Schieferhof - Sternstunde im Hof

Dieses Thema im Forum "Norden" wurde erstellt von ajax69, 23. Juli 2002.

  1. ajax69

    ajax69 Volkstribun

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    Salve Römer,

    da im Moment im Forum ein klein wenig „tote Hose“ herrscht,
    der Bericht von player mich immernoch gefangenhält und die Bezeichnung
    „Frischling“ von dude mir schon Tage hinterherläuft, will ich Euch nun mal
    erzählen, wie mein 1.Besuch in einem FKK-Club ablief. Ich verspreche Euch einen absolut geilen Beginn meiner FKK-Club-Karriere.


    Ein Termin am Freitagnachmittag in Köln gab mir endlich einmal die
    Gelegenheit, die Nr.1 der FKK-Clubs (laut Berichten und Erlebnissen
    und Tests von verschiedenen Publikationen, auch dem ASF ) , den
    FKK-Club Schieferhof in Hennef-Lichtenberg, persönlich unter die Lupe
    zu nehmen.
    Lichtenberg ist zwar klein, aber ohne genaue Wegbeschreibung, ohne
    Telefonzelle in der Gegend und zusätzlich noch durch eine Umleitung
    wegen Strassenbauarbeiten brauche ich doch viel zu lange, um meinem
    gespannt wartenden Partner, der seinen Kopf schon in Vorfreude auf das
    Kommende aus dem Slip streckt, die Clubhostessen zu zeigen. Gegen 17
    Uhr öffnet uns eine gut gebaute Blondine, splitternackt, die Tür zum
    Paradies. Sie informiert mich gleich über die Preise, als sie auf Nachfrage
    erfuhr, daß ich Neuling im Club bin: Eintritt sind 70.-DM, incl. aller Ge-
    tränke und kleinem Imbiß, für das Vergnügen mit einer Dame seien 150.-
    DM für ca. 1 Stunde zu löhnen. Nach meiner Zustimmung führt sie mich in
    den Umkleideraum und erklärt mir unterwegs die Räumlichkeiten, die auf
    dem Weg liegen.
    Nackt, bis auf ein Handtuch um die Hüfte und Badelatschen, begebe ich mich zur Bar, gebe den Schlüssel ab, mein Vorname wird notiert, dann zeigt mir die Blondine von vorher den Rest der Räumlichkeiten: zunächst den Kontaktraum, der sich gleich gegenüber der Bar befindet, mit 4 Sofas
    für knapp 14 Personen, die im Moment hauptsächlich mit knackigen, nackten jungen Damen besetzt sind, dazwischen 2 oder 3 Herren, und im
    Fernseher läuft ein Pornofilm. Dann führt sie mich die Treppen runter
    zur gemütlicher wirkenden Kellerbar, wo im Moment aber nicht viel los
    ist. Sauna, Schwimmbad, Duschen, Wc, Massageraum und die Liebes-
    schaukel direkt vor der Bar sind die weiteren Ausstattungsmerkmale im
    Untergeschoss. Trinke einen Kaffee an der Bar und meine Empfangsdame
    unterhält mich ein wenig. Sie kommt aus Ungarn, arbeitet schon einige
    Zeit hier und ist mit ihrer rasierten Muschi und der handvoll Busen eine
    recht attraktive Frau. Doch ich verziehe mich zunächst in die Sauna, um
    mich von den Autobahnstunden zu erholen. Von einem Stammgast erhalte
    ich die Auskunft, daß alle Damen hier einen hervorragenden Service bieten.

    Wieder an der Bar, beim nächsten Kaffee, setzt sich Svenja neben mich, eine wahre Augenweide: auch sie hat ihre Muschi rasiert, hat blondes Haar,
    ein hübsches Gesicht, einen Superbusen, mittelgroß und fest mit geilen
    Nippeln, ihre Figur ist aufreizend und sie ist mittelgroß. Bei Smalltalk
    erfahre ich, daß sie aus Griechenland, meinem früheren Lieblingsland,
    kommt. Doch nach nicht allzulanger Zeit setzt sie sich zu einem anderen
    Herrn, und mein spontaner Wunsch, mit ihr später die Spielwiese zu teilen,
    wird zunächst aufgeschoben, und dann ganz aufgegeben, als ich feststellen
    muß, daß sie sehr häufig sehr kurz in den Spielzimmern tätig ist. (Habe das
    teilweise mit der Uhr überprüft).

