Hallo Römer, im Juli hatte ich mich vom Schwabenland aus aufgemacht in nördlichere Gefilde und 3 Clubs in 2 Tagen besucht. Gesschrieben habe ich darüber schon in 3 einzelnen Berichten in meinem Stammforum BW7, für diejenigen, die dort nicht lesen, hier eine Zusammenfassung. Wie auch schon letzten Sommer war die 1.Station der wohlbekannte Schieferhof (www.bernds-saunaclub.de) mit anschließender Übernachtung im Reuter (www.restaurant-reuter.de.vu). Diesesmal habe ich es geschafft schon zur Hof-Öffnung um 13:00 Uhr da zu sein und bin bis Schluß gegen 0:00 Uhr geblieben. Die Reuter-Buchung habe ich am Tag vorher telefonisch gemacht und der Zimmerschlüssel wurde mir im Hof hinterlegt. Die Stimmung und die Mädels waren im Hof wie gewohnt sagenhaft, ich habe jede Minute genossen. Nicht umsonst komme ich seit über 12 Jahren immer wieder mal in den Schieferhof. Mädelstechnisch kann man im Hof nichts falsch machen, es gibt keine Flops, keine finanziellen Überraschungen. Man zahlt den Eintrittspreis von 70,- Euro gleich beim Einchecken und bekommt eine Karte mit Vornamen und Spindnummer angelegt. Auf diese Karte wird dann jeder Zimmerbesuch notiert (dazu frägt das Mädchen am Schluß immer nach Namen und Spindnummer) und die Zimmerbesuche werden gesammelt beim Auschecken bezahlt (Halbe Stunde 50,- Euro, volle Stunde 100,- Euro, FT ist inklusive, Anal geht extra). Auf die Zeit wird von den Mädchen meist nicht streng geachtet, 35-40min gehen noch als halbe Stunde durch. PreSexTalk auf dem Sofa (mit Knutschen und Blasen) zählt meist noch nicht zur halben Stunde. Auch habe ich immer einen netten AfterSexTalk erlebt, entweder noch auf dem Zimmer oder kommt das Mädchen nach dem Dusch noch zu einem aufs Sofa, bringt was zum Trinken und kuschelt noch ein wenig, bevor sie sich verabschiedet. Die erste Stunde habe ich im Hof erstmal damit verbracht, die aktuelle Mädelsbesetzung zu sondieren und mich in Ruhe zu entscheiden. Schon im Vorfeld habe ich mich auf Katja, die Zarin vom Schieferhof gefreut. Meine vergangenen Besuche hatte es nie mit ihr geklappt, da sie immer dauergebucht war. Diesesmal wollte ich gleich zu Beginn die Gelegenheit nutzen, nach dem Motto: der frühe Vogel fängt den Wurm. Tatsächlich war sie unten in der Kellerbar, scherzte mit Rita und forderte mich auf, gleich mich von ihnen beiden vernaschen zu lassen. Das wäre mir dann aber doch zu heftig gewesen und mein Plan war nicht die erste Nummer mit Katja zu machen, da hätte ich dann wg. allzugroßer Geilheit vielleicht zu schnell abgespritzt. So ließ ich Katja zunächst einen anderen Kollegen vernaschen und machte mich an Rita ran. Diese zierliche Russin Rita mit den süssen A-Cups war zwar eine ganz andere Optik wie Katja, war aber genauso tabulos mit Knutschen, Zungenküsse, Blasen, Muschifingern und Bumsen in den klassischen Stellungen Reiter/Missio/Doggy. Dies war der richtige Einstieg ins Hoferlebnis und nach einer halben Stunde haben wir das Zimmer zufrieden verlassen. Katja hatte in der Zwischenzeit schon wieder den Nächsten an der Angel und ich wollte nach kurzer Erholungspause sie entsprechend abpassen (quasi Flugbuchung). Zweimal bin ich dann zu spät dran gewesen, kaum hatte ich oben an der Bar mitbekommen, wie sie vom Zimmer zurückkam und gewartet bis sie geduscht hatte, schon war sie unten wieder mit einem Anderen auf dem Sofa zugange. Aber dann hat es geklappt, die über einstündige Ruhepause hat mir sicher auch gutgetan, ich saß mit Katja, der Zarin vom Schieferhof, knutschend auf dem Sofa. Nach den Zungenküssen ging sie zielstrebend zu meinem Kleinen über und zog ihn fast bis zum Anschlag rein, herrliches Gefühl. Nach dem Wechsel in ein Zimmer haben wir eine herrliche halbe Stunde verbracht. Sie läßt sich ihre saftige Muschi lecken und Fingern und bläst meinen Schwanz göttlich. Dann setzt sie sich auf mich, reibt ihre Muschi an meinem Steifen und schwupps ist er drin. Ich