Hallo Leute, nach längerer Abstinenz habe ich gestern noch mal den Schieferhof besucht. Dort waren viele neue Gesichter zu sehen, die laut eigener Aussage erst ein paar Tage im Hof am Start sind. An Frauen (die ich kannte) waren gestern Aylin, Pamela, Nicole, Geena, Rebecca, Anette und Helena dort. Man konnte gestern eine klassische Zwei- teilung beobachten; entweder waren die Mädels dauerbelegt oder es tat sich nicht viel. Meine erste Runde ging an Geena, nach den äusserst positiven Postings hier war ich ein bisschen enttäuscht, sie spulte ein routiniertes, wenn auch nicht zu verachtendes Programm ab. Das mag allerdings auch daran gelegen haben, dass die Gute gestern eindeutig zur Gruppe der Vielbeschäftigten gehörte. Danach war zuerst einmal wieder Relaxing an- gesagt, doch weil ich erst relativ spät im Hof angekommen war, wurde bald die berühmt-berüchtigte "letzte Runde" eingeläutet. Da ich Nicole von meinem vor- letzten Abstecher noch als sehr gut in Erinnerung hatte, bin ich in den Keller (wo sie sich meistens aufhält) geflitzt, um sie zu buchen, doch ich hatte Pech, sie war schon von jemand anderem belegt worden. Jetzt galt es, persönliche Präferenzen zu- rückzustellen, um kurz vor Toresschluss noch eine Runde drehen zu können. Also hab ich nicht lange gefackelt und Rebecca angesprochen, eine Ukrainerin mit guter Figur, tollen Naturbrüsten und dem typischen slawischen Gesichtsausdruck, auf den ich eigentlich nicht so stehe. Es entwickelte sich trotz der fortgeschrittenen Stunde ein Gespräch über die Verhältnisse in der Ukraine, russische Literatur----Rebecca war belesen, kannte Tolstoi, Dostojevski etc., aber schließlich stand ich nicht nur zum Labern neben ihr und so kam es über tiefe, geile Zungenküsse und einem Superblowjob, bei dem sich Rebecca von ihrem Hocker aus ziemlich verbiegen musste, doch noch zur ersehnten Demonstration dessen, das sie sich neben der russischen in der französischen Literatur auch bestens auskennt. Dann auf dem Zimmer zuerst ein klassischer Deep Throat (supi) und danach bester GF6 mit ständigen Wechseln der Intensität (steh ich drauf), den wir a tergo beendeten. Leider war danach keine Zeit mehr für ein Nachspiel auf der Couch, sondern wir mussten das Ganze relativ abrupt beenden. Wenn ich das gewusst hätte, hätt ich die Rebecca schon ein halbes Stündchen angequatscht. Von ihrem Service her kann Rebecca mit Sicherheit mit meinen bisherigen Referenzmodellen Tamara, Toni und Susi (alle inaktiv mittlerweile) mithalten. Abschliessend bleibt zu sagen, dass der Schieferhof in der Summe seiner Eigenschaften mit Sicherheit noch eine ernstzunehmende Konkurrenz für die sicherlich wesentlich besser ausgestatteten Clubs im Hessischen darstellt. Bis dann Jrudi