    Oben im Kontaktraum schaue ich nach, was sich sonst noch auf den Sofas
    tummelt. 2 Blondinen, jung, hübsch, groß, schlanke, lange Beine und auch
    rasiert sind sehr ansprechend, Chantal heißt eine davon. Die für mich
    aufreizendste Dame ist Isabell, eine Tschechin, mit Superfigur, geilen, vollen Titten, rasierter Muschel und einem Knackarsch. Weiterhin gibt es
    noch 4 weitere sehr schöne Exemplare des anderen Geschlechts,wobei 2
    davon mit kurzen Haaren mir nicht so zusagen. Der Rest, weitere 3-4
    Damen sind guter Durchschnitt.
    Insgesamt gesehen kenne ich keinen Club mit derart auserlesenen, schönen Frauen. Sind es in anderen Clubs 1 oder 2 Frauen, die mich
    körperlich reizen oder auch in selteneren Fällen gar keine, sind es hier
    im Schieferhof 6 oder gar 8, mit denen ich nähere Kontakte schließen
    würde.
    Langsam kommt auch eine immer geiler werdende Stimmung auf, als ein
    paar der Damen französische Konversation mit einigen der Herrn üben.
    Absolut geil, wie Isabell neben mir kniet und den Ständer meines Nachbarn
    bläst und dabei mir ihren Arsch entgegenstreckt mit den geöffneten Scham-
    lippen, rasiert und feucht glänzend, als ob sie mich einlädt, sie sogleich von
    hinten zu ficken. Mein Liebesspeer ist zum Bersten gefüllt und die zufälligen (?) Hautkontakte bringen mich doch ein wenig durcheinander. Auch 2 weitere Blaskonzerte steigern noch mein Verlangen, mitzumischen,
    doch ich weiß immer noch nicht, wem ich meine Gunst erweisen soll.
    Da erscheint eine weitere Dame, die ich bisher noch nicht bemerkt hatte,
    schaut freundlich in die Runde, lächelnd, und geht wohl nach unten. Sie
    war sehr groß, mit hübschem Gesicht, die langen Haare hochgesteckt und dann als Pferdeschwanz bis Rückenmitte fallend, sehr schlank mit kleinen
    Brüsten, teilrasierter Muschi und langen, sehr langen, wohlgeformten
    Beinen. Einfach ein Prachtsweib, die mir die Auswahl zwischen Isabell und
    Svenja zusätzlich erschwert.
    Als ich Minuten später die Kellerbar aufsuche, ist die Schöne nicht da, so daß ich einen 2.Saunagang durchführe. Hinterher schwimme ich ein paar Runden, beobachte das geile Treiben auf dem Sofa, als Svenja wieder mal
    ihren Mund voll nimmt, und kehre dann nach oben zurück. Hier ist die große Dame von vorhin (175, mit ihren High Heels 185!) liebevoll mit einem Herrn beschäftigt, mit dem sie anscheinend gerade auf der Spielwiese war:
    sie streichelt ihn, küsst ihn innig und lange und widmet ihm ihre ganze Aufmerksamkeit. (Die meisten anderen Damen wären wohl längst damit beschäftigt, den nächsten Gespielen zu suchen!)
    Wieder wechsle ich meinen Aufenthaltsort nach unten in die Kellerbar. Hier
    werde ich nun Zeuge, wie die 2 jungen, großen Blondinen mit den kleinen
    Brüsten, aber sonst sehr attraktiv, 2 befreundete Männer auf den Bar-
    hockern verwöhnen. Ich sitze auf dem Sofa und beobachte dieses geile Treiben keine 2 Meter entfernt von diesem Logenplatz. Und neber mir ist kurz darauf noch eine zusätzliche Französischlektion meiner blonden,
    ungarischen Empfangsdame im Gange. Chantal, vor mir, ist mit Zungen-
    küssen, Brustwarzensaugen und geilem Blasen meine derzeitige Favoritin
    hier unten. Zuvor, oben auf den Sofas, saß sie lange Zeit nur herum, und
    sie machte mich dort nicht so besonders an, aber hier nun ihre Liveshow
    ist schon recht toll! Nun setzt sie sich noch auf die Oberschenkel ihres Gefährten und stimuliert mit ihrer Klitoris und ihrem ganzen Unterleib
