Nach einer etwa halbjährigen Pause war ein erneuter Besuch des Samya angesagt. Immerhin drohte ein Eintrittsgutschein zu verfallen. Die Anwesenheitsliste enthielt zur Hälfte bekannte Namen und gleichermaßen die Aussicht auf neue Bekanntschaften. Zunächst mal war ein Parkplatz im Innenhof frei. Das ging ja schon mal gut los. Nach dem Umziehen habe ich die neuen Duschen besucht. Alle Achtung. Da wurde sinnvoll und qualitativ hochwertig investiert. Danach ging es zunächst mal nach ganz oben. Leider wird die Bar im 2. OG kaum genutzt. Somit wieder runter und ab in die Clubdisco. Dort warteten 18 Mädels und drei Eisbären. Leider ist das Samya kein Pauschalclub und somit musste ich mich entscheiden. Nach einem Getränk und ausgiebigem Rundblick setzte ich mich an der Theke zu Jana : Eine schwarzhaarige zierliche Düsseldorferin iranischer Abstammung mit sehr schönem Busen (jeweils eine Hand voll) und einem tollen süßen knackigen Po. Sie ist seit 3 Wochen im Samya und war vorher im Harem, Dormagen. Nach dem gegenseitigen Kennenlernen bat ich Sie den Zimmerschlüssel zu holen. Doch vorher wollte Sie eine Kuscheleinheit mit Küssen und Schmusen. Dabei ahnte ich, dass meine Wahl ein Volltreffer sein könnte. Nach ein paar Minuten gingen wir dann doch nach oben. Wir landeten in einem Zimmer mit Riesenspielwiese und Deckenspiegeln. In der nächsten Stunde gab es GF6, zärtlichen Pornosex und ganz viel gegenseitiges orales Verwöhnen. Außer Anal und FT haben wir fast jede Stellung und Variante durchgeführt. Mit wenigen Worten und Gesten haben wir beide unsere Wünsche und Vorlieben geäußert und uns ganz auf den wunderbaren Sex konzentriert und es einfach genossen. Ganz große Klasse. Nach dem Duschen gönnte ich mir einen Saunagang und kam dann zur Essenszeit wieder in die Clubdisco. Inzwischen hatte sich die Zahl der Eisbären auf ca. 20 erhöht und somit wurde die Suche nach einem freien Sitzplatz schwierig. Aber nach der Sauna kann man auch gut draußen essen, ohne zu frieren. Mit wieder normalisierter Körpertemperatur fand ich dann doch einen Platz in einem Sessel und sah mich bei einem Getränk wieder um. Obwohl weiterhin ca. 20 meist gutaussehende Mädels auf eine Kontaktaufnahme warteten, überlegte ich etwas früher nach Hause zu fahren. Da sah ich meine vorherige Gespielin alleine an der Theke sitzen und tat etwas, was ich nur ganz selten mache: Ich fragte Sie nach einem zweiten Zimmergang. Diesmal gings in Zimmer 14 im 2. OG. Gegen das Zimmer vorher eine Besenkammer. Obwohl ich mein zeitliches Limit für die Abfahrt deutlich überzog, gönnte ich mir eine weitere perfekte Stunde voller Erotik und Leidenschaft mit ihr. Nach einer ausgiebigen Dusche und ein paar weiteren Getränken machte ich mich dann höchst zufrieden auf den Weg nach Hause.
