26. Juni im Erlebniskino statt http://www.erlebniskino47.de/partys/partys-a-events/details/13-gangbang-mit-silke.html http://www.erlebniskino47.de/partys/96-200x-sperma.html auf den Verteiler vom Organisator Markus kommen und ab sofort von jedem seiner Gangbangs erfahren dermenschenaehnliche@web.de