    seinen Pimmel. Wenig später sind die 3 Pärchen verschwunden und ich
    muß für mich feststellen, daß ich noch nie in so kurzer Zeit so viele, geile
    Spielchen betrachten konnte. Dagegen sind die anderen Clubs, die ich
    bisher besuchte (10), ziemlich langweilig, obwohl von der Ausstattung und Einrichtung die meisten anderen besser ausgerüstet sind. Aber die Hauptsache sind schließlich die Hostessen, und die sind hier wirklich fast ausnahmslos 1. Sahne!
    Zurück im Hauptkontaktraum komme ich ins Gespräch mit einem Besucher, der hier Stammgast ist. Er war heute schon zweimal auf der Matte und möchte nachher noch mit Isabell auf`s Zimmer, die er mir ebenso empfiehlt wie seine 2 anderen Gefährtinnen von heute, eine kurzhaarige Dunkelbraune und eine „Kleine“, wie er sich ausdrückt. Dabei
    meint er aber die Große mit den kleinen Brüsten, die momentan wieder
    auf einem Zimmer ist.
    Meine Entscheidung soll nun der Zufall bringen: Isabell oder die Große.
    Nachdem ich schon 5 Stunden hier bin, total aufgegeilt und voller Sehnsucht, soll es nun endlich losgehen. Unten wieder auf dem Sofa kommt Isabell vorbei, tritt nahe zu mir, sagt irgendwas, ich streichle
    zart über ihre Schenkel und den Hintern, sie aber denkt wohl, daß ich
    sie nicht will, denn sie läuft wieder weg und geht nach oben. Minuten später schaue ich hoch und sehe sie mit meinem Gesprächspartner von vorhin in innigem Clinch. Doch kein Nachteil ohne Vorteil: die freundlich
    lächelnde Große kommt gerade an die Bar, ich nichts wie hin zu ihr, und
    auf meine Bitte hin folgt sie mir zur Kellerbar. Sie bringt mir einen Drink zum Sofa und setzt sich zu mir. Beim ersten Smalltalk erfahre ich, daß sie
    Vivien heißt, 26 Jahre alt und aus Ungarn (Budapest) kommt. Da ich letztes Jahr erstmals beruflich in Ungarn unterwegs war, haben wir schon ein gemeinsames Gesprächsthema, das durch unsere gemeinsame Sportleidenschaft (sie hat früher geturnt und Ballett getanzt) noch ausgeweitet wird. Und nebenbei fängt sie mich an zu streicheln und zu
    Küssen, ihre Zunge vereint sich mit meiner und ich bin nicht mehr hier
    im Schieferhof, ich bin weit, weit weg, irgendwo auf einer kleinen Insel mit
    meiner besten Freundin, wie damals beim ersten Mal, auf Wolke 7 schwe-
    bend, ein himmlisches Erlebnis genießend. Sie spielt mit ihrer Zunge an
    meinen Warzen, meine Hände gehen bei ihr auf Wanderschaft , treffen dabei auf eine sehr nasse Pussy und steife, kleine Nippel an ihrem wirklich
    sehr sehr kleinen Busen, während sie langsam mit ihrem Schmusemund tiefer gleitet und meinen schon lange Steifen zärtlich umzüngelt und dann steckt mein bester Freund in ihrem nassen Rachen und ich stöhne laut auf, daß auch diejenigen Anwesenden, die bisher noch nicht uns zuschauten, plötzlich ihr Interesse für uns bekunden. Knapp 10 Leute,
    Gäste und Hostessen, sind Zeuge, als Vivien meinen Lustdolch bearbeitet und ich mich mit meinem Mund ihrem direkt vor mir befindenden Hintern
    nähere. Sie dreht ihren Hintern zu mir, während sie nach wie vor meinen Zauberstab bläst, knabbert und züngelt, bis ich fast ihre geile, rasierte Muschi mit meiner Zunge berühre. Sie hebt ihr linkes Bein über meinen Kopf, richtet das rechte auf und schon befinden wir uns in einer akrobatischen 69- er Stellung, denn ich sitze immer noch normal auf dem Sofa. Meine Augen auf ihre wundervolle, enge, rosige Pflaume gerichtet, bin
