Dienstag früh um halb elf - mein ICE in Richtung Amsterdam spuckt mich in Köln aus und kurz vor halb zwölf bin ich, so ich denn Tamara richtig interpretiere, der erste Gast im Hause Samya. Ein Umstand, mit dem ich gut leben kann und den ich ja auch aus Locations wie dem Blue Note, wo ich ja ebenso immer pünktlich bin, gut kenne. Es sollte ein zunächst ruhiger Nachmittag werden, denn abgesehen von Joline, Ranja, Bilge und einer mir bis dato unbekannten Deutschen namens Larie (oder so ähnlich: KF34, lange blonde Haare, niedlich wenig OW) waren so gegen 15:30 Uhr rund 15 rumänische Landsfrauen vor Ort. Insofern waren ich und ein anwesender FK sehr erfreut, als nach und nach das internationale Mischungsverhältnis sich ein wenig bunter gestaltete. Es blieb natürlich nicht aus, daß ich meinem Bekannten so zunölte, wie ich doch Shirine vermissen würde - das hat immer bei uns in jedweder Hinsicht gepasst. Aber was soll's, auch auf dem Puffparkett muß es weitergehen - bloß wie und mit welchem Mädel? __________________________________________________ _______________________________________ 16:00 Uhr: Kehrtwende - eine mir bislang unbekannte Maid betritt den Raum: dezent gebräunt,makellose Haut, kurzes schwarzes Haar in Form eines Pagenschnitts, KF34, niedliche A-Cups und ein selbst über acht Meter Entfernung bezauberndes Antlitz mit süßem Lächeln. Sie unterhält sich mit Bilge und Joline, ehe sie es sich auf der Couchhalbinsel in der Südkurve bequem macht. Da liegt sie nun, rücklings wie Hamburger Mädsche, entledigt von den schwarzen Plateaustelzen, bekleidet mit einem türkisfarbenen Slip und einem farbgleichen, sich unterhalb der niedlichen Brüste befindlichen Büstiers. Himmel, sieht die lecker aus, nein, noch besser, die hat irgendwas von Shirine. Irgendwie muß ich mir das Mädel näher angucken. Und von da ab ging alles ganz unkompliziert seinen Gang: denn kaum war ich bei ihr, lagen wir uns beide seitlich gegenüber und laberten munter drauf los. Daß sie vorher ein Jahr im Mondial gewesen sei und zwei Wochen zuvor seitens der Clubleitung eine "Beförderung" ins Samya erhielt - 12 Monate Traineeship/Praktikum lagen sozusagen hinter ihr. Eine witzige Person, türkische Abstammung aber in Deutschland geboren, nicht auf den Kopf gefallen, weiß wovon sie spricht und mit dem Herz auf dem rechten Fleck - ein Typ, der mir gefällt. Mir so gut gefällt, daß ich doch glatt vergesse, sie nach ihrem Namen zu fragen - also kurze Vorstellungsrunde, während ihre Beine bereits meinen Körper umschlingen und die Finger meiner linken Hand ihr eine Kopfmassage verabreichen, was natürlich von den drumherum zum Teil gelangweilten Damen unterschiedlich mit bisweilen mißgünstiger Mimik quittiert wird. Selin: 160 cm 75A KF 34 160 cm 32 Jahre - Ü30 - strike - also ganz meins schwarzer Pagenschnitt (Vergleich mit Prinz Eisenherz kommt schon ganz gut, ist dann halt 'ne Prinzessin) schwarze Augen Deutsch mit Hamburger Einschlag vorher ein Jahr Traineeship im Mondial - vorbildlicher Berufsethos sehr humovoll wunderschöner Teint, ein für mich perfektes Antlitz und ein süßer Po FO: klasse, Zungenpiercing Bevor Selin vor lauter Wohlfühlkopfmassage komplett wegschlummert entscheiden wir uns die erste Etage zu erklimmen. Zimmer 5, also sie hat zumindest auch hier mein Favoritenzimmer gezogen (ja, wir wir feststellen, sind wir beide auf 3, 5 und 9 fixiert). Es geht gemütlich weiter, Schmusen, ich begrapple Selin mit den Fingerkuppen und erforsche in der Folge mit meiner patentierten orallabialen Verwöhnmethode dieses Gesamtkunstwerk eines, zumindest in meinen Augen, traumhaften Körpers einer Frau über 30, die jünger erscheint und erfrischender daher kommt als die meisten der zum Teil über eine Dekade im Altersdurchschnitt jüngeren Kolleginnen aus Rumänien oder sonstwo her.:angel2-1: OK, zugegeben, ich habe halt einen Faible für diesen Typ Frau. Selin kann geniessen, daß können junge Twens oftmals halt überhaupt nicht. Selin ist eine perfekte Gespielin, kein ungerechtfertigtes Rumgestöhne oder gar Vortäuschen eines Höhepunktes bei flüchtiger Berührung des Venushügels. Natürlich sollte man sich auch genug Zeit dafür nehmen und nicht wie "Blücher" an das Mädel rangehen. Sie erzählte mir diesbezüglich einige Anekdoten von ihren Erlebnissen im P6 und wir amüsierten uns köstlich. Überhaupt ist sie eine versierte Gersprächspartnerin und beweist einen hervorragenden Berufsethos. Lecken und Züngeln - wenigstens etwas, was ich kann - Gänsehaut am Körper erzeugen und ÜBSen (nur die Fußunterseiten sind kitzelig).xyz Und auch dem ÜBSen wird nicht gleich mit den Händen abgewehrt, sondern ich durfte danach noch gern in die zweite Runde übergehen. Selins' FO war auch sehr angenehm, das Zungenpiercing tut das seinige hierzu, Knappereien an meinem Körper kamen auch nicht zu kurz. Wir haben dann noch in der Missio gepoppt. Großartiges Wechseln war nicht angebracht, denn da ich den ganzen Tag über unberührt war, hatte ich einen gewaltigen Höhepunkt. Danach auskuscheln und quatschen, und so nebenbei die Bemerkung von Selin, daß dem gemeinen Sex doch viel zu viel Bedeutung beigemesen werde, wo doch das Drumherum mit Lecken und gegenseitigem Verwöhnen meistens viel geiler sein kann - uffff, sehe ich ja auch so. Und das inzwischen leicht verlaufene Augen-Make-up war ein klares Zeichen des exzellenten Preludiums. Die olle Sabine sah das wohl anders, als sie Selin bei einer kurzen Toilettenpause auf dem Gang traf. "Ääähhh, sag' mal, sollen wir noch 'ne Stunde dran hängen ... oder hast du noch was vor ....." frage ich so zu ihr rüber.:groehl Der Startschuß für die nächste Runde war gefallen und es ging munter weiter. Diesmal durfte Selin dann aktiv als Amazone zum Ritt ansetzen, was dann angesichts der vorhergehenden 69 meiner Reiterin einen erneuten Höhepunkt bescherte. Umso erfreulicher, daß sie danach noch alles gab, um auch mich zum Abspritzen zu bringen.:betrunken Kurzum: Ali, Danke, daß du Selin endlich ins Samya "befördert" hast ....... aber das hättest du auch ein wenig früher tun können. __________________