denke noch, habe ich den eine Gummi drauf, ich habe gar nicht mitbekommen wie sie ihn montiert hat. Aber keine Sorge, er war drauf und er war nicht zu spüren als sie mich abgeritten hat. Weiter ging es im Missio, wobei ich ihre herrlichen Brüste kneten und saugen konnte. Abschuß dann im Doggy beim unwiderstehlichen Anblick ihres Prachthintern. Nun war längere Relaxpause angesagt mit Abendessen, Sauna, Sonnen im Freigelände, Porno gucken, Andere beim Poppen beobachen, usw. Wie gesagt, die Schieferhof-Stimmung ist genial. Später habe ich mich dann für die Bulgarin/Griechin Rosa entschieden, eine mit knetweichen Titten und großen dunklen Brustwarzen. Da alle Zimmer belegt waren, durften wir in das Ausweichzimmer im oberen Stock. Hier haben wir dann eine gemütliche volle Stunde mit viel Schmusen, Knutschen und gegenseitigem Massieren verbracht, die dann zu meiner vollsten Befriedigung endete. Für heute war ich bedient, nach knapp 11 Stunden Hofaufenthalt bin ich zufrieden die Strasse hoch in mein Zimmer ins Reuter. Frühstück am nächsten morgen war auch gut und so konnte es zu neuen Taten gehen. Auf dem Rückweg ins Ländle bin ich auf dem Weg von NRW nach Rheinland-Pfalz an Ausfahrt 37 der A3 nach Dierdorf in den Westerwald abgebogen. Dort ist meine 2.Station, die Finca Erotica (www.finca-erotica.de) beheimatet und die dortigen Mädels wollte ich mit meinem Erstbesuch beglücken. Zur Happy Hour zahlte ich nur 30 Euro Eintritt. Für den schönen Sommertag war die Finca mit ihrem tollen Aussengelände ideal. Im Pool konnte ich mich ideal nach dem Entspannen auf den Sonnenliegen erfrischen und gegen Abend wurde gegrillt und es gab lecker Salate dazu. Auch im Innenbereich hat mir die Sauna und der Whirlpool gut gefallen, an der Rundbar kann man herrlich abhängen und im Kino im Obergeschoß bekommt man einiges zum Sehen. Das wichtigste sind natürlich die Mädels und zuerst habe ich einige Zeit damit verbracht die zahlreichen Schönheiten zu beobachten. Es war Dessoustag und es war für jeden Geschmack etwas dabei. Ich wollte für die erste Nummer etwas junges, schlankes zum Knutschen und Verwöhnen. Meine Wahl fiel auf Edina, ein kölsches Mädel mit brunetten, rötlich schimmernden langen Haaren. Sie hatte eine kupferbraune Strapskorsage mit knappem Tanga und braunen Spitzenstrümpfen an, dazu stöckelte sie mit ihren schlanken Beinen in hohen Sandaletten, genau mein Geschmack. Wir zogen uns in eine der Hütten im Garten zurück und ich konnte sie ausführlich streicheln und massieren und sie langsam entblättern. Die Strümpfe und die Schuhe behielt sie an und unsere Zungenküsse steigerten sich zu beidseitig französisch, bevor wir zum Poppen übergingen. Ihre natürlichen B-Cup-Titten liessen sich herrlich Saugen und Massieren und nach einigen Stellungswechseln habe ich im Doggy den Gummi gefüllt, während ich ihren Knackarsch herrlich durchknetete. Die 50 Euro hat sie sich redlich verdient. Nach längerer Relaxpause am Pool und an der Bar, habe ich die dunkelblonde Annabelle auf der Treppe zum Kino angesprochen. Sie ist kroatisch/italienischer Abstammung, in Mailand geboren und hatte geile Schuhe mit Swarovski-Kristallen an, die sie sich im Internet aus USA bestellte. Wir kamen uns schnell näher und landeten im Kino auf dem Hochbett gleich links vom Eingang. Was folgte war eine absolut geile Nummer, das Beste was ich je erlebt habe. Intensive Zungenküsse, Knutschen, Lecken und Massieren ihres geilen Körpers, tiefes Fingern ihrer Muschi, blankes Blasen meines Kleinen und Lecken meiner rasierten Eier, wie ich es noch nie erlebt habe. Hier hat die Chemie zwischen uns gestimmt, klar daß eine halbe Stunde schnell um war und wir auf eine Stunde verlängerten. Alles im Kino, wo alle zusahen und ein Porno auf der Leinwand uns einheizte. Auf dem anderen Hochbett gegenüber war ein anderes Pärchen zugange und andere Jungs und Mädels kamen und gingen und sahen uns zu. Irgendwann