    ich kurz vor dem Abspritzen, das ich nur dadurch verhindere, indem ich Vivien um eine kurze Blaspause bitte. Währenddessen beginne ich an ihrem Kitzler, an den Schamlippen und dem Poloch mit meinem Zungenspiel. Ihr Stöhnen ist die Overture zur Feuermusik und klingt für mich noch wundervoller als jenes Werk. Ihr Saft ist sehr schmackhaft und
    ich lecke mit großer Leidenschaft bis ich wieder nah am „Point of no return“
    bin und Vivien mich fragt, ob wir nun nicht auf`s Zimmer gehen sollen.
    Im mit Spiegeln ausgestatteten Liebesraum läßt Vivien die Tür ein wenig
    auf (für Spanner), dann geht`s auf`s Bett über die ausgebreiteten Handtücher und ich lasse sie sich auf den Rücken legen und beginne mit
    zärtlichen Küssen und meiner Zunge ihren straffen Körper zu verwöhnen.
    Von oben bis unten, wieder hoch zu ihrem Mund und den Ohren, runter zu den Zehen noch mehrmals ohne dabei ihr Lustzentrum zu berühren. Ihr leises Stöhnen schwillt gewaltig an, als ich schließlich ihren Kitzler treffe
    und tief mit meiner Zunge in sie eindringe. Minutenlang spiele ich nun an
    ihrer Schatztruhe und ihr lautes Keuchen und Stöhnen macht mich geil
    wie nie zuvor. Als sie kommt, schiebt sie meinen Kopf mit beiden Händen weg von ihrer Muschi, krallt sich fest in meinen Haaren und presst mit ihren Schenkeln meinen Kopf zusammen wie in einem Schraubstock. Ihr
    Unterleib kontraktiert rhytmisch im Orgasmus und ihre Laute dabei sind
    Musik in meinen Ohren. Als sie sich wieder gefangen hat, beginne ich erneut mit meiner Zunge und nehme diesesmal noch meine Finger zu Hilfe.
    Anfangs bestimmt sie dabei mit beiden Händen an meinem Kopf den Rhytmus, dann läßt sie sich fallen und gehen und beim 2.Orgasmus wiederholt sich das vorher erlebte.
    Kurz liegen wir aneinandergekuschelt zusammen, dann beginnt sie noch-
    mals mich ein wenig französisch zu verwöhnen und zur Vorbereitung auf`s
    Finale zieht sie mir mit ihrem Mund sehr gekonnt einen Gummi drüber. Dann besteigt sie mich und reitet auf mir, und obwohl ich eigentlich noch
    2-3 andere Stellungen mit ihr machen wollte, lasse ich mich nun total gehen. Ihre sehr enge Pussy zwingt mich nach nur kurzer Zeit furios abzu-
    spritzen. Sie reitet und massiert weiter mit ihren Liebesmuskeln meinen Stab und holt dabei den allerletzten Tropfen heraus. Liebevoll entsorgt sie
    den Gummi, reibt mich mit Kleenex trocken und dann die Überraschung:
    anstatt nun wieder zur Bar oder in den Kontaktraum zu gehen, sagt sie,
    ich solle liegenbleiben, wir hätten noch viel Zeit!!! Zärtlich streichelt sie mich wieder und ich revanchiere mich bei ihr mit gleichem Tun. Unterhalten uns dabei noch sehr nett und ich erfahre, daß sie in Florida
    ein paar Monate als Stripteasetänzerin in einem Club gearbeitet hat, als
    Showgirl.
    Später dann gehen wir getrennt unter die Duschen und als ich zurückkom-
    me, nehme ich ein paar belegte Brote und setze mich auf ein Sofa. Vivien
    kommt zu mir, setzt sich neben mich und wird wieder zärtlich und tauscht
    feuchte Küsse mit mir. Sie holt mir noch einen Drink und verabschiedet sich schließlich von mir. Für einen anderen Gast holt sie auch noch was zum Trinken, und als sie ihm den Drink auf den Tisch stellt, beugt sie sich
    tief hinunter und gewährt mir dabei nochmals einen tollen Blick auf ihr
    Schatzkästlein. Als ich mich verabschiede begleitet Vivian mich noch zur
    Tür und mit einem langen,tiefen,feuchten ZK geht dieser Premierenbesuch
    im Hof zuende.


