sprach nicht nur Zeus, sondern auch der olle faun, der sich mittlerweile zum Überzeugungstäter entwickelt hat. Nach ein paar genußvollen Besuchen im Osthafen - blieben ohne Bericht da Wiederholungsaktionen - gab es wieder einmal die Notwendigkeit, dem Paradies auf Erden einen weiteren Besuch abzustatten: nach lange Abwesenheit vom Ort des Geschehens, war ein "Kriegskamerad", nennen wir ihn Satyr, heim ins Reich gekehrt. Ganz klar mußte faun ihm zeigen, wo man sich wohlig entspannen und erholen kann, weil nur im gesunden Körper usw.......und wann ist der Körper gesund? - Na klaro!!! Gleich vorweg noch, Satyr ist kein Nick den Ihr irgendwo finden werdet. Gleichwohl ist er ein hochaktiver Kommilitone, der sich aber aus gutem Grund bedeckt halten möchte. Viel gibt's zu ihm ohnehin nicht zu sagen, verschwand er doch mit Charline - und die beiden wurden fortan für Stunden nicht mehr gesehen. Hamdulillah, sag I da nur. Sah ihn dann abends wieder als schon die Sternlein funkelten, da war er dann nur noch ferdisch und durch nix mehr zum Leben zu erwecken. Aber jetzt der Reihe nach, weil Ordnung muß sein, auch wenn man's dem faun nicht ansieht. Nach dem Eintrudeln und herzlicher Begrüßung - ich darf sagen, wie schon gewohnt - die Tracht der Klosterbrüder angelegt und dem Kollegen die Stätten der verschiedenen Wonnen gezeigt. Gleich das erste Highlight an der Theke - war ja kaum noch jemand da, die gute Shabi, unser flinkes Strahlemädel, da war auch Satyr ganz hingerissen und weg - und der ist ja schon weit herumgekommen auf der Welt. Auch der Wellneßbereich fand, wie es im Zeugnisbereich so beknackt heißt, seine vollste Zufriedenheit. Aber jetzt ging's dann erstma in's Bistro, denn der Tag fängt mit dem Frühstück erst richtig an. Meinem lieben Gast liefen die Augen über und reden konnt er auch fast nicht mehr, vor lauter Pfützchen auf der Zunge. Ob man will oder nicht, man zieht Vergleiche und Satyr äußerte sein Verständnis dafür, daß faun ihn in den Osthafen verschleppt hatte und nicht wie all die Jahre bisher, mit ihm sozusagen aus dem Vetranenlager gerade über die Straße gewechselt hatte. Noch größer wurde sein Entzücken, als er die Augen vom Buffett gelöst hatte und Charlinchen ebenfalls beim Frühstück enttdeckte. Man kannte sich ja noch aus Oase-Zeiten, für ihn war der Tag schon geklärt, auch wenn zunächst noch Speisen und Getränke Wohlgefallen fanden und danach zur Verdauung sauniert, bedampft und gesprudelt wurde. Kurze Spaziergänge durch die heiligen Hallen, zwecks Gesichter kennenlernen und so, freundliche Begrüßung am "Deutschen Eck" das auch zu früher Stunde schon ordentlich besetzt war, bei Lana wußte ich ja, wer's war, Lara haben wir kennen gelernt, Charline - bereits erwähnt und dann waren da noch 2 Mäuschen, die Namen nicht verstanden aber auch nicht nachgefragt, kann man ja immer noch nachholen, ca 170 mit dunklen, gut schulterlangen Haaren, schlank ohne skinny zu sein und ca 180, kürzere blonde Federn, leckere a-Titties und sehr schlank, jou, das wär ja schon mehr als der alte Mann an einem Tag verkraften kann. Ab dann war, ich deutete es schon an, der alte Zottelpelz auf sich allein gestellt, er gab sich noch etwas dem Besprudeln hin damit die wichtigen Einsatzgeräte noch anregend hydraulisch-pneumatisch massiert und angeregt wurden. Auf der Liege das von unkeuschen Gedanken gesteuerte Treiben beobachtet und.......heidiho, was ein leckeres GND: nach Abzug der Stelzen ca 170 - 175, kürzeres, leicht gewelltes schwarzes Haar, ein büschen mehr als schlank, vielleicht KF 38 aber so ebbes von wohlgeformt, die Tittchen irgendwo A bis B, mannomannomann, da fing der faun schon an zu safteln bevor er noch a Leich war. Das Mäuschen war leider, leider am Schwatzen mit ein FK, soweit ich das sehen konnte, kümmerte sich im besten Sinn liebevoll und ausdauernd um ihn, so wie ich das eigentlich sehr schätze. Verabschiedung nach vielleicht 15 - 20 Minuten, mir sind fast die Augen aus der Birne gefallen, und dann Abzug aus dem Wellneßbereich in Richtung Theke. Grübel, grübel und studier, rennste gleich hinterher oder........noch einmal auf den Bauch gelegt, natürlich mit den Augen in Richtung Glasschiebetür. Und tatsächlich, da kam sie wieder und es gab für faun nur Eines: aufsetzen und die Holde mit dem stechenden Blick des Ziegenfüßigen fixieren. Die freundliche und keineswegs aufdringliche, der angetroffenen Situation sicherlich angepßte Frage, ob ich auf sie gewartet hätte, konnte ich nur freudigst erregt bejahen. Irgendwie hat die Chemie von Anfang an gepaßt, Raffaela aus HU, 28 Jahre und genau das, wovon der Kuschelsofti in seinen feuchten träumen schwärmt. So kam es auf der Ruheliege zu einem alles eher als ruhigen "Anschmusen" und Erkunden