gingen wir zum Bumsen über, trieben es in verschiedenen Stellungen und genossen die Atmosphäre. Irgendwann legte ich mit wieder auf den Rücken, zog den Gummi runter und sie hat weiter geblasen und die Eier geleckt. Sie fragte, ob ich ihr in den Mund spritzen wolle, ich akzeptierte gern den angekündigten Aufpreis von 50 Euro und sie legte los. Ich hatte mehrere Finger der einen Hand in ihrer Muschi und knetete ihre Arschbacken. Die andere Hand knetete ihre Titten und zwirbelte ihre rausstehenden Brustwarzen. Dabei beobachtete ich die Anderen im Raum und sah den Porno auf der Leinwand. Eine geile Stimmung, die letztlich zur Entladung meines Schwanzes in ihren Mund führte. So geil hatte ich noch nie abgespritzt. Die Stunde haben wir voll ausgenutzt und ich habe ihr gern die 150 Euro dafür gegeben. Wieder war längeres Relaxen angesagt, diesesmal mit Whirlpool und Sauna, draussen war die Sonne am niedergehen und es war nicht mehr ganz so heiß. Sehr erfrischend sich nach dem Saunagang im frischen Poolwasser abkühlen zu lassen. Dann ist mir eine junge blonde Schönheit mit Brille aufgefallen. Sie hatte sehr zarte Haut, ein rosa Kleid an, natürlich mit nichts drunter, zeigte ungeniert ihr blankrasiertes Vötzchen und aus dem Ausschnitt quoll eine stattliche Oberweite. Ich sprach die Anna aus Troisdorf an der Bar an und erfuhr, daß die gelernte Krankenschwester erst 18 Jahre ist und Spaß am Sex hat. Wir haben uns dann erstmal auf ein Sofa vor dem Kino zurückgezogen, gemütlich zusammen Cola getrunken, nett unterhalten und immer mehr auf Tuchfühlung gegangen. Schließlich durfte ich ihre Oberweite auspacken, ihr Döschen streicheln und das Knutschen anfangen. Nach tiefen Zungenküssen sind wir dann doch in ein Zimmer gewechselt und sie hat es genossen von mir ausführlich von hinten und vorne massiert zu werden. Sie stöhnte beim Lecken des Vötzchen und Reiben des Kitzlers und revanchierte sich mit tiefen Blasen meines kleine Freundes und Lecken meiner Eier. Gerade wollten wir gummieren und zum Ficken übergehen, fragt sie mich wie spät es ist. Ich sage 9 Uhr und meine die halbe Stunde müssen wir verlängern auf eine Stunde. Sagt sie, sie kann nicht länger bleiben, da eine Freundin jetzt da sein, der sie den Club zeigen muß. War machen aus, gegen später das versäumte Poppen nachzuholen. Sie zieht ihr rosa Kleidchen wieder an, wir verlassen das Zimmer und sie erhält die verdienten 50 Euro. Gegen später wird dann aber nichts, einmal hat sie ihr Outfit gewechselt, nicht mehr das geile rosa Kleid an, und dann hängt sie mit ihrer Freundin zusammen und ist zeitweise ganz verschwunden. Außerdem wollte ich eigentlich noch in die Oase wechseln, es war nun schon so spät, daß sich dies fast nicht mehr lohnte. Ich hatte die Wahl, zu warten bis Anna wieder Zeit hatte oder die Finca zu verlassen. So schön es war, machte ich mich um 22:00 Uhr doch auf Richtung Oase, schließlich war ich dort seit dem Umbau nicht mehr und bis 5:00 Uhr früh konnte man dort noch einiges erleben. So bin ich eine halbe Stunde vor Mitternacht in der 3.Station Oase in Burgholzhausen eingelaufen (www.fkk-oase.de). Seit 2 Jahren war ich nicht mehr dort und ich wollte mir die Örtlichkeit nach dem Umbau anschauen. Leider hat mich das Geschehen den Tag über in der Finca Erotica so gefesselt, daß ich das Aussengelände in der Oase nicht mehr mit dem heißen Sommertag geniessen konnte. Aber eine Ahnung bekam ich schon, wie man an dem neuen Aussen-Pool in der Sonne liegen kann. Muß ich unbedingt noch diesen Sommer austesten. Auch der neue Innen-Whirlpool hat was und zusammen mit dem neuen Duschbereich im Vorraum der Sauna war ich mit der umgestalteten Oase sehr zufrieden. In der Umkleide im Untergeschoß habe ich auch zu dieser späten Stunde keine unangenehmen Gerüche wahrgenommen (wobei ich nicht sehr empfindlich bin), sogar eine Servicekraft habe ich dort gesehen, die Handtücher und Schlappen