    8 Tage später bin ich wieder auf „Nordtour“ und möchte diesesmal den
    FKK Club Babylon in Königswinter besuchen. Nach über 3 Stunden auf
    der Autobahn bin ich recht erschöpft und freue mich darauf, in dem
    exquisiten Ambiente dieser Villa auszuspannen und mich zu erholen,
    sowie meinem kleinen Freund ein Schatzkästchen zu zeigen.
    Jedoch, o Schreck, o Graus, da ist nichts mehr vom Babylon zu sehen,
    die Villa ist leer und der Club...weiss der Kuckuck. Etwas verärgert, schliesslich habe ich erst vorgestern eine neuere Anzeige in einem Kontakt-
    magazin gesehen, überlege ich, was ich nun tue. Da ich schon im Kölner Raum bin, ist die Auswahl sehr groß, doch sofort fällt mir der Name Vivien
    ein und mein megageiles Erlebnis von letzter Woche in Lichtenberg. Zum
    nächsten Telefon und angerufen: Vivien ist anwesend! Kurz darauf betrete
    ich das 2.Mal den Schieferhof. Nun schon Stammgast kenne ich die Abläufe
    und mache mich gleich gefechtsbereit. An der Bar sehe ich Vivien mit einem
    Gast stehen, so daß ich erstmal in der Sauna und dem Swimmingpool zwei-
    mal relaxe und den Rest der Hostessen betrachte: wie letzte Woche sind all`
    die geilen Schönen hier im Hause versammelt und wieder gibt`s die eine und auch die andere Livevorführung.
    Nach 2 Stunden Anwesenheit setzt sich Vivien zu mir auf`s Sofa und fragt,
    ob ich Gesellschaft möchte. Das natürlich nur, weil sie mich erkannte, denn Anmachen gibt`s hier nicht! Ich erkläre ihr, daß ich noch ein wenig
    ausruhen möchte und sie setzt sich daraufhin auf ein freies Sofa. Eigentlich hätte ich das nicht tun sollen, denn ich weiss ja, wie begehrt sie
    ist.(Sie war schon wieder 2 Stunden beschäftigt und letzte Woche war sie
    stundenlang „gebucht“!) Und tatsächlich: ein Herr von gegenüber schaut sie minutenlang an, dann setzt er sich neben sie und redet mit ihr ein Weilchen. Doch dann lässt er sie wieder allein.
    Ich gehe runter in die Kellerbar und setze mich auf einen Hocker neben der Liebesschaukel. Wenig später erscheint Vivien, die sich auf der Liebes-
    schaukel niederlässt und ein wenig schaukelt. Ich stosse sie dazu ein wenig an. Dann öffnet sie ihre prächtigen Schenkel und gibt mir freie Sicht auf ihre wunderschöne, kleine, enge, rosige Spalte, was mir sogleich sämtliche Schwellkörper vollpumpt und mein Hüfthandtuch eine verräterische Erhe-
    bung zeigt. Ich bin sicher, diese raffinierte, geile Traumfrau weiss genau, was sie tun muß. Als Steigerung hebt sie nun noch ihre wohlgeformten, langen Superbeine in die Höh´ und lässt sie hinter den Eisenringen der
    vorderen beiden Liebesschaukelaufhängungen ruhen. Dadurch öffnet sich
    ihr Lustzentrum noch weiter und ich kann nicht mehr ruhig sitzenbleiben.
    Beginne, ihr mir nächstes Bein zu streicheln und dann küsse ich sie gierig,
    lang und leidenschaftlich vereinen sich unsere Zungen , mal ist ihre in mei-
    nem Mund, mal meine in ihrem Mund unterwegs. Kurz nur halte ich mich
    an ihren steifen Brustwarzen auf, denn der absolute Kick für mich ist ihre
    atemberaubende Liebesgrotte, vor der ich mich nun niederknie und mit der
    Zunge erkunde. Durch ihr Lustgestöhne angelockt, kommen noch ein
    paar Leute von oben runter und betrachten unsere Liveshow. Vivien
