Aufgeschreckt durch Jasmins kritische Kommentare – Zitat: -------------------------------------------------------------------------------------------------------- Jetzt enttäuschst Du mich aber. Nur zweimal Ich hoffe doch sehr, wenn GB dann richtig GB . Ein GB ist kein Date, da kannst/musst Du schon einmal Zeigen was Du so drauf hast. -------------------------------------------------------------------------------------------------------- .... beschloß ich einen kleinen Probelauf durchzuführen, denn was ist besser für eine „Konditionsprüfung“ geeignet, als ein Besuch in einem FKK Klub, und dies bei 37°C. Ich bin ja nicht der Einzige, der leichte Bedenken hatte, auch der Mitstreiter GeiBo äußerte ähnliche Bedenken und war – ungewollt - der eigentliche Verursacher der Trainingsidee, Zitat: --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Nachdem ich eher in HD Oldies Alterklasse spiele, hab ich für mich ähnliche Bedenken, was der Vergleich mit den Fähigkeiten der BW7-Mitglieder betrifft @HD Oldie die müssen wir wohl irgendwie wegstecken; wird sich schon was finden. Und wir müssen natürlich die verbleibende Zeit nutzen, um fleissig zu trainieren -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Habe also die Gäule in Richtung Pohlheim in Bewegung gesetzt, etwa um 15:00 mit dampfenden Bremsbelägen kurz vor dem Eingang geparkt. Ersteindruck etwas ernüchternd, eher dünn besetzt, keine bekannten Gesichter, ergo zunächst ein „Walk Through“ absolviert und literweise kühlende Getränke konsumiert. Irgendwann erscheint ein mir und Euch nicht gänzlich unbekannter Kurpfälzer, Römer und Imperator, wir stärken uns zunächst und peilen die Lage gemeinsam an. Es dauert nicht sonderlich lange und unser Imperator gesellt sich am Pool zu einer jungen, blonden, zierlichen und wirklich hübschen Russin, der Oldie zieht nun mutterseelenallein seine Suchschleifen. Erlösung! Die ex – FTL, ex – Oase Lucy (die wilde Reiterin) ist soeben eingetroffen. Ich verliere keine Zeit und teile ihr kurz und bündig mit: Du bist dran! Sie macht sich noch zurecht (Komplettrasur, Make-up, Duftnote), erscheint an der Bar, wir besorgen uns kühlende Getränke und überlegen wo denn die erste Trainingseinheit stattfinden könnte. Lucy schlägt letztendlich die hintere Wiese vor, wir besorgen uns zusätzliche (große) Handtücher und verziehen uns in die Botanik. Draußen ist es unerträglich warm, die Idee mit der Wiese war wohl die beste Alternative. Ein nettes Plätzchen unter einem schattenspendenden Baum wurde schnell gefunden, wir widmen uns nun dem Begrüßungsritual. Es dauert nicht allzulange und Lucy begutachtet eingehend die am Königszapfen stattfindende Veränderung, lacht und meint: ich mag Schwänze. Die Taten folgen nun der Theorie, sie widmet sich der Verhärtung mit voller Aufmerksamkeit zu, grinst als ein anderes Paar betont langsam an uns vorbei spaziert und fordert sie auf, ihre Zelte neben uns aufzuschlagen. Es war ihnen wohl zu kühl, sie verschwinden in der Nachbarhütte. Wir verändern unsere Lage einwenig, der 69-er mit Lucy ist immer ein Vergnügen, sie kommt mir schön entgegen, spreizt die Beine noch weiter und preßt sich regelrecht an. So „verweilen“ wir für eine Zeitlang, die herrliche Ruhe in dieser abgelegenen Ecke wird nur durch gelegentliches Keuchen und