Schon am Samstag zuvor lächelte mich eine süsse, kleine Blondine ständig an, aber ich war nach einer wilden Session mit Ena aus Slowenien http://www.samya.de/gallery/index.php?gid=1262 mit zweimaliger Entsaftung so platt, dass ich der Versuchung nicht nach gab. Aber an diesen Samstag war alles anders: Ena war dauergebucht, als ich im Club ankam und die kleine Blondine sass auf einer Couch und lächelte mich noch immer an Ihr Name ist Manuela aus Rumänien, Englisch ganz gut, 22 Jahre alt, schicke Pumps anstatt der Plateauseuche an den Füssen, leichtes Himmelfahrtsnäschen und der technische Rest kann in diesem Link http://www.samya.de/gallery/index.php?gid=1310 nachgelesen werden. Wir machten es uns im Zimmer 9, das rundum verspiegelte, gemütlich. Sie erwischte mich irgendwie auf meinem Bauch liegend und begann mit einer Rückenmassage, die mir sehr gefiel. Aber da ich ja nicht zum Massieren gekommen war, drehte ich mich nach ein paar Minuten um, nahm ihr Gesicht in meine Hände und küsste sie. Das gefiel ihr und so knutschen wir was herum, inklusive tiefer Zungenküsse, neckten uns was und unsere Hände verirrten sich ab und zu auch mal in die total erogenen Zonen Ich weiss ja nicht was Manuela so an sich hat oder es ihr Eisprung war, aber ich war seit dem ersten Kuss schon so rattig, dass mein Schwanz ohne weitere Berührung oder Drogen schon mal auf Betriebszustand anwuchs und sich die ganze Zeit auch nicht mehr beruhigte. Die Chemie stimmte also schon mal. Manuela drängte mich dann in die Rückenposition und küsstemich noch einmal tief, bevor sie sich langsam nach unten hin küssend, meine Brustwarzen knabbernd, über meinen Schwanz her machte und das so sanft, so variabel inklusive Eiergeknabber, dass ich dachte, dass nur Engel so blasen Dazwischen gabs immer wieder Zungenküsse zum abkühlen, Handeinsatz war mehr als gering, denn ihre Finger berührten meinen Schwanz nur wie ein laues Lüftchen. Augenkontakt gabs kaum dabei, dafür sah ich ihr umso lieber dabei zu, wie sich ihre Lippen um meine Eichel schmiegten. Bei meinen ersten Wollustzuckungen stellte sie die Frage, ob sie den Gummi aufziehen soll und so. Aber ich beruhigte sie und hiess sie weiter blasen und erklärte ihr, dass ich das noch ewig aushalten könne. Irgendwann schnappte ich mir das bereit liegende Kondom, riss es auf und streifte es mir über, kniete mich hin, reichte Manuela ihr Flutschi in Deostickform, wovon sie sich ein wenig von mir langsam in ihre Muschi einreiben liess. Erste Position: Doggy.. das gefiel ihr gut und mir auch. Sie ist so eng, dass das Flutschi kaum merkbar war, oder hatte ich doch zuwenig genommen? Zweite Position: Missionar. Dabei konnte sie mir nicht in die Augen schaun. Kann ich mir selber auch nicht so gut. Dritte Position: Reiter und da entfaltete sich der kleine Schmetterling auf mir, so dass ich sie in ihrer ganzen Schönheit sehen konnte.. ihre wunderschönen Naturbrüste, die ich einfach anfassen und streicheln musste, während sie langsam kreisend auf mir ritt oder sich an mir rieb. Diese Stellung gefiel ihr am besten und mir am Ende auch Fazit Manuela: Keine Pornonummer, sondern was Zärtliches fürs Herz.Neben Ena nun meine Favoritin im Samya. Amen. Ansonsten eine Stunde zu 75€(+) Ich wollte ja noch einmal an diesem Abend mit ihr, aber da kam mir ihre Freundin Ioana unter. Zuerst verstand ich ja Luana, was aber wohl doch Ioana heissen sollte. Alter Mann, schweres Gehör Hübsche Rumänin, Riemchenpumps englischsprachig mit Kleopatrafrisur und der Rest hier http://www.samya.de/gallery/index.php?gid=1308. Es war schon Mitternacht und wir beide nicht mehr ganz frisch. Aber es so wurde es nur eine ordentliche Standardnummer, wobei die Küsse was wenig tief waren, ihr Blasen ordentlich und Abschluss im Doggy. Ioana steht auf Rückenkraulen und so schlecht war ich wohl auch nicht, denn sie lächelte mich später im Barraum immer wieder an und streichelte durch mein Haar am Kopf oder meinem Bein. Fazit Iona: Halbe Stunde und eine Wiederholung im fitteren Zustand möglich. Es ist schwer sie fair zu bewerten, nach dem Hammerzimmer mit Manuela. Beide DLs arbeiten seit 14 Tagen im Samya, davor im Amnesia. Auch an diesem Samstag war schwer Party angesagt, ab und an gabs was zuviel Manele, aber auch überraschend gut durchmischte Musik. So 50 Dls insgesamt, mit mindestens 4 Polinen, ein paar deutschen, türkischen, slowenischen, russischen, litauischen, iranischen, ungarischen, moldawischen, brasilianischen und bulgarischen DLs. Der Rest der Mädchen kam wohl aus Rumänien. Das Essen war gut und wurde ständig ergänzt, Nudeln, Gnocchi, Pommes Frites, Gulasch, Kartoffelpürre und so ein Gemüsezeugs. Die Umbauarbeiten des Aussenbereichs machen erkennbare Fortschritte, so dass er wohl zur Grillsaison fertig sein wird. Grüsse Nick