    lässt sich total gehen und spornt mich dadurch an, mich besonders zu
    bemühen. Einfach geil, diese schmackhafte Pussy zu lecken und dann,
    im Schaukelrhytmus, als ich die Schaukel vor - und zurückbewege, mit
    meiner Zunge für jeweils einen kurzen Augenblick in ihr Lustloch zu
    stossen. Anschließend stecke ich ihr meinen Daumen in ihr enges Arsch-
    loch, das ich vorher mit der Zunge angefeuchtet habe. AV macht sie leider
    nicht, aber gegen einen Finger hat sie anscheinend nichts. Zusätzlich dringt nun mein Zeigefinger in ihre Lustgrotte ein, und beide ficken die 2
    Löcher nun, während meine Zunge ihren Kitzler lutscht und saugt. Das
    macht ihr riesigen Spaß und ihr Stöhnen schwillt an zu einem Lustschrei
    1.Klasse.
    Nach kurzer Abkühlphase wechseln wir unsere Plätze und drüben auf dem
    Sofa startet sie ihre oralen Angriffe auf mich, die mich wiederum mehrmals
    in Abspritznähe bringen. Sie fragt mich, ob ich sie auf der Liebesschaukel
    poppen möchte und auf mein Zögern hin fügt sie hinzu, daß wir hier an-
    fangen könnten und dann auf`s Liebeszimmer wechseln könnten. Bin damit einverstanden und sie vollführt daraufhin wieder ihre extravagante
    Art, den Pariser mit ihrem Mund anzulegen. Dann nimmt sie Platz auf der
    Schaukel, ich stehe vor ihr und dann gleitet mein Zauberstab in ihre warme, feuchte Höhle, daß es eine Pracht ist. Hin und her schiebe ich die Schaukel, ein geiles Spiel, wie ich`s vorher noch nie erlebte. Trotz Gummi
    spüre ich ihre Pussy und ich meine, meinen Spieß unter ihrer Bauchdecke
    sich bewegen zu sehen. Das ganze führt mich leider viel zu schnell in Orgasmusnähe, und nach zweimaligem Kurzstop beenden wir unsere Show
    hier unten und wechseln in eines der Liebeszimmer. Im Stehen dann von hinten ficke ich sie weiter und danach lässt sie ein anerkennendes Lob los,
    als ich sie umdrehe, ein Bein anhebe, meinen Arm darunterlege, in sie eindringe und dann noch das 2. Bein hochhole, das sie mir dann um die
    Hüften wickelt. Eine meiner Lieblingsstellungen, die die meisten Damen
    in einen Liebestaumel bringen, weil man sehr tief eindringen kann und mit
    den Händen unter dem Po der Frau den Rhythmus bestimmen kann. Vivien
    mag es sehr, sie liebt Fantasie beim Sex, wie sie mir später erzählt.
    Nach weiteren Stellungen auf dem Bett darf ich mit ihrer Erlaubnis meine
    Spermaladung auf ihre Brüste spritzen. Glücklich geschafft liegen wir noch eine ganze Weile zusammen, streicheln uns zärtlich und unterhalten uns
    noch. Ihre ungarische Landsmännin, die mit ihrem Gast kein freies Zimmer
    hat, möchte hier mit rein, aber Vivien lehnt es ab.
    Als wir schließlich die Liebesstätte verlassen sind 70 Minuten vorüber seit
    meinem Streichelangriff unten in der Schaukel.
    Nach dem Duschen kommt sie nochmals für ein paar zärtliche Minuten zu
    mir an die Bar; Streicheln und Küssen und liebe Worte, bevor sie sich ver-
    abschiedet. Ich mache noch einen Saunadurchgang, beobachte ein paar
    der Hostessen und ziehe mich schließlich an, um zu gehen. Da wird meine
    Traumfrau zur Kasse gerufen, und nachdem ich meine Rechnung beglichen habe, bringt Vivien mich zur Tür und küsst mich zum Abschied
    wie meine beste Freundin...


    Jetzt mag sich mancher Römer, der das Hof kennt, fragen, wie lange das wohl schon her ist.
    Es war im Frühjahr 97 (soviel zum Frischling-dude!) und ich würde mich freuen, wenn jemand über den Verbleib Viviens berichten könnte.

    ajax69
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 23. Juli 2002
  2. Apologet

    Apologet Senator

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    Vivien!

    Wow, Vivien ist wieder da!

    Da rutsch´ ich doch ganz unruhig auf meinem Stuhl hin und her.
    Wann ist das Römertreffen im Hof? Egal, zur Not mach´ ich das alleine.
     
  3. Apologet

    Apologet Senator

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    ???????

    Verdammt, was heißt hier Frühjahr 97! Ich dachte, das wäre aktuell!

    Ajax, das war hinterlistig!

    Hab´ Sie ´99 das letzte mal ....
     
  4. Unregistered

    Unregistered Guest

    !fickrig!

    Also, ganz langsam, Apollo!

    Dieser Bericht macht mich ganz fickrig, verdammt!

    Der Reihe nach:
    Der andere Herr kann nur ich gewesen sein, so viel wie ich mit der gepoppt habe. Ein Spitzelmädel und echte Deep Throat-Künstlerin!
    Chantal war sehr blond, sehr schönes Gesicht, aber französisch eher durchschnittlich!
    Klasse Proportionen, schlank, mit sehr guten Französisch-Kenntnissen!
    Ein superheisser Feger, fast Melissa-Klasse!
    Leider war sie schon verheiratet und ich ebenfalls kurz davor. (Keine Angst, dude, hab´s dann sein gelassen!)

    Dann waren da noch Jacky, Tamara, Christine *****, Laura, Nadine, Beatrix, Susi, Michelle *****, Sera, Denise, Natascha, Anna, Natalja, Ira******, Senny, Angy, Sarah, Justine, Eileen, Tina, Nicole, Pamela, noch ne Sarah und wie sie alle hiessen ..... Man(n) kann sich ja nicht alles merken!

    Und die Königin von allen: Melissa!!!!!
     
  5. Apologet

    Apologet Senator

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    ... ohne Worte ...

    Merkt ihr wie fickrig ich bin!
    Der Unregistered war ich!
     
  6. xxplorer

    xxplorer Volkstribun

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    Re: !fickrig!

    bevor CF jetzt wieder meint wegen Melissa hätte ich vergessen mich anzumelden: Ich war's nicht CF!

    :groehl :groehl :groehl

    und den Weg in sie im Haus Bela hab ich auch noch nicht gefunden ...


    GREZ X²
     
  7. hendrix

    hendrix Guest

    Nu machs doch!

    Mann Apollo,

    immer wieder Melissa.
    Nun geh doch mal hin. Weisst doch wo sie ist. Oder warst Du schon dort?
    Sie war mein Beginn von FO. Hat mich das vergangene Jahr viele Stunden im Auto gekostet. Das wars aber wert.

    Mitfühlend,
    hendrix
     
  8. Fkk-Fan

    Fkk-Fan Hofberichterstatter

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    ist aber schon sehr alt ...

    ist aber schon sehr alt, der Bericht ...

    Die beschriebenen Mädels sind wohl alle nicht mehr da, aber die beschriebene Stimmung und der Service ist unverändert ...
     
  9. jabba

    jabba Guest

    Weis denn jemand, wo Chantal abgeblieben ist
    und ist Vivien wirklich wieder im Schieferhof.
    Wäre echt toll, sie ist absolut spitze

    Gruß Jabba
    :inlove
     
  10. Apologet

    Apologet Senator

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    Lies bitte mal den letzten Satz des ersten Beitrages und den kompletten dritten Beitrag in diesem Thread, jabba!

    Ich halte mich etwas inflationär in diesem Thread auf, merkt man, daß ich ein Hof-Fan bin?
     
  11. Joe Frazier

    Joe Frazier Volkstribun

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    Das waren noch Zeiten Samstags abends in Königswinter:cool:
    Aber gegenwärtig ist es in den neuen Clubs auch nicht schlecht:D

    Unsere sehr schlanke, absolut durchtrainierte Vivian lebt wohl heute wieder ziemlich bürgerlich in Ungarn...
    aber waren ganz nette Augenblicke mit ihr
    :D
    @Apollo: damals warst Du schon aktiv. Na dann werden wir ja schönen Gesprächsstoff haben:D
     
  12. ajax69

    ajax69 Volkstribun

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    @Joe Frazier

    ...ja,da hast Du wohl recht:uns bleiben nur Augenblicke, aber wenn ich da an Vivien denke - verdammt schöne Augenblicke!!!
    :sex :sex :sex

    ajax69
     
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