leichtes Stöhnen unterbrochen. Sie schubst mich in die horizontale, befeuchtet zwei Finger und läßt diese an der Unterseite der Glans, direkt oberhalb des Bändchens, sanft kreisen. Dabei werden jedwede aufkommende Bemerkungen von mir, durch einen saftigen Kuß unterdrückt. Nun folgt das, worauf ich mich bei einer Begegnung mit Lucy immer freue, sie geht in die Reiterstellung über. Führt mich ein bzw. läßt sich ganz langsam herab, schaut mich dabei ununterbrochen an und freut sich über meine Reaktion. Von da an gibt es nur noch Vollgas. Eine andere Gangart kennt Lucy nicht, von Null auf Hundert in Nullkommanichts. Es folgt der Übergang in die Hocke, dann eine 180° Wende, immer noch eine Art Hocke, ein herrlicher Anblick des Rein und Raus (der Conti fängt bald an zu dampfen), erneut den Reiter, immer noch das volle Tempo und dann kommt endlich der Löschstrahl. Woooow, dieser Speed, bei der Hitze, der Kosakenteufel obendrauf – ich habe mich eigentlich ganz gut geschlagen. Zurück an die Bar, auch Wolf ist soeben aus seinem Schäferstündchen mit der Perestrojka-Fee zurückgekehrt. Strahlt über alle Backen, ist sichtlich zufrieden. Wir wandern erneut übers Gelände, treffen Lucy die nun mit spagatartig gespreizten Beinen sich auf einem Liegestuhl lümmelt und dabei fast ihr Inneres nach Außen kehrt, verweilen eine Zeitlang am Pool und stärken uns erneut, diesmal am Grill. Ich werde langsam wieder unruhig, ziehe übers Gelände und die Räumlichkeiten, finde aber nichts in meiner Geschmacksrichtung. Wolfls Gespielin ist irgendwo verschwunden und plötzlich läuft mir Lucy erneut übern Weg. Ha, meint sie, keiner will heute was von mir, ist ja langweilig. Lieber ein Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach denke ich und schon sind wir unterwegs, in Richtung Wiese mit Baum und Schatten. Die Overture wie gehabt, nun folgt erneut der Reiter, dann aber dessen „neue“ Variante. Lucy plaziert ihre Unterschenkel hinter sich, auf die meine, die dabei entstehende Spannung hebt ihren Körper ein wenig an. Nun benutzt sie den Körperschwung um die Abwärtsbewegung herbeizuführen, da gibt es keine Kontrolle mehr, es geht alles auf Anschlag. Leider kann sie diese Stellung nicht lange durchhalten, ist schnell außer Atem (die Hitze eben) und so schlage ich vor zu missionieren. Das haben wir aber noch nie gemacht, lacht sie und positioniert sich in die passende Lage. Nein, ganz so wollte ich es doch nicht, ergo werden die Beine auf die Schulter gelegt und nun geht es gemütlich weiter. Ich sehe, wie sie leicht das Gesicht verzieht und frage ob es unangenehm sei (die Tiefe etc.). Nicht aufhören ist die Antwort und wir üben weiter. Erneut ein unauffällig vorbeischlenderndes Pärchen, Lucy und ich grinsen uns nur an und dann beschließe ich, daß ich genug geleistet habe, die „Franzosen“ werden bemüht, der Erfolg läßt nicht lange auf sich warten. Zurück an die Bar, ein weiterer Römer erscheint, Cookie ist da. Nach dem wir einige Zeit mit Palaver verbracht haben, suche ich nach einer weiteren Gelegenheit, muß aber leider feststellen, daß meine Suchoptik keine geeigneten Ziele findet. Letztendlich bleibe ich bei der blonden Laura aus Litauen stehen, mein Bauch sagt zwar „na ja“, das Zeitfenster wird aber immer enger und ich hatte ja eine Trainingseinheit mir