Salve! Meinem Job und den miesen Flugverbindungen zwischen Sachsen und Luxemburg war es zu verdanken, dass ich am Samstagabend „zufällig“ einen Boxenstop in der versunkenen Stadt einlegen musste. Es geht doch nichts über die geschickte Planung von Dienstreisen *grins* Die Rahmenbedingungen waren geradezu perfekt: Erstens: Mein Tank war zum Bersten voll. Eine Woche lang nur geackert, nicht gepoppt und nur gaaaaanz selten auf Handbetrieb umgestellt. *g* Auch wenn´s schwer fiel, denn ich arbeitete tagelang mit einer megasüßen Maus zusammen, klein, blond, Knackarsch, großer, voller Mund, blaue Augen, lange, dunkelrote Fingernägel und vor allem ein intesiv-süßlich duftendes „Fick-mich-tot“-Parfum. Und trotzdem ein Eisblock, den ich nicht zum Schmelzen bringen konnte. Kurz gesagt. Ich war spitz wie der berühmte Nachbarshund namens Lumpi. Zweitens: Es war Samstag, etwa 19.00. Also Rushhour in der Fickfabrik; der Andrang und die Zahl der Mädels hat mich wirklich nachhaltig beeindruckt, so voll hab ich das Atlantis noch nie erlebt. Also nichts wie rein ins Vergnügen! Nach eineinhalb Jahren hab ich kaum eine der Prinzessinnen wiedererkannt. Auch im ATL gibt´s halt ne natürliche Fluktuation. Die Top-/Flop-Liste hatte ich auch nicht durchgelesen – also hieß die Parole: Auf die Intuition verlassen und mal sehen, was der Abend bringt. Um es vorweg zu nehmen: Es war ein einziger Spannungsbogen, ein kontinuierlich ansteigendes Crescendo gelungener Nummern, das jedem Regisseur zur Ehre gereicht hätte. Das Menü war in sich stimmig, rund, perfekt. Amuse gueule: Ella aus Königsberg Auf meinem ersten Weg zur Sauna fielen mir am Rondell gleich zwei richtig heftig auf Barbie-Double gestylte Grazien auf. Der größeren sah man durchaus an, dass sie in ihrem Leben schon was erlebt hatte, die kleinere hatte dagegen einen unwahrscheinlich großen Mund, der mich heftigst anlächelte. Tja, so blieb ich bei Ella – sorry laursone, ich hab nachgefragt, Ella, nicht Elena -hängen… Sie ist Russin, kommt aus Königsberg, ist Ende 20, klein, blonde Locken, eine 32er, maximal 34-er Figur, hammermäßige D-Motoren, bei denen ich den Verdacht nicht loswerde, dass da schon mal ein Tuning stattgefunden hat, und vor allem dieser Mund – Wahnsinn! Ella kommt sehr schnell, nach maximal 1 Minute Small Talk auf den Punkt. Und der heißt: Ab nach oben. Wäre ich nicht so unglaublich ausgedörrt gewesen, so unvorstellbar lechzend nach einer Nummer wie der dürstende in der Wüste – ich hätte hier sofort abgebrochen. Zumal die übliche Nummer kam: Sie wollte mir einen Dreier mit ihrer Barbie-Freundin aufschwatzen. Oh Mann, wie ich das hasse! Wenn ich Lust auf einen Dreier habe, dann meld ich mich schon. Und dann noch diese Bemerkung, ob ich wohl Angst vor zwei Frauen hätte. Na klar, und wie. Gähn! Aber ein Rückzug kommt dennoch nicht in Frage: ich habe zwischenzeitlich Ellas supergenialen kleinen Arsch erblickt, der sich mit dem Tribal darüber herrlich wölbte, wenn sie ihr Gewicht von einem Bein aufs andere verlagerte. Und wenn´s daneben gehen sollte, schietegal. Zum Entsaften taugt ein Optikfick allemal. Also bin ich ohne Couchaction, ohne vorheriges Geknutsche brav hinter Ella hermarschiert, den Blick wie hypnotisiert auf dieses Meisterwerk von einem Po gerichtet, und wurde dabei in meiner Konzentration nur ab und an von Ellas umherschwingendem Louis-Vuitton-Täschchen abgelenkt. Ganz ohne Probleme fanden wir ein Zimmerchen mit einem mehr als großen Bett. