Schöne Bescherung mit Feldi und Wolfl

Dieses Thema im Forum "Norden" wurde erstellt von berti111, 10. Dezember 2006.

  1. berti111

    berti111 Bürger

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    Hallo @ all,

    möchte Euch meinen sehr anregenden zweiten Clubbesuch nicht vorenthalten. Wer nicht an Eishockey interessiert ist, die Passage einfach überspringen. Ist irendwie schon klasse, wenn man mit mehreren im Club auftaucht. War nach dem Hof erst mein zweiter Clubbesuch und bin schon ein Fan davon.

    Prelude

    Seit fast zwei Monaten stand die Gegeneinladung fest. Nachdem die Haie gute Gastgeber waren und den Metro Stars im ersten Aufeinandertreffen die Punkte überließen, wollte berti die verehrten FKn Feldi und Rolli auch im Dome leiden sehen. Leider musste Rolli absagen. Es fügte sich gut, dass mit Wolfl ein sehr sympathischer (Wolfl ich wird dir nie vergessen, dass du mir das Handtuch gebracht hast) „neutraler“ Puffer zwischen berti und Feldi zusagte…. und so traf man sich, um ein schönes Fest im erstmals ausverkauften Dome zu erleben.

    Der Baum brannte in der Halle. Nach 52 Sekunden und kurzer Videoanalyse durch den Schiri stand es 1:0 für die DEG gegen die Kölner Haie. Die Zeichen standen gut, dass die Heimsiegesserie von nunmehr 7 Spielen ihre Fortsetzung finden würde. Rückblickend betrachtet nahm aber damit schon das Unheil für die DEG und berti seinen Lauf,

    Fortan fühlten sich die Düssies zu sicher (und berti auch) und die Kölner schläferten ihren Gegner darüber hinaus richtig ein. So kam es wie es kommen musste. Nach vergebenen 100%igen Torchancen der DEG, dies rächte sich wie immer, stand es plötzlich 1:3. Mehr als ein kurzes Aufbäumen mit Anschlusstreffer war für die DEG nicht drinn.

    Feldi frohlockte, obwohl er keine Tipp-Punkte einheimsen konnte und Wolfl war es auch nicht unrecht, da die Adler nun den 4-Punkte-Vorsprung behalten würden. Berti sagte sich: „man muss auch jönne könne“ und so war die Stimmung insgesamt sehr, sehr gut.

    --Anmerkung der Redaktion: Hiermit endet der Eishokeybericht--

    Es war schon spät, als man sich aus dem Parkhaus quälte. Was sollte das Trio mit dem angebrochenen Abend noch machen? Berti hätte das süffisante Grinsen von Feldi richtig deuten sollen (er glaubte immer noch, dass es einzig dem Sieg der Haie geschuldet war) ………… und über einen kurzen Umweg stand man in Kaarst vor dem Living Room (LR).

    Generalprobe

    Nun gut, es sollte so sein, obwohl berti gar nicht richtig auf seinen zweiten Clubbesuch nach so kurzer Zeit vorbereitet war. Also eingecheckt und sehr, sehr, sehr freundlich empfangen. Komisch: Die Chefin bedauerte berti, dass die DEG nach langer Zeit mal wieder ein Heimspiel gegen die Haie verloren hatten. Feldi und Wolfl grinsten weiter …. Irgendwie hatte die „stille Post“ wieder funktioniert.

    Dann Spind bezogen, unter die Dusche und Bademantel ?! an…. Ein gänzlich anders Gefühl als im Hof, für berti ungewohnt aber nicht unangenehm, bot das Eisbärenkostüm doch irgendwie mehr Schutz und Sicherheit, was sich später jedoch auch als Trugschluss herausstellen sollte. Feldi führte berti persönlich durch den LR. Sein Gehirn assoziierte immer wieder automatisch mit dem Hof. Hier war es irgendwie „steriler“, aber nicht unsympathisch und auch nicht zu groß. Die Mädels waren nicht nackt !!, gänzlich neu für berti, aber nett anzuschauen, er musste genauer hinsehen um die Proportionen zu visualisieren.

    Dann nahm man Platz an der Bar und berti vernichtete in masochistischer Anwandlung ein Früh-Kölsch. Man ließ die RF-Party vom 04.11. Revue passieren und sondierte dabei die Lage. Das Grinsen von Feldi blieb. Beiläufig erwähnte Feldi, dass Dalia doch etwas für berti sein könnte.

