Bericht: Schieferhof 10.05.2005 Nach Urlaub und dadurch bedingter Hofabstinenz endlich am Dienstag wieder nach Hennef. Nach dem abstellen meines Körperbeförderungstransportmittes, natürlich auf dem richtigen Parkplatz, wurde mir das Tor des Hofes geöffnet von Julia, die dann mit dem Ruf: „Hallo Pitter“ - >Küsschen< meine Ankunft im Haus laut verkündete. Nach zwei Schritten, Andrea: „Hallo Pitter“ - >Küsschen< korrektur >Langer Kuss<. Ein Meter weiter kam um die Ecke, Katja: „Hallo Pitter“ - >Kuuussss<. Nach Entrichtung des Clubeintrittsberechtigungsobulusses, gang zur Dusche, jedoch vorher Gegenverkehr in Gestalt von !-Babsi-!: „Hallo Pitter“ - >Gaaaaanz langer Kuss<. Noch nicht ganz im Haus und schon mit sooo vielen Küssen begrüßt worden. !! Dat is Hof Live !! Nach dem Duschen, denn wer Poppen will sollte Sauber und Freundlich sein, ab in die untere Kuschelsexvorbereitungszone. Auf der Treppe unvermeidbarer Zusammenstoss mit Leyla. Ihr wisst schon: „Hallo Pitter“ - >Kuuusss< und nach Luftholen erinnerte Sie sofort verbal und unter Benutzung ihrer beiden Peniserregungszustandsherstellungsgreifwerkzeugen an unser gemeinsames Abendheuer beim letzten Hofbesuch. Sie plapperte sofort echt Kölsch daher: „Wie Isset - leven Jung?“ was mich dazu veranlasste als Kenner der Rheinischen Sprachgepflogenheiten, frei nach Konrad Beikircher, die einzig richtige Antwort zu geben nämlich kurz und bündig „Joot!!“. Dieses Mädel, unverkennbar Abstammend von Vorfahren des Osmanischen Reiches, ist alle mal eine Sünde wert. Man(n) kommt, wenn Man(n) mit ihr in einem der Gemächer verschwunden ist, voll und ganz auf seine Kosten. Doch zur Gegenwart. Mit einem für mich eingeschenktem Campari in der Hand, danke für die Aufmerksamkeit, saß Andrea an der Theke und brauchte selbstverständlich nicht lange auf mich zu warten. Nach dem alten Marinemotto >Angriff-Ran-Versenken< begann die intensive Begegnung mit dem Weiblichen Geschlecht. Zunächst mit Andrea und endete nach viel zu kurzer Erholungszeit bei Babsi. Wie immer mit den beiden blonden Schmuse-Engeln >Kuschelsex der allerfeinsten Art „Made in Klassefrau“< !Esgehtnichtbesser!. Ausgepovert von den beiden eben genannten Elfen, besonders die Aktion mit meiner Lieblings-Babsi ging an meine Reserven, und gesättigt von den leckeren Reuterschen Kaninchen-Rippchen habe dann ich meinen ermatteten Körper auf dem Sofa niedergelassen. Zufälligerweise neben? Kann ja nicht anders sein! Katja. „Mädel isch sinn kapott!“ „Sieht man, aber macht nix“ so die Antwort der schönen Tochter von Väterchen Russland, worauf auch hier Erinnerungen an unser letztes Zusammensein ausgetauscht wurden wo ich Ihr, da Sie über Verspannungen klagte, mit einer sehr intensiv durchgeführten Hautcremeaufallenkörperteilenverteilaktion an wirklich allen Körpeerregionen dieser gutgewachsenen Vertreterin des weiblichen Geschlechtes, erfolgreich für Entspannung gesorgt habe. Die Behandlung wurde mehrfach mit wohligen langgezogenen „Weiiiiiter“ quittiert. Na ja, ohne Reaktion meinerseits blieb die Aktion natürlich nicht, so das Katja sich dazu veranlasst sah mir ebenfalls eine ganz spezielle Massage zukommen zu lassen. Dieses wiederum wurde jetzt von mir mit einem langgezogenen „Weiiiiittttttter“ quittiert. Punktum halt eben Katja. Hoffentlich klagt Sie bei meinem nächsten Besuch wieder über Verspannungen! So isses im Hof. Man(n) fühlt sich einfach wohl dort. Meiner