weggeräumt hat. Nach der Besichtigungstour habe ich die Mädelsbesatzung gecheckt und ich muß sagen: reichlich und gut, überwiegend jung und alle Farben und Formen, quasi für jeden Geschmack was vorhanden. Angesprochen wurde ich von Einigen, konnte mich aber nicht so schnell entscheiden. Das Rennen hat dann die Schweizerin Michelle aus Basel gemacht, als Schwabe habe ich das Schwyzerdütsch gleich sympatisch gefunden. Als ich dann meinen Globe-Besuch erwähnte und sie mir die Schweizer Clubszene erklärte, war klar, wir gehen aufs Zimmer. Ihr hellhäutiger Body mit den großen Brüsten war eh jede Sünde wert und ihr tiefes Blasen ist sensationell. Nach ausführlichem Lecken meinerseits von ihrer Muschi, reitet sie auf meinem gummierten Schwanz, streckt ihre Titten zum Saugen her und wechselt dann zum Reiten mit dem Rücken zu mir und fasziniert mich mit dem Anblick ihres Knackarsches. Noch etwas in der Missio ihren Busen kneten und die Warzen saugen, dann Wechsel in Doggy und herrlich Abspritzen. Hätte ich gar nicht gedacht, daß ich nach den Aktivitäten in Hof und Finca zu so später Stunde so leicht abspritzen kann. Die Michelle hat es halt drauf und hat sich damit die 50 Euro redlich verdient. Dann war erstmal eine lange Relaxpause angesagt mit dem Versuch durch einen doppelten Espresso die Lebensgeister wieder zu wecken. Ich habe es mir in einem der Sofas gemütlich gemacht, die Tanzeneinlagen der Mädels an der Stange bewundert und nacheinander die Anmachversuche der Mädels zur Kenntnis genommen. Ich war wählerisch, wollte mich nicht so schnell entscheiden, ob und mit wem ich nochmal aufs Zimmer gehe. Aus der riesigen Auswahl gab es nur 2 oder 3 Mädels die mich nach dem Erleben der vergangenen zwei Tagen wirklich gereizt hätten. Jung und schlank mit stehenden, nicht zu kleinen Brüsten sollte es sein. Bevor es dann gegen 4:00 Uhr langsam auf Feierband zuging, wollte ich es nochmal wissen und sprach eine kleine blonde Rumänin an, die große Glocken hatte. Aber sie war schon zu kaputt, sagte sie, hatte genug gefickt für heute, wollte mir aber Eine ihrer Freundinnen vermitteln. Die eine Blonde mit etwas zierlicheren Titten lehnte auch dankend ab, aber eine andere Kleine mit ansehlichen Hupen namens Rosa wollte die 50 Euro gern verdienen. Schnell verschwanden wir aufs Zimmer und leider sprach sie kein Deutsch und nur spärlich Englisch. Küssen wollte sie nicht, aber die Titten ließ sie sich Kneten und meinen Schwanz hat sie gekonnt gewichst und geblasen. Nach Gummierung ist sie dann aufgesessen, war aber unheimlich eng und mein bestes Stück war dann doch nicht so steif, daß es lange gut ging. Ich war dann auch zu faul mich anzustrengen und so ließ ich sie weiter blasen und wichsen. Nach gewisser Zeit habe ich dann selbst mit der einen Hand gewichst und mit der anderen Hand ihre Titten umfasst, während sie meine Eier massiert hat. Ein krönender Abschuß meiner zweitägigen Clubtour, den ich der kleinen Rumänin mit 50 Euro gern entlohnt habe, die froh war nun auch in den Feierabend zu können. Noch schnell angezogen, eine letzte Cola am Tresen getrunken und kurz vor 5:00 Uhr zufrieden mit dem ersten Morgendämmern zum Parkplatz gewandert. Muß ich unbedingt nochmal diesen Sommer hin in die Oase. Bis dann, Euer Mickey aus dem Schwabenländle
Knackarsch Nun, diesen zellulitischen Vollmond der jungen Schweizerin habe ich am vergangenen Samstag auch mehrfach durch die Burgholzhäuser Hallen wabern und wandeln gesehen, was daran jedoch knackig sein soll, erschließt sich mir überhaupt nicht. Gruß, E.R.
Gottseidank,hätte Michelle den etwas schwammigen Schmusepo nicht,wäre sie wahrscheinlich ohne Termin gar nicht mehr buchbar. Ich würde mir noch ca 50 Mädels mehr von ihrer Sorte in BHH wünschen,und nicht nur dort.xyz
Wie, ein dicker Hintern ist jetzt auf einmal kriegsentscheidend? Gruß, E.R., dem eine Michelle auch ohne diesen Hintern nicht vor die Flinte käme...