Best of Sing-Sing of Central London

Ave Römer,

der Große Imperator ist für ein paar Tacken über die Nordsee geflogen worden und hat die Gelegenheit genutzt mal das Angebot bei unseren € - Verweigern zu begutachten.

Im Vorfeld wurden zunächst mal die hiesigen deutschsprachigen Foren durchstöbert. Die geben aber kaum Infos her, nur ein ewiges Gemecker über hohe Preise und miese Leistungen.

Für alle UK-Interessierte empfehle ich ausschließlich das hier

http://www.punternet.com

zur umfassenden Information über das Paysex-Angebot. Alles andere ist zu vernachlässigen oder kostet Geld.

Apropos Geld, in London poppen ist etwas teurer als in Deutschland. Es gibt im wesentlichen 2 Angebotsalternativen:

Incall: man fährt zum Girlie in deren Apartment
Outcall: das Girlie kommt ins Hotel

Jedes Girlie macht eigentlich beides.

Bei Incall geht der Stundenservice bei 140 GBP los mit nach oben offener Richterskala. Der Outcall-Preis ist immer etwa 50 GBP teurer als Incall.

1 GBP = 1,5 €

Im Stundenservice sollten das gute F. ohne Tüte und GV mit bis zum Abwinken enthalten sein.

Nach umfassender Auswertung der PunterNet Berichte kamen 2 Girlies für den Großen Imperator in die engere Auswahl:

a) Das wohl mit preiswerteste Angebot in London haben Les Girls in Soho
http://www.lesgirls.co.uk
Das CF-Format Paige hat mindestens 1 Dutzend gute Berichte erhalten. Der Stundenpreis von 115 GBP ist im Prinzip geschenkt.

b) Als passionierter Optikficker habe ich mich dann doch für Sing-Sing entschieden von http://orientalangels-london.com

Laut PunterNet-Berichten ein asiatischer Hardbodie mit echten GF6-Service. Mit 140 GBP etwas teurer, aber immer noch günstig. Asiatinnen sind ohnehin etwas günstiger als andere Nationalitäten, fragt mich nicht warum.

Allerdings ist einzuwenden, daß es bei PunterNet recht wenige wirklich negative Berichte gibt. Engländer scheinen sich mit „wenig“ zu begnügen


Über Sing-Sing gibt es 8 relativ aktuelle Berichte von „gut“ bis „euphorisch“.

Sie empfing mich in ihrem working appartment in der Oxford Street. Tja, wer hätte das gedacht, ein Puff mitten auf der Einkaufsmeile.

Die genaue Adresse erhält man mit der telefonischen confirmation. Als ich auf dem Weg zur Oxford Street war fiel mir auf, daß ich nur die Hausnummer hatte und „flat 3“ aber keinen Namen. Ob denn Sing-Sing auf der Klingel steht ?

Hehe, das mit den Namen auf der Klingel hat man bei der Location rational gelöst. Die Klingeln sind von unten nach oben schlicht durchnummeriert von 1 bis 8.
War geneigt mal bei 7 zu klingeln um zu schauen was sonst noch im Angebot ist (hihi).

Dem Großen Imperator wurde geöffnet und auf ging es hechelnd in den third floor.
Oben empfing mich Sing-Sing. Welch ein Unterschied zwischen den Hochglanzphotos auf der HP und dem ungeschminkten barfüßigen Fratz im kleinen Schwarzen.

Englisch spricht sie noch mieser als ich, aber das wußte ich vorher. Das war ausnahmsweise mal ein wesentlicher Buchungsgrund für mich, da ich nach einem 16 Stundentag nur noch relaxen und nicht texten wollte.

In ihrem 1 Zimmer Mini Flat setzten wir uns erst mal aufs Sofa in der Küche (!) mit einem Softdrink nach Wahl aus dem prallgefüllten Refrigerator.

Sie fragte mich nach meinen Wünschen und ich orderte selbstbewußt „slow motion sex“. Ich hoffte, sie würde es verstehen. Leider gehört sie zu der Sorte Asiatin, deren das Lächeln ins Gesicht gemeißelt wurde.
Elegant entledigt sie sich ihres Kleidchens und ...oooops........what that ? Not shaved und auch nicht gebräunt! Für eine Asiatin sogar recht behaart. Eigentlich sind die doch von Natur aus fast haarlos, tsts. Vielleicht sprießt der Haarwuchs in Hongkong üppiger als in Thailand
Gewissermaßen ungewohnte Erscheinung für einen FKKler. Die Kombination blaß + nicht rasiert hatte ich irgendwann mal zuletzt beim Non-Paysex

Nun ja, zum Sing-Sing Ritual gehört es, sich gemeinsam zu baden. Fand ich gut. Die oberreinliche Sing-Sing hat wirklich keinen qcm Haut uneingeseift gelassen. Über Phallus Romanum wurde sicherheitshalber gleich mal ne halbe Flasche Flüssigseife (Dove) verschüttet. So sauber wird der nie wieder sein

Gut eingweicht und abgetrocknet – Sing-Sing bietet selbstredend auch einen Abtrockservice – gings aufs Doppelbett. Den legendären Clubfreund-Schnelltest hat sie mit Diplom bestanden. Ich bekam vielleicht keine Thai Tempelmassage aber irgendwer hat ihr mal wohl ein paar Griffe beigebracht und ohne Hast wurden 180 cm und 90 kg sanft durchgeknetet.