    Bertis Blick ging zum anderen Ende der Theke. Ist die nicht etwas zu jung für berti? …. Aber nett anzuschauen und sie war noch allein und nur im Gespräch mit einer anderen CDL. Berti fasste sich nach kurzem Zögern ein Herz und ging rüber, bevor Dalia eventuell schon Feierabend macht oder sich ein anderer Eisbär vordrängelt.

    Der Gesprächseinstieg war schnell gefunden, nachdem berti erfuhr, dass Dalia noch bis zum Ende anwesend sein würde, konnte er sein Leid über die Niederlage im Dome klagen und Dalia ging sehr verständnisvoll darauf ein. Die Hände berührten sich und streichelten sich vertrauensvoll. Das Eis war gebrochen und die Sympathie war zweifelsfrei gegenseitig. Dalia ist Halbspanierin, 25 Jahre (entspricht der Einschätzung) und hat lange schwarzgelockte Haare. Kurz gesagt: Supersüß und doch rassig. Nach angenehmer Konversation fragte Dalia berti, ob man sich ins Kino zurückziehen solle. Ein genialer Vorschlag aus bertis Sicht, denn dort könne man sich etwas näher kommen bevor ein Zimmer angepeilt wird –ganz wie im Hof-.

    Im Kino nahm man auf der Couch Platz und es folgten wunderbare Zungenküsse, sehr weich und intensiv, und Streicheleinheiten, wobei sich bertis Bademantel auch schon öffnete. So hätte es noch stundenlang weitergehen können, aber berti scheute doch die öffentliche Action und wollte auf’s Zimmer mit Dalia.

    Dort wurden dann die Schmuse- und sonstigen Einlagen fortgesetzt, wobei klar wurde, dass Dalia auch noch eine andere Seite hat. Sie antizipierte immer was berti gut gefiel und so wurde es eine sehr entspannende Session. Danach noch nebeneinander gelegen, gestreichelt und angeregt unterhalten.

    Bei der Rückkehr auf die Couch im Barbereich grinste nicht nur Feldi, sondern auch berti. Feldi tat dann erst kund, dass er Dalia gar nicht aus eigener Erfahrung empfohlen hatte. Berti war verwirrt. Dieser Admin wusste schon so genau, was für berti gut sein würde. Unglaublich. Der Einstand im LR war ein voller Erfolg und berti zu vorgerückter Stunde ziemlich erschlafft….. jetzt noch undenkbar, dass noch eine Premiere folgen sollte.

    Wolfl kam zurück und vervollständigte die Plauderrunde mit der Chefin des Hauses. Er grinste nicht mehr, denn er hatte mit einem Holländer eine Begegnung der Dritten Art. Liebe Nachbarn so verhält man sich nicht im Club.

    Premiere

    Zu der angenehmen Plauderrunde gesellten sich alsbald Rachel und Niki. Bertis lockeres Mundwerk, schöne Bescherung, richtete beiläufig an Feldi die Bemerkung, dass er noch gänzlich unerfahren sei bezüglich eines „Dreiers“, während Feldi genüsslich den Rücken von Rachel massierte.

    Feldi grinste wieder sehr breit und das Verhängnis nahm seinen Verlauf. Vor den Augen der Plauderrunde entblätterte sich Niki um beiläufig ihren sehr schmalen Körperbau zu diskutieren und ihre gewichtigen Argumente zu zeigen. Berti fand das alles sehr zauberhaft und er weis nicht wie, schwupps saß Rachel auf seinem Schoß entbätterte sich dort und gleichzeitig nahm Niki rechts neben berti auf der Couch Platz.

    Plötzlich hatte berti vier große Augen vor sich und spürte vier Hände auf seinem ausgemergelten Körper. Berti, der bisher nur Hoferfahrung hatte, sprach diese Art der öffentlichen Action sehr an und er sagte, als ob er schon 30 Jahre Erfahrung darin hat: „das ist ja wie im Hof“. Niki griff dies sofort auf und erwiderte: „okay wie im Hof“ (hat sie dort schon mal gearbeitet ?). Dieses öffentliche Treiben blieb einem Clubbesucher nicht verborgen, der sich an der Theke, nur zwei Meter entfernt, jetzt des Öfteren unter den Bademantel griff und dann, gegen Gebot von Bargeld offerierte mitmachen zu wollen.