mehr als 2 Ereignissen vor. Nun, es war nett, schmusig etc. etc. aber es war kein Erdbeben, geschweige den ein Hurrikane a la Lucy, für mich keine Wiederholung, obwohl sie wirklich ganz lieb und nett ist. Es war leider an der Zeit die Zelte abzubrechen. Mein Fazit: die Auswahl der Feen war eher eingeschränkt, ich hatte es etwas anders im Gedächtnis. Die Anlage, Servicepersonal, Sauberkeit sind einfach Top. Am darauffolgenden Tag, umgekehrte Fahrtrichtung, Tatzeit 14:00 Uhr, Ausfahrt Bad Homburg. Die Karre entwickelt ein Eigenleben, das Lenkrad zerrt nach rechts, es hilft nichts, ich muß der Oase einen Besuch abstatten, war ja schon recht lange nicht mehr dort. Parkplatz gerammelt voll, gänzlich ungewohnt um diese Uhrzeit. Ich habe schon leichte Bedenken ob auch genügend freie Kapazitäten da sind! Es gibt einige Veränderungen! 1. Neue Sofas im Kontaktraum und im Kino, auch die Anordnung wurde leicht verändert. 2. Im Kino, direkt unter der Leinwand, ein rundes, hartes Bett. 3. Es gibt nun täglich Frühstück bis 15 Uhr (?) 4. Es gibt jetzt auch täglich ein Buffet 5. Das Video Programm ist aufgefrischt 6. Im Freigelände, zusätzlich zu den Liegestühlen, auch einige Hängematten Die optische Präsenz (Highlights), meiner Ansicht nach, besser als am Mittwoch im FKKW! Als erste läuft mir die Polin Anneta über den Weg, ich fackele nicht lange und wir suchen nach einem Plätzchen im Pool-Bereich. Da läuft mir doch tatsächlich die ex-Point Lucy über den Weg, die sich jetzt wohl Shana nennt. Ich kriege Dich heute noch, meint sie, läßt mich aber mit der Anneta weiterziehen. Anetta, groß, schlank, blond, Polin, ist schon länger in der Oase, nicht die erste Begegnung zwischen uns, die Beschreibung erübrigt sich. Guter Service, klassisch konservativ, sie war allerdings nicht besonders gut drauf, wohl private Angelegenheiten. Ich erhole mich von dem Gefecht in der Hängematte aus als Lucy mich erblickt und sich prompt dazugesellt. Ein verlockender Body, nahtlos braun, der Schoß einladend in meine Richtung zwinkernd – da kann man nicht lange unbeteiligt bleiben. Bevor ich nun auf drei Beinen durch die Oase humple, beschließen wir eine Linderung herbeizuführen. Auch Lucy - Shana ist es zu heiß und so fragt sie mich, ob ich mit einem ausgedehnten Blow Job zufrieden wäre. Ja doch, auch ich habe keine Lust meinen Body übermäßig zu strapazieren! Wohin denn bei dieser Hitze? Wir landen im leeren Pornokino. Ich setze mich auf eine den neuen Sofas, Lucy kniet vor mir und flötet fleißig am Königszapfen. Ich meine, daß der harte Fußboden wohl ihre Knie zu sehr strapazieren würde und schlage den Wechsel auf das runde Bett vor. Gesagt, getan, Lucy werkelt weiter – das Kino füllt sich schlagartig. Wir begeben uns in die 69-e Lage, lassen uns von den Zuschauern nicht stören, Dr. Jekyll hat erneut Ausgang heute. Die Zuschauer ahnen ja nicht, daß außer den oralen Freuden, keine weiteren Kunststücke gezeigt werden. Es kommt aber ganz anders, uns wird es einfach zu heiß und stickig darin. Ergo brechen wir nach einer Viertelstunde die Vorstellung ab. Lucy sagt, sie hätte da eine kühle Idee, wir werden die Blasmusik unter der Dusche fortsetzen. Himmel, das ist ja noch schlimmer als im Kino, es ist ja tageshell darin. Schon stehe ich unter der (lauwarm gestellten) Dusche, Lucy