Ach wie lang ist es her, das ich Flavia mit dem Hubschrauber-Gebläse gebumst hatte. Immer dauergebucht hatte ich es letztes Jahr aufgegeben. Doch ich spürte nun da ich sie nicht mehr erreichen konnte wie sehr sie mir doch fehlte. Noch einmal dieses Prachtstück von Weib nehmen. Diese Vorstellung trieb mich an. Dazu noch die geschürte Hoffnung durch einen Bekannten bei mir. Er hätte sie am Mittwoch noch gesehen, unterbeschäftigt hatte sie etwas Freizeit sogar gehabt. Also nahm ich meinen ganzen Freiertrieb zusammen und checkte spät Abends am Freitag im ATA ein. Die noch warme Nachtluft umfing mich wie eine Vorahnung. Mit der 58 hatte ich einen Spind im hinteren Abteil erhalten. Kaum blicke ich auf aus dem Schrank wo nur zwei Handtücher und ein paar Badeschlappen liegen, sehe ich einen jungen Mann vor mir der mich um zwei Köpfe überragt. Wir erkennen uns gegenseitig anlächelnd aus dem ROM. In dem Moment erschrecke ich wohl eine der aus der Umkleide kommenden Mädels. Mit großen Augen starrt sie mich für einen Sekundenbruchteil an. Später werde ich aufgeklärt das es sich um die etwas molliger gewordene Erscheinung meiner alten Fav Laura aus dem ROM handelte. An der Theke stehend versuche ich mich in meinem Hessenrock irgendwie darzustellen. Doch es ist einfach zu lange her das ich hier war und die Vorfreude juckt bereits unter dem weißen Handtuch. Ich bin einfach überfordert mit der Situation. Am liebsten will ich wieder raus in die Nachtluft im Garten zum Pool. Dort mich abkühlen und eine kalte Cola genießen. Als ich die bei der üppigen jungen Blonden hinter der Theke ordere streift mich wohl absichtlich ein Handtuch von links an gewedelt. Zuerst reagiere ich überhaupt nicht. Dann drehe ich mich doch um zu dem Frauenzimmer welches mich so nervend versucht auf sich aufmerksam zu machen. Da blickt plötzlich ganz nah kommend ein etwas vertrautes Gesicht vor mir auf. Doch erst als die Stimme von ihr ertönt in einem vorwurfsvollen Ton gehalten: "Erkennst Du mich nicht wieder?", will diese nun mir doch sofort bekannte Stimme von mir wissen. "Ich bin es, Laura, aus dem Rom. Du hast mir doch immer solche Sachen zum anziehen gegeben"meint sie geflissentlich mich aufzuklären. "Ja, stimmt entgegne ich." und denke dabei, eine Session nach mir hatte der Typ der dich dann gebucht hatte die rote offene Strumpfhose dir vom Körper gerissen und dabei ruiniert. Der Dialog endet damit, weil ich nun doch spontan die Freiheit ergreife und mich im Garten abkühle wie vorgehabt. Mit klaren Kopf durchsuche ich dann das Etablissement nach meinem Prachtstück. Vergebens. Nur das Casino oben mit den drei Einarmigen Banditen ist leer, dort auch die Zimmer. Außerdem weißt dies Schild an der geschlossenen Tür nun auf ein Raucherparadies dahinter hin . An der Theke wieder unten erblickt mich Laura. Sie will das ich zu dem hinteren Sofa komme wo sie sitzt und ein gemütlicher Platz neben ihr frei ist. Mit einer weitern gut gekühlten Cola geht es zum Plausch mit ihr. Wir unterhalten uns ein paar Minuten, wobei sie mich über ihre Schwester aufklärt, die neben uns sitzt auf dem nächsten Sofa und das mein gesuchtes Prachtstück Flavia bereits seit gestern wieder im Urlaub ist. Mist, was nun. Doch "Sexy" reagiert praktisch. Die tolle Figur von Laura macht mich an. Mein Zeiger schlägt aus. Denke dabei an die DT-Künste. Sie könnte sich sogar eine große Salatgurke einfach in die Kehle stecken. Bei meinem harten Schwanz hatte sie nicht einmal mit Kondom im ROM dabei Probleme, obwohl es sie etwas in der Kehle kratzte. Ich lade sie zum zimmern ein. Am Wertfach hole ich statt wie von ihr gedacht keine Reizwäsche sondern Dopingmittel für einen Dauerständer-Sex. Sie geht mit ihrem aufreizenden Arsch die Treppe vor mir hoch. "Sexy", sage ich bei dem Anblick zu ihr und meine damit auch meinen Schwanz anzusprechen um ihn deutlichst darauf aufmerksam zu machen welche Schuld ich gleich für seine Lustbefriedigung auf mich