Sex in the city: Thai-Reinfall bei Da-Lin, Wiesbaden

Dieses Thema im Forum "Wohnungen, Haus & Hotel, Escort, Massage" wurde erstellt von Asienfreund, 31. Mai 2004.

  1. Asienfreund

    Asienfreund Legionär

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    Bei Thailänderinnen, so meine Erfahrung, kann man in der Regel nicht viel falsch machen. Ganz gleich ob in Thailand selbst oder hier bei uns in Wiesbaden, in der Regel habe ich sie als sehr freundlich, engagiert und aufregend erlebt. „In der Regel“ heißt jedoch, dass es auch Ausnahmen gibt. Eine solche Ausnahme ist Da Lin in der Bertramstraße 19 (bei Rost)

    Da Lin stammt aus der ost-thailändischen Stadt Korat und arbeitet schon seit mindestens zwei Jahren in Wiesbaden. Aufmerksam geworden bin ich auf sie durch eine Bildanzeige unter www.ladies.de. Zwei „schöne, junge, sexy tabulose Thai-Girls“ würden mich dort also „verwöhnen“. Frisch geduscht machte ich mich auf den Weg.

    Ihre Kollegin Nina, auch Thai, mit der sie sich ablichten ließ, war mir zu fett und in Natura bin ich dann vor so viel Hässlichkeit und tiefen Falten glatt einen Schritt zurückgewichen – was Digitalfotos doch so alles verbergen können... Und für Geld ist „Resteficken“ nun mal nicht drin. Bei Nina ist es mir auch ein Rätsel, wie man von einem „Girl“ sprechen kann. Also Da Lin. Recht attraktiv ist sie ja. Die Kommentare im Forum von Ladies.de waren zwar nicht überschwänglich, jedoch auch nicht gerade negativ, und bekannt ist sie ja.

    Statt der 80 Euro, die mir Nina am Telefon für die halbe Stunde genannt hatte, wollte Da-Lin gleich mal hundert haben. Freundlich habe ich sie auf Ninas Aussage hingewiesen und mit den 80 Euro war es dann in Ordnung. Reicht ja auch. Für das allerdings dann Gebotene war es mir etwas zu viel. (Die ganze Stunde hätte 150 gekostet)

    Die „tabulose“ Da Lin streifte mir, nachdem ich nackt auf dem Bett lag, sofort einen Präser über Willi und begann dann sofort zu blasen. Das konnte sie jedoch gar nicht mal schlecht und das Hänge massierte sie dabei gleich mit. Da ich nach fünf Minuten nicht schon gleich kommen wollte, hielt ich sie dann von weiteren Blasaktionen ab und sie setzte sich auf mich drauf und startete zum Ritt. Nach kurzer Zeit ließ sie mich dann auf sie draufklettern und ich sollte sie dann nehmen. Allerdings kam ich dann gar nicht, denn so ganz ohne weitere Stimulation – kein Küssen, kein Lecken, nur zur Seite glotzen und eine Aura von Lustlosigkeit und Desinteresse, die einfach nur abtörnt. Ich gab es dann auf und sie machte es mir mit der Hand. Etwas mit der Zunge verwöhnen lief bei dem „tabulosen Thai – Girl“ gar nicht, und nur mit Widerwillen war sie dann bereit, mir wenigstens die Nippel zu lecken, während sie mir mit der Hand und Gleitcreme die Nudel polierte.

    Auf meine Bemerkung, was sie denn unter tabulosem Service verstehe, wenn noch nicht mal Züngeln am Hals drin war, meinte sie, sie sei nicht tabulos, das hätte der Chef nur so in die Anzeige geschrieben „weil kommen dann mehr Leute“. Außerdem sei sie verheiratet (!) und würde so etwas nicht machen.

    Nach gerade mal 15 Minuten insgesamt war alles vorbei. Den Rest der Zeit massierte sie mir Rücken und Beine. War ja gar nicht mal schlecht, aber definitiv nicht das, was ich wollte. Auch war davon nie die Rede gewesen. Wenn ich eine Massage mit Franzöisch „mit“ haben möchte, gibt es in Wiesbaden andere Adressen. Da ist es wesentlich billiger bzw. länger fürs Geld und viel freundlicher sind die Damen dort auch.

    Sie merkte denn auch, dass ich ziemlich wenig begeistert von ihrer eher erbärmlichen, lustlosen und widerwilligen Vorstellung war. Da half es auch nichts, dass sie mir dann noch, um Gesicht wiederzugewinnen, verriet, dass sie ja tabulose Sachen mache. „Wenn Du will mein Pipi, dann du kann haben – wenn ich soll Kacka, ich mache auch.“ Nein, Schätzchen, tausend Dank.

    Von Da Lin kann ich also nur abraten. Vom Service kaum mal Standard und unfreundlich und zickig ist sie auch. Die ganze Bertramstraße 19 („Klingeln bei Rost“) werde ich künftig meiden, denn die Mädels, die dort mehr oder weniger in wechselnder Besetzung arbeiten, haben wohl alle den gleichen Chef. Dieser inseriert nicht das, was die Mädels wirklich bieten sondern dass, was wir Freier wohl gern lesen möchten. Und was hat eine „brave“ Ehefrau in diesem Gewerbe zu suchen?

    Mir riecht das alles ein bisschen nach Abzocke und Verarscherei, und den Mädels tut der Typ damit auch keinen Gefallen, denn diese haben dann den Ärger mit enttäuschten Freiern am Hals. Gerade Thailänderinnen sind in den allermeisten Fällen ausgesprochen liebevoll, lustvoll engagiert, freundlich und ihr Geld auch wert.

    Und wem könnte es bei Da-Lin nun doch noch gefallen? Da gibt es eine Möglichkeit:
    Nämlich Männer, die eigentlich nur auf eine Massage mit Blasen (mit Gummi) aus sind und die es nicht stört, dass ihre Masseuse nicht gerade die Freundlichste ihrer Zunft ist. Die Massage selbst war ja gar nicht mal schlecht . Wer nicht mit mehr Erwartungen dort hin geht, wird vielleicht sogar zufriedener da rauskommen als ich. Doch im „Ruhepunkt-Massage“ gibt es da viel mehr fürs Geld...
     
  2. papaya

    papaya Zenturio

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    Danke für diese offenen Worte.

    Ruhepunkt: war einmal zum Schlaumachen dort, bin aber wieder gegangen, weil man mir außer einer reinen Massage nichts bot. Nichtmal Anfassen war erlaubt.

    Hat sich der Service da verbessert? Was geht?
     
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