kniend vor dem Oldie, einige Zuschauer und 2 Handwerker bestaunen das Geschehen. Ohh, sie gibt sich wirklich Mühe, schnell, hart, mit ein wenig Handeinsatz, massiert auch die „anhängende“ Organe, dazu der kühle Wasserstrahl, booahh,ich könnte Stunden so verharren. Urplötzlich verändert sie die Einstellung, ein eiskalter Wasserstrahl schießt aus dem Duschkopf heraus. Abgesehen von meiner Schreckreaktion ist die King Pin Reaktion erstaunlich, es wird deutlich an Härtegraden zugelegt. Ich denke, wir waren gute 20 Minuten im Duschraum, immer wieder die Technik verändernd, langsam wurde mir aber etwas kalt. Wir suchen das nächste Zimmer auf, eben dieses, in dem die Handwerker einen neuen Ventilator installiert haben, und setzen unseres tun fort. Die Türe bleibt auf, es wird sonst unerträglich heiß. Shana hätte doch lieber die herkömmliche Art der Entspannung wählen sollen, es dauert heute ungewöhnlich lange. Sie gibt aber nicht auf, nach etwa einer Stunde hat sie den Oldie da, wo sie ihn haben wollte. Entspannt, fertig wie ein Marathonläufer, nicht ganz unhappy. Es war einfach gut, die Mädels dort waren (Optik) sehr lecker, auch ein weiteres Gesicht aus dem Point (dunkles langes Haar, deutsch) habe ich dort entdeckt. Oase ist somit immer noch eine Top Adresse für mich. Fazit: jetzt schaue ich dem GB mit JasminLB etwas beruhigter entgegen. Das war die Trainingseinheit Nr.1 imkin (Beitrag auch im BW7)
RESPEKT!!! Meine Hochachtung!!!! Ein Kleinod der Schreibkunst........Badenser sind eben doch die besseren...........................................Berichteschreiber. Fränkische Ausnahmen bestätigen die Regel
Hallo HD Oldie, Du bringst mich da auf so ein paar Gedanken ... :drunk ja, ja Lucy im FKKW und auch ein BHH-Besuch sind immer wieder sehr erfrischend Wirklich sehr gelungen, sehr anregend und sehr phantasievoll Dein Bericht! Gruß jogix
I "don’t like" Mondays oder JasminLB GB - Trainingseinheit Nr. II (mit Gehörschaden) Tja, hier geht es zwar nicht um einen Klubbesuch, es ist jedoch die Fortsetzung der Trainingseinheiten für das GangBang mit JasminLB, ergo denke ich, die Fortsetzung gehört ebenfalls hierher. Wolfl wirds schon richten ;-) Das Internet birgt ungeahnte Gefahren, habe es schon immer vermutet. Harmloses Surfen artet in Verabredungen aus, deren Ausgang doch nicht vorsehbar ist. Alles fing letzte Woche an, habe das Net durchsucht als plötzlich ein Chatt Fenster aufgeht. Ein mir unbekannter Teilnehmer fragt an, ob ich wohl ein wenig Lust auf Unterhaltung hätte. Ja, warum nicht, das Profil angeschaut, siehe da, es ist eine SIE. Die Unterhaltung schreitet gut voran, wir tauschen sogar Bilder aus, der Inhalt der Unterhaltung läßt die Temperaturen höher steigen, wir gleiten in Eindeutiges ab. Es geht so gute zwei Stunden. Nun kommt die Einladung: schwing dich ins Auto, komme zum Kennenlernen vorbei. Geht an diesem Tag nicht, aber am Montag, da bin ich völlig frei, also verabreden wir uns auf den Montag. Es ist eine sehr nette sie, wohnt in einer zauberhaften Umgebung, Landschaft pur, nur 70 Minuten für die „Bayrisch-Mechanische-Warmblüter“, keine wirkliche Entfernung also. Wir schaffen es die anfängliche Hemmschwelle kurzfristig abzubauen, so kurzfristig, daß wir innerhalb von 30 Minuten das Schlafzimmer aufsuchen. Sie ist schon länger solo und ohne männlichen Besuch, dementsprechend heftig und gierig verläuft unsere erste Runde. Da es eine private Angelegenheit ist und bleibt, völlig ohne finanzielle Interessen, bleibt der Name außen vor, nennen wir sie einfach Anna. Ich wurde blitzartig entkleidet, sofort in die horizontale gebracht und regelrecht verschlungen (grins). Meine Bemühungen der Französischen Art wurden mit überraschend deftigen Äußerungen und in höchster Lautstärke erwidert, so habe ich es noch nie erlebt! Die Fenster und die Balkontüre waren vollständig geöffnet, die Entfernung zum nächsten Häuschen nicht größer als 6 ... 8 Meter! Das Finale war stimmgewaltig, Anna ließ die Umgebung wissen daß es ihr gut geht, und ich - ich war ausgepumpt wie ein Maikäfer nach einem Rundflug um den Mannheimer Wasserturm. Nun, es gab auch noch eine zweite Runde, nicht minder heftig, nicht minder fordernd. Ich triefte am ganzen Körper, diesen Effekt hat nicht mal eine Sauna auf mich. Irgendwann zärtlich verabschiedet die Rückreise angetreten. Beim Verlassen des Hauses werde ich ganz eindringlich von einer Nachbarin begutachtet, die wohl die ganze Zeit, neben an, im Garten verbracht hat. Oh shit, jetzt hat sich Anna aber einen Ruf erworben. Und das als Beamtin, mein Gott! Ein Mitstreiter meldet sich, er hat aktuell ein Date mit Christiane in MA, sie hätte u.U. Zeit und Lust den Oldie kennenzulernen. Jetzt bin ich aber in der Predulie. Immerhin gab es gerade kurz vorher zwei gewaltige Eruptionen, na ja, bei der Hitze, ob das noch klappt. Schnell nachgerechnet, brauche in die MA Innenstadt noch etwa 40 Minuten, dann der Kampf mit dem Stadtverkehr, nochmals 20 Minuten – OK, es könnte funktionieren. Die Zeit reicht zum „Nachladen“. Das Telefon klingelt erneut, Lümmel dran. Auch er möchte Chris kennenlernen, das Rennen um die frühe Ankunft beginnt. München schlägt Stuttgart, meine Warmblüter sind flotter als die Stuttgarter Kaltblüter (trotz Turboaufladung), nur der Drehzahlbegrenzer meckert ab und an. Mitstreiter 1 holt mich ab, er hat seine Session mit Chris bereits beendet, wir betreten das Zimmer. Hmmmmm, Chris ist wirklich groß (schätze 1,84), 24 Jahre, schön schlank, langes dunkles Haar, eine ganz liebe, etwas zurückhaltende Art, endlose Beine. Der King Pin meldet Betriebsbereitschaft. Es klopft an der Eingangstür, Lümmel ist da. Wir machen ihn bekannt mit Chris und wie es eben so seine Art ist, tauschen Chris und Lümmel bereits ZK aus. Er wollte ja nu mal schauen ..................... Ich bin nur mal ganz kurz ins Bad, bei der Rückkehr die nächste Überraschung, Chris verpaßt meinem Freund - im Stehen – einen geilen Blow Job. Himmel, er hat es aber eilig. Chris wendet sich nun mir zu und innerhalb von Sekunden stehe ich ebenfalls im Freien und werde aufs feinste oral verwöhnt. Mitstreiter 1 feuert uns verbal an. Da die Hitze schier unerträglich ist, wird die Eingangstür aufgemacht – etwas Durchzug – No.1 bewacht diese. Lümmel fackelt nicht lange und während ich noch mit den Lippen verwöhnt werde, zieht er den Conti auf und nimmt Chris im Stehen im „Doggie Style“. Auf die Dauer geht es doch sehr auf die Wadenmuskulatur, Lümmel setzt sich auf die Bettkante, zieht Chris auf den Schoß, ich erhalte nach wie vor meine „Streicheleinheiten“. Jetzt will ich aber richtig Poppen, mault Lümmel, legt Chris ins Bett, positioniert ihre langen Beine auf seinen Schultern und legt los wie ein ICE auf freier Strecke. Eines muß man sagen, Chris hält absolut nichts von, ihre Lust akustisch zu unterdrücken, die Lautstärke ist unglaublich!!! Nr.1 dreht die Musik lauter und befreit seinen Lustzapfen (der ja bereits bestens bedient wurde) aus dem Gefängnis, erhält auch prompt die Zuwendung. Lümmel und ich tauschen die Positionen, mein heute stark beanspruchter Königszapfen verlangt nach einer harten Gangart. Chris spornt mich an, schreit ihre Lust lautstark heraus, mein Gott – es ist eine Orgie geworden. Nun tauschen wir erneut die Positionen, Lümmel nimmt Chris seitlich, ich werde mit den unglaublich langen Fingern verwöhnt, Nr. Uno fächelt uns doch tatsächlich mit dem Handtuch frische Luft zu. Bin erneut dran, habe keine Kondition mehr um bei den im Zimmer vorherrschenden Temperaturen, etwa 36°, großartig meinen Body in Bewegung zu setzen, ergo fordere ich Chris auf, den Reiter in Betrieb zu nehmen. Mag ich, sagt sie, da kann ich mich so richtig austoben. Wir machen es nun ganz hart, das Klatschen der aufeinander treffenden Körper übertönt alle Geräusche, Chris gewährt mir einen großartigen Anblick auf unsere miteinander verschmolzene Primärmerkmale indem sie in die Hocke geht. Ab und an werde ich noch zusätzlich mit einem ZK oder einem Ohrläppchenknabbern verwöhnt. Ich halte dagegen so gut ich kann, habe tatsächlich Bedenken, ich könnte ich Weh tun. Lümmel und No.1 betrachten das Geschehen, plötzlich ist Lümmel wieder bei uns und fragt Chris, ob auch ein Sandwich machbar wäre. Sie nickt nur, kuschelt sich enger an mich heran und während wir uns einem Zungenkuß hingeben, ist Lümmel – das spüre ich nun überdeutlich (grins) – mit dabei. Nun halte ich mich mit den Bewegungen zurück, Lümmel dagegen genießt den „rear entry“ in vollen Zügen, hart und schnell, volle Eindringtiefe, so treibt er dem Abschuß entgegen. Die Lautstärke nimmt erneut beachtliche Ausmaße an, im Arbeitsleben müßte man wohl Gehörschutz tragen (grins). Die Entladung schüttelt ihn gewaltig durch, ich bin mittlerweile auch völlig Schweißgebadet und so legen wir erstmals, erneut, eine Pause ein. Nr1 ist bereits weg, wir drei, völlig durchnäßt, rubbeln uns trocken. Lümmel erzählt noch von seinen Erlebnissen der letzten Woche, ich liege längsseits bei Chris und lasse meine Finger auf Erkundungstour gehen. Sie reagiert sofort auf Streicheleinheiten, es macht Spaß ihren schlanken Körper zu erkunden. Auch Lümmel verläßt uns nun und Chris meint: jetzt werde ich mich um dich kümmern, tut es mit Händen und Lippen, hervorragend, findet die richtige Gangart und – eeeeendlich – bin auch ich dran. Ohhhhhhh, was für ein Tag!!! Sonst mag ich Montage nicht! Wir duschen gemeinsam und verlassen zusammen das Hotel. Bin ein wenig zittrig in den Knien, denke aber, daß die Trainingseinheit 2 ebenfalls bestanden wurde. Die Nummer 3 wird auch noch in dieser Woche absolviert – Jasmin, danach bin ich, glaube ich, einsatzbereit und in Form für das GB. Ja, was Chris anbetrifft, es war geil, es war scharf, es hat richtig Spaß mit ihr gemacht und alles andere sollte jeder selbst nachvollziehen. Sie ist über PN im BW7 Forum erreichbar. (auch im BW7 nachzulesen)