diverser Körperregionen, lecker, lecker und es störte Raffaela nicht, daß mir vermutlich schon der Glibber aus den Mundwinkeln lief. Erste Zks ließen die Frage gar nicht aufkommen, ob ich wohl mit dem "Clubstandard" rechnen könnte, da gab es doch gleich einen Riesenunterschied zu den Bulmäninnen ("...nicht hier, nur im Zimmer, wegen der Kolleginnen...."). Zarte Hände führten schließlich zu einer Situation, die einen längeren Aufenthalt auf der Ruheliege sozusagen anstandshalber nicht mehr zuließen: der XXL Bademantel konnte auch nur noch klaffen, unglaublich für das Altmännerzumpferl, also das Handtuch drangehängt wie die Flagge der Konföderierten und auf in den Kampf getragen. Richtigerweise auf dem kürzesten Weg am Massageraum vorbei, bevor man noch wg ungebührlichen Benehmens gescholten wird. Den Bericht zu den nun folgenden Aktionen hält faun, wie Ihr wißt eher knapp, wie das rein-raus geht wißt Ihr ja selbst und auch, wie IHR das gerne macht. Faun, der alte GF6-ler kam so voll auf seine Kosten, daß das Geschehen in ein mehrstündiges, wonnigliches Vergnügen ausartete. Klar, der alte Faltensack rammelt nicht die ganze Zeit, aber eine gepflegte Unterhaltung, eine Massage des vom Stelzengang geplagten Engels an Füßen, Beinen, Lendenwirbeln und Schultern ist ein sehr vergnügliches Zwischendurch, dafür hat er ja auch sein Ölfläschchen immer dabei. Das lädt dann schon auch zum BTB Schlittenfahren ein, wenn noch alles frisch geölt und glatt ist, heißa! - aufpassen! - daß da nicht die Schlittenkufe im Mauselöchlein sich verheddert und stecken bleibt - Seeeehr gefährlich, wow!!! Aber schääää!! Natürlich wurde auch das lecker Schneckchen bedacht, da hat der faun ja eine harte Schulung bei Jenny (D, MD) hinter sich, wer sie kennt, weiß was ich meine. So war es kein Problem, auch Raffaela zu erfreuen, das machte einen Wahnsinnsspaß und bald hatte ich etwas wie das Sößchen beim Kochen von Okra-Schoten. Zwischendurch wurde natürlich auch faun bedacht und mit dem Psalm 23 bedankte er sich beim Herren für das himmlische Wohlergehen. Mein Gott Leute, ich weiß schon daß ich zwar laut aber nicht besonders schön singe, nur, deshalb muß man im Nebenzimmer doch net gleich an die Wand klopfen. Okeee, war auch schon schlimmer als ma jemand bei der Tür reinkam und fragte ob alles in Ordnung sei.........jei, jei, jei, was ne Frage!!!! Kuschel hin, kuschel her, ach das Aufhören ist so schwer, ich hätt's net für möglich gehalten was einem da auf die alten Tage noch widerfährt und so kam dann auch noch von Raffaela das zweite Begehren nach des faunen Zunge. Bumsti. Irgendwann war's dann soweit, daß wir beide es für sinnvoll hielten, einen Abschluß zu machen, sonst hätte mer vielleicht noch sagen müssen, wären wir doch vor 10 Minuten auf's Klo gegangen. Ganz erwähnenswert, nachdem getan war, was getan werden mußte, den Weg zu den Schließfächern fortgesetzt und dann, an der Theke MIT Raffaela den ärgsten Durscht gelöscht, dann fragte sie, ob ich mit in's Raucherterrarium käme - klar, mit ihr doch gerne - dann nochmal an die Theke, alles GF-mäßig und schließlich ab unter die Dusche, zwecks Beseitigung der Kampfspuren. Keine Spur vom Satyr, also erschöpfter Besuch im Bistro, den geschundenen oder richtiger den usgelaugten Körper gelabt und dann wieder den Wellneßbereich aufgesucht - wunderbar. Es war dann schon nach 20:00 Uhr, als der gute Satyr wieder auftauchte, gebückt und gebeugt schleppte er sich um die Ecke und fiel auf die Sitzgelegenheit. Auch die Versorgung mit reichlichem Getränk konnte ihn nicht wieder aufrichten. Bei meiner Samaritertätigkeit setzte sich Raffaela noch einmal zu uns, Zunge und Hände suchten und fanden Zielpunkte, obwohl ich unter Hinweis auf meine Jahre um Gnade gebeten hatte. Incredibile dictu - es geschah was ich nicht glauben wollte, schon wieder war der Bademantel zu klein und erneut mußte die Kriegsflagge gehißt werden. Was soll ich sagen liebe Römer, die Zeit verging noch einmal wie im Fluge, faun wurde in Anlehnung an Hartz 4 meisterlich bedacht, aber auch mit Allmacht gefordert und das Ganze endete dann noch bei einem gemeinsamen Mitternachtsimbiß, yeah, mit dem Mädel, gegen 01:00 Uhr morgens. Satyr nur noch ein Schatten seiner selbst an unserer Seite, faun aber aufgekratzt, glücklich und zufrieden. Und ohne jetzt zu detailliert und zu genau zu werden: Männer, ich bekenne daß ich mehr als 10 CEs ausgegeben habe aber es tut mir um keinen Cent leid. Großer Zeus ich danke Dir, nicht nur für das Weizenbier. Ein herzliches Dankeschön aber auch an die Truppe im Hintergrund, die einem solches Wohlergehen ermöglicht, faun bleibt Euch erhalten und das gilt wohl auch für den Satyr, wenn ich sein erschöpftes Japsen richtig verstanden habe.