Als ich meinen Kadaver mit letzter Kraft kurz vor dem sanften Entschlummern in Rücklage brachte, begann Sing-Sing ordnungsgemäß mit der Äktschn. Sie kuschelte sich in meinen rechten arm und bearbeitete erst die recht Brustwarze und dann die linke Brustwarze. ZKs war nicht und auch der Rest des Körpers wurde nicht wirklich geküßt sondern eher mit geschlossenen (!) Lippen abgebusserlt.

Ich fragte mich, wie sie ihr gelobtes F. hinbekommt ohne den Mund zu öffnen.
Asiatinnen sind unergründlich. Bei Phallus angekommen, öffnete sich tatsächlich das Mini-Mündchen und eine Mini-Zunge kam zum Vorschein. Diese setzte gaaaanz weit unten bei den Produktionsstätten an und fuhr slow motion nach oben.

Boah....Gänsehaut...knallharter Vollmast nach einer Zungenfahrt. Alleine dieser Anblick......dieses super niedliche Geschöpf.......wie die behutsam mit Phallus umging....und plötzlich verschlingt sie Phallus auch noch komplett.......uijuijui......ich spürte den Saft steigen.

Aber was dann ? Nach diesen höchst leckeren gerade mal 3 Minuten F. will sie plötzlich zum Poppen übergehen. Also ne, so geht das nicht. Gleich mal Zugabe beim F. eingefordert. Die gute Sing-Sing lächelte mich – wie immer – freundlich an und legte nochmal 3 Minuten nach. Geile 3 Minuten, aber ich brauche 30 !!!!! nicht 3 Minuten.
Grmmmpf...GAU !

O.k., da es zum poppen noch zu früh war, notgedrungen Eigeninitiative ergriffen und mich durch den Busch gekämpft und selber mal F. probiert. Man, das war da auch alles superwinzig und eng. Erstaunlicherweise kam mir flüssiges entgegen nach ein paar Zungenschlägen. Ich begann mich einzulecken. Aber ......GAU......kurz mal abgesetzt um Flüssigkeit vom Kinn zu wischen, nutzt Sing-Sing die Möglichkeit um wegzurobben zwecks Vorbereitung des finalen Aktes. O.k., es sei eingestanden, ich hatte die Uhr nicht im Blick.

Ruckzuck erfolgte die Eintütung und.........super Gau........Sing-Sing griff zu einem Spender auf’n Nachttisch – ich wunderte mich schon über den Sinn einer Art Seifenspenders auf'’ Nachttisch -–und rieb die Tüte von außen mit diesem Schmierzeug ein. Tsts, da läuft sie minutenlang aus und trotzdem muß Flutschi sein.

Faufficker-like ließ ich aufsitzen, aber reiten konnte sie nicht. Da saß sie nun...und saß !?! Ich versuchte um so mehr zu „stoßen“, aber die durchgearbeitete Matratze war so im Eimer, daß wir nur hoch und runter schaukelten. Ich verspürte überhaupt keinen Widerstand. Also flugs Position gewechselt in die Klassik-Variante (Missionar).

Das ging...und wie. Das hilflose Geschöpf unter mir.......da reichte schon der Anblick um abzuschießen. In dieser Stellung ging sie auch noch hervorragend mit und plötzlich wurde es ein paar Stöße recht wild mit dem Resultat des fulminanten Abschußes.

Es folgte der Abschluß-GAU. Kaum fertiggestoßen, wurde ich schon beiseite geschoben und enttütet und gesäubert. Ein Blick auf die Uhr verriet, ich hatte punktgerecht geschossen
Tja, das muß uns FKKler wohl schon im Blut liegen, quasi an trainiert intuitiv in letzter Sekunde abzufeuern.

Hehe, naja jedenfalls hatte es Sing-Sing auffallend eilig mich loszuwerden, natürlich immer noch mit dem entwaffnensten Lächeln

Fazit Sing-Sing

Klinisch reines Girlie mit guten Talenten, die im Laufe des Hurenlebens wieder verkümmert sind. Die Berichte sind eindeutig zu positiv oder – es fehlt mir ja an Vergleichen in UK – ich bin zu verwöhnt und weiß guten Londoner Service nicht zu schätzen
Mehr als ne untere C-Klasse kann ich ihr echt nicht geben, trotz super Optik, natürlicher Ausstrahlung, Dauerlächeln und guten Massagekünsten. Dabei war das F. auch noch gut, aber viiieeeel zu kurz.

Was mich aber wirklich störte, waren weniger die mehr oder weniger ausgeprägten Features als die komplett fehlende Illusion. Das aufgesetzte Dauerlächeln konnte nicht überspielen, daß sie das Rumgepoppe eigentlich verabscheut. Daher kommt wohl auch das Dauersäubern vorher UND nachher.

Unter diesem Gesichtspunkt ist es schon überraschend, daß sie keine Vorkasse macht, obwohl ein fremder ausländischer Erstkunde vor Ort ist. O.k., ich mache natürlich auch einen extrem vertrauenserweckenden Eindruck

Salve,
Der Clubfreund,
der es trotzdem nicht so schlimm fand in London wie man immer liest