    Berti und die Mädels wollten dies nicht und folgte dann den zwei Mädels auf’s Zimmer. Dort vollzog sich dann die Premiere des ersten Dreiers mit zwei „geilen Ludern“ (absolut positiv gemeint) die auch sehr gut miteinander harmonierten. Berti hätte gerne mal die Kommentare der Admins gehört, als er sich im Schlepptau der beiden fortschlich. Ermattet und höchst zufrieden sank berti nach der Session wieder auf die Couch.

    Zu fünft saß man dort nett zusammen, als wieder der vorgenannte Mitstecher auftauchte. Rachel und Niki wollten ihn noch ein bischen „quälen“ gemein aber lustig und zogen auf der Theke eine gekonnte Lesboshow ab.

    Der Abend war sehr kurzweilig und höchst amüsant. Berti kann das LR aus seiner Sicht nur wärmstens empfehlen. Der besondere Dank gilt wieder einmal den sehr geschätzten Admins Feldi und Wolfl. Schade, äähhm vielleicht auch besser, dass man sich so selten sieht.

    Naja, nach dem Spiel ist vor dem Spiel und dies kommt bestimmt. Grüße auch an Buster, den wir im Dome getroffen haben und der nicht mitkommen konnte. Du hast echt was verpasst.

    Uuups alles etwas lang geworden.Ich verspreche Euch, dies war mein erster und letzter langer Bericht. Ich will Euch ja nicht quälen, aber man muss ja auch nicht alles lesen.

    Gruß
    berti
     
  2. Jones

    Jones Volkstribun

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    Ich hab nun doch etwas gebraucht, bis ich kapiert hab, dass es weder um eine schöne Bescherung noch um Eishockey sondern um den Living-Room in Kaarst ging und möchte auch gerne mal meinen Senf nach meinem Erstbesuch gestern dazu beisteuern:

    Nachmittags gegen 16.00 Uhr zusammen mit nem Kollegen eingelaufen. Der Empfang war ausgesprochen freundlich und sehr angenehm. Die Sanitäranlagen im Keller mit Umkleiden, Saunen, Wirlpool und Duschen sind sehr schön gemacht und wie aus dem GT gewohnt picobello. Das wars dann aber leider auch schon mit dem Positiven.

    Der Club ist mir zu kühl und ungemütlich. Auf den Bildern der HP wirkt er auch größer als er tatsächlich ist (Weitwinkelaufnahmen ?). Das anwesende männliche Publikum machte auch einen relativ gelangweilten Eindruck. Was mich sehr störte war, dass ständig die Fenster auf Kipp standen und es dadurch relativ kalt oben war. Machte ich mal eins zu, stand es später wieder auf. Ohne Bademantel hätte man es gar nicht ausgehalten. Wie das bei den Mädels in den Dessous war, ist mir schleierhaft. Sind vielleicht aber auch besser abgehärtet als ich.

    A propos Mädels. Anwesend waren ca. 10-12. Davon leider keine einzige nach meinem persönlichen Geschmack. Bin optisch aber auch etwas wählerisch muss ich sagen und eine Notnummer wollte ich auch nicht schieben. So verlies ich dann nach ein paar Whirlpool- und Saunagängen ungepoppt den Laden. Neue Mädels, die evtl. zwischenzeitlich eintrafen, waren mir auch nicht aufgefallen. Mein Kollege hatte sich bereits vorher verabschiedet, da er noch was erledigen musste.

    Auf der Heimfahrt machte ich dann noch einen Zwischenstopp im Samya, was sich als genau richtig herausstellte. Viele hübsche Mädels genau nach meinem Beuteschema. Es war mächtig viel los. Bar und Couches gut belegt, teilweise gab es fast keine Sitzplätze mehr. Ein Mädel (Jeanette) bot eine schöne Show an der Stange. Ein längerfristiges Superprogramm mit Martina (für meine Begriffe eine der Hübschesten im Samya), das selbst dem verwöhnten Clubgänger alles abverlangte :D, gab es auch noch. Und so endete der Samstagabend nach etwas Anlaufschwierigkeiten doch noch äußerst zufriedenstellend ...

    Grüße :)
    Jones
     
  3. newcomer

    newcomer Bürger

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  4. Jones

    Jones Volkstribun

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    Danke für die Aufklärung :). Ich gebe zu, ich habe vom Fotografieren noch wesentlich weniger Ahnung als vom Ficken ... :D

    Grüße
    Jones
     
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