laden werde. Aber nur rein finanzieller Natur. Wir sind beide guter Stimmung, Laura sowieso. Das kleine Schwarze was sie trägt lässt ihre Scham erotisch zur Geltung kommen durch den offenen Schritt. Wir landen vor dem Raucherparadies. Das eine verspiegelte Zimmer mit dem kleinen Fenster oben ist frei. Herrlich, hier hatte ich zuletzt Flavia noch gebumst vor vielen Monaten. Mein Pimmel zuckt bei diesem Kopfkino geflissentlich. Die Tür geht zu und ich befinde mich mit der unglaublichen Laura als Gebläse-Spezialistin allein im Raum. Sie breitet ein Laken auf dem großen Bett aus. Ich sehe sie in den Spiegelungen während ich meinen Hessenrock ablege und die Uhr ablege. Aus dem kleinen Mabuko hole ich meine Pillen. Zwei Stück muss ich schlucken. Eine für jedes Ei. Sie schaut mir dabei zu. Ist etwas konsterniert darüber was ich da mache. Das brauchst Du nicht sagt ihr Gesicht dabei. Sie weiß aber auch das gewisse Zweifel immer bestanden haben bei unseren Sessions. Sie ist nun einmal ein Hardore-Fan. Der Stellungswechsel und ihre Art zu ficken benötigt nun einmal einen Hammer. Ich knie mich neben sie während sie noch ebenfalls auf den Knien vor mir gebeugt sich auf das Bett begibt. Ich streichel ihren schönen Rücken, fasse beherzt ihren muskulösen Körper an. Der Arsch ist fest und sieht gut im Spiegle aus. Sie reckt ihren Hintern hoch, genießt meine Streicheleinheiten. Meine Hand streicht über ihre Scham. Das Arschloch von ihr sehe ich weit geöffnet im Spiegel. In dem Moment nimmt sie meinen Schwanz mit dem Mund auf, fängt ihn regelrecht ein während er vor ihrem Gesicht schräg baumelt. Sie fängt sofort mit diesem harten Gebläse an. Schonungslos. Ich liebe diese Art von ihr genommen zu werden. Mein Schwanz wird hart in ihrem Mund, ganz schnell, während ich ihre Arschbacken knete und ihre Fut teile mit der Handkante. Ich halte dieses Spiel nicht länger als ein paar Minuten aus. Der Blow-Job ist geiler als erwartet. Ich reagiere unheimlich gut auf ihren Hartbody. Wir gleiten irgendwie in die 69er Stellung. Ihr Anus riecht ganz süß und ihre Möse schmeckt danach. Meine Zunge teilt ihre Schamlippen ganz weit, bis ich tief einmal sie so penetriere. Dann überlässt sie ihre Perle meiner Zungenspitze. Und ich mich ihrem Mund. Wir wechseln noch einmal die Stellung in die Missio. Ich will sie jetzt ficken. Mein Schwanz ist hart, die Pillen unnötig. So schnell können die nicht wirken. Also werde ich sie wohl später noch einmal bumsen oder eine Andere. Mist das Flavia nicht da ist, aber Laura´s Schwester ist auch eine Sünde wert. Nicht ohne Grund hieß sie im ROM Kamasutra. Ihre Stellung auf dem Nachtschrank wird mir immer in Erinnerung bleiben. Mein Schwanz rutscht ohne Flutschi in das glitschige Paradies von Laura. Wir ficken uns die Seelen aus dem Leib. Nein, natürlich nicht. Ich genieße es von ihr liebevoll aufgenommen zu werden. Wie ein alter Freund der willkommen geheißen wird. Eine Hand wandert unter ihre Arschbacke. Ich lifte sie etwa an. Fast schwerelos wie im Wasser wird sie nun von mir gestoßen. Sie stöhnt authentisch dazu. Sagt etwas liebes als ich mich wieder in sie verkrieche. Sie wickelt ihre Beine um mich, genießt so meine Stoße mehr. Ich stemme mich in den Stütz und fange nun doch an sie zu rammeln. Ihre schönen kleinen Tittis schwingen etwas hin und her. Ihr Mund ist zu einer Grimasse der Lust geworden. Sie törnt mich noch mehr an. Ich komme, hart tief und explosiv in ihr. Lange zucke ich aus. Glücklich erschöpft. Sie küsst mich kurz auf die Stirn. Ich ziehe mich aus ihr zurück während sie das Kondom mit ihrer kleinen Hand festhält und damit meinen "Sexy!" Noch auf dem Zimmer gebe ich ihr den verdienten Finderlohn. Mia, das blonde Geschoss mit Brille und weitmaschigen schwarzen Strümpfen lies mir dann später die nötige Bettruhe zukommen. Aber das ist eine andere Pornoprosa-Geschichte. Um Drei Uhr morgens war ich dann entleert wieder Zuhause. Meine Eier und die Geldbörse.
