Sex in the City: Bei welcher Nicole in Wiesbaden war ich jetzt nur?

Dieses Thema im Forum "Wohnungen, Haus & Hotel, Escort, Massage" wurde erstellt von Asienfreund, 29. Dezember 2004.

  1. Asienfreund

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    Eine in sich sehr gegensätzliche Erfahrung machte ich mit der Polin Nicole aus der Wiesbadener Hochstettenstraße 17. Durch sehr positive Forenberichte neugierig geworden, wollte ich mich ja eher mit ihrer Landsmännin Renata amüsieren und rief sie an. Ihre Art am Telefon war denn auch sehr aufgeschlossen und sympathisch. Renata sollte es sein! Preise passten auch: 50 Euro für nur GV; 80 Euro für die halbe Stunde und 130 Euronen für die komplette Stunde. Liegen somit preislich leicht unter dem Wiesbadener Niveau, wo hundert Euro für die halbe üblich und 130 nicht ausgeschlossen sind. (Solche Träumerinnen lasse ich jedoch links liegen, so schön sie auch sein mögen)

    Als ich dort angekommen bin, präsentierten sich im Vorraum drei Damen, auch Renata. Diese war nun optisch und auch von ihrer derben, landpomeranzenhaften Ausstrahlung ja nun überhaupt nicht mein Typ, dafür fiel mir eine junge Frau auf, die sehr schüchtern und zurückhaltend in ihrem Sessel saß. So wirklich wollte sie nicht („Nje, nje“), als es an die Vorstellung ging.
    Ihr Pech allerdings, dass sie optisch die Einzige war, die mich ansprach. Ihre Schüchternheit und „Unschuld“, die sie ausstrahlte, hatte etwas Unwiderstehliches, und somit verschwand ich mit ihr in ihrem Zimmer. Ihr Name war Nicole.

    Hier bin ich übrigens ein wenig verwirrt: Die Bilder, die bei Ladies.de unter „Nicole“ und dieser Adresse zu sehen sind, zeigen eindeutig diejenige blonde Hostess, die als „Nikol“ vor zehn Wochen von mir in der Taunusstraße 74 Besuch bekommen hat und mit der ich auch recht zufrieden war. „Nikol“ war jedoch heute nicht zu sehen. Welche Nicole ist nun in der Anzeige gemeint?

    Mit der „schüchternen Nicole“ war ich also nun in ihrem Zimmer. Kommunikation war sehr schwer, da das Herzchen kein Deutsch und nur ganz wenig Englisch spricht. Was ich mitbekam, ist, dass sie wohl absolute Anfängerin und erst seit wenigen Tagen im Geschäft ist.

    Oh ja, das merkte man.

    Sie hockte sich erst mal vor ihren Fernseher, während ich mir die Klamotten selbst ausziehen musste. Als ich dann nackt war und mich auf ihr Bett legte, zog ich sie sanft zu mir – Nicole hatte keinen blassen Schimmer, was sie nun mit mir anfangen sollte. Ich begann mich bereits gedanklich auf einen fürchterlichen Flop einzustellen. Ach Herzchen...

    Na, immerhin lag ich mit meiner strikten Einstellung, nur absolut frisch geduscht und nach intensiver Mundhygiene zu Hostessen zu gehen, richtig. Nicole wollte erst mal wissen, ob ich geduscht hatte und sie war sehr erleichtert, als ich ihr mit Händen und Füßen klar gemacht habe, dass ich das direkt vor meinem Besuch auch getan habe.

    Ich zog also ihren Kopf sanft auf meine Brust und bedeutete ihr, mich erst mal da zu verwöhnen. Das tat sie denn auch mit Küssen. Und hier erlebte ich die erste absolut positive Überraschung: Sie tat es mit einer Zärtlichkeit und Innigkeit, bei der mir bald jede Berührung von ihr durch und durch ging. Ich bedeutete ihr dann, dass sie auch gern meine Brustwarzen lecken darf. Sie schaute mich recht entgeistert an, tat es dann aber. Jesses, meine Hormone begannen nun schon so richtig verrückt zu spielen. So zärtlich und feucht und erotisch bin ich ja noch nie geleckt worden, das ging ja durch und durch!!! Und sie hörte nicht auf damit.

    Ich lotste nach einer Weile ihre Lippen in Richtung von meinen, und wieder schaute sie mich ganz entgeistert an. Küssen war wohl gar nicht ihr Ding. Ich bedeutete ihr, dass sie einfach nur meine Lippen lecken sollte. Das tat sie denn auch mit der gleichen ungeheuren Sinnlichkeit und Ausdauer. Küsse deutete ich nur dadurch an, dass ich meine Lippen öffnete und es vermied, sie selbst mit meiner Zunge zu berühren. Sie machte genauso zärtlich und liebevoll mit und ließ ihre Zunge auch mal weich und feucht über mein Gesicht gleiten. So etwas Schönes und Inniges habe ich selbst mit richtigen Freundinnen nur ganz, ganz selten erlebt! Und sie hörte nicht auf damit.

    Natürlich hat „Mann“ noch andere Wünsche. Ihre Reaktion war natürlich vorauszusehen: Große Augen und kritische Blicke, als ich ihren Mund zu meinen ständigen Begleiter führte. Sie nahm erst mal ein Stück von einer Küchenrolle und wischte den Wollusttropfen ab, bevor sie ihn sehr halbherzig in den Mund nahm. Gern hätte ich ihr ja klar gemacht, dass ich ihr sagen würde, wenn es mir kommt und sie das Zeug eben nicht aufnehmen muss, wenn sie das nicht will. Das ging jedoch nicht und so nahm sie ihn noch nicht mal bis zu einem Drittel in den Mund. Ich bedeutete ihr dann, meinen Willy einfach zu lecken und fuhr mir dabei mit dem Finger vom Schaft bis zur Eichel. Das ahmte sie denn auch mit ihrer Zunge genau nach. Zu dumm, dass ich die Oberseite von meinem Kameraden mit dem Finger abgefahren bin, denn nur dort leckte sie mich auch, was genauso wenig prickelnd war wie ihr Flötenspiel. Entsprechend wurde es denn auch nichts, als sie mir (völlig unfachmännisch) ein Kondom über meinen nicht sehr prall stehenden Kameraden zog und ich sie auf mich draufsetzen wollte. Das klappte nicht so richtig und es war ihr auch unangenehm.

    So setzte ich mich auf, platzierte sie vor mir und ließ sie meinen Kameraden ordentlich schütteln, während sie wieder so unvergleichlich feucht, sanft und erotisch meine Lippen leckte. Und sie hörte nicht auf damit.Und so kam es zu einem krönenden Absch(l)uss.

    In der Quintessenz hat mich Nicole doch sehr überrascht. Unerfahren, ahnungslos und eher unwillig, hat sie mir mit ihrer absolut unverdorbenen Art einen unvergleichlich sinnlichen und erholsamen Service geboten. Sie war wohl auch einfach darauf bedacht, alles genauso zu machen, wie ich es mir wünschte und mich möglichst zufrieden zu stellen. Kann man von den Fortgeschrittenen nicht immer behaupten, und vom völlig unpersönlichen „Profi-Service“, den manche „alte Hasen“ bieten, reden wir gar nicht erst. Für die Tabulos-Fraktion ist Nicole sicher nicht zu empfehlen. Wer jedoch bereit ist, auf ihre relative Ahnungslosigkeit und Unerfahrenheit Rücksicht zu nehmen und ihr behutsam zeigt, was man wünscht, kann man sich auf ein sehr sinnliches und erholsames Techtelmechtel freuen. Seid nett und gut zu ihr; ungewaschene und ungehobelte Proleten wird sie noch genügend ertragen müssen.

    Wenn sie dem Gewerbe weiterhin nachgeht und bei aller zunehmenden Erfahrung (und bitte besserem Oralservice!) ihren unschuldigen Liebreiz nicht ganz verliert und von Dumpfbacken nicht mehr als nötig behelligt wird, könnte hier echt ein neuer Stern am Aufleuchten sein!
     
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