Meinung nach ist es kein Ort für >Hecktische Rammler<, obwohl die wohl letzten Freitag in massen vorhanden waren, sonder eher eine feine Adresse für Genießer der Marke >Schmusebär<, zu der ich unsere Dreier-Riege, Thaler1504 – Hotfire mit Zigarre - und meine Wenigkeit, zähle. Hiermit Grüsse an die Beiden. Verabschiedung: “Bey Bey my love maat et jood, bes zom nächste mool“ Wieder mal eine schöne Zeit vorüber, Aufbruch und nach Hause längs der Autobahn. Jedoch, bevor ich die Bar der Kuschelsexvorbereitungszone verlassen konnte, ein Schrei von Mischelle, ebenfalls eine ganz ganz Liebe, “Pitter du willst doch wohl nicht fort ohne!“. Ihr ahnt es schon >Küsschen-Küsschen-Küsschen< Zwei Wehrmutstropfen hatte der Abend jedoch. 1. Manu war nicht da. Schade - Schade - Schade. Diese Augen! 2. Edith Verzeihung! Du bekommst deine Mon-Cherie das nächste mal doppelt. Versprochen !! Grüsse und Frohe Pfingsten an alle die lieben Schneewittchen hinter den Sieben-Bergen von Pitter vom Rhing. (koepi01) PS: Wenn einer der Leser in den nächsten Tagen den Weg in den Hof antreten sollte, so möge er doch einen Ausdruck dieses Berichtes der dort anwesenden holden Weiblichkeit kredenzen. Dank Demjenigen.
Danke für den Bericht über Deine Küsschen Aber bitte eins nicht fest einreissen lassen! Es ist absolut unüblich, und in anderen Clubs auch nicht sinnvoll, Berichte den Mädels vorzulegen. Die Mädels sind allermeist irritiert und negativ geschockt, selbst bei positivsten Berichten! Und auch im Hof ist das Mitbringen nicht nötig. Babs macht das schon Sie is zwar blond, aber nicht blöd :skuss Sorry koepi, aber diese Aufforderung ist auch typischer Ausdruck des totalen Hofüberschwangs mit totalem Blutabzug Ist im Hof voll OK, aber ausserhalb nicht ungefährlich:wink2 Gruss Wolfl
toller Bericht ... das ist die typische Hof-Atmosphäre .... ... stimmt .... nicht wahr, Babsi ?? Die Massage bei Katja ist wirklich gefährlich .... aber die bei Sandra noch gefährlicher .... :greenfing
Zitat:"aber die bei Sandra noch gefährlicher" Klärt einen Unwissenden mal bitte auf, ich habe nur letzten Freitag mitgekriegt, dass sich verschiedene Herren für eine Massage bei einer recht nett aussehenden Masseuse in eine Liste eintragen ließen. Habe mich aber als Neuling nicht getraut, nach Einzelheiten zu fragen. ( Preis, Art der Massage ).
Massage: Am vorigen Freitag war Tanja die Diensthabende Masseuse. Bei ihr gibt es nur med. Massage. Sie ist optisch ein Genuß und ihre Massage tut auch sehr wohl. Es soll Gäste geben, bei denen sie auch Programm macht, aber die sind Handverlesen. Die Dame, die uns allen die Sinne raubt ist Sandra und hatte am Freitag frei. Dienst hat sie Mo, Mi, Fr. Sie kann pro Schicht 2-3 Mal ein Programm schreiben. Bei einer Doppelschicht (Mi) sogar mehr. Da ihre Künste weltbekannt sind hat sie das Problem, mehr Interessenten zu haben als Sie überhaupt bewältigen kann. Und da auch ihre Massage zwar keine heilenden Kräfte hat, aber trotzdem einfach wohl tut ist "die Liste", egel ob man Programm will oder nicht, schnell voll und sie muß mitunter auch mal streichen. Und langjährige Stammkunden haben einfach bessere Karten. Ich selbst habe vier Jahre auf Knien gebettelt und gehöre zum erlauchten Kreis. Ich kenne keine Frau, die so gefühlvoll "arbeitet" wie Engel Sandra. Aber ihr ist es gar nicht recht, wenn im Internet zu viel über sie geschrieben wird und deshalb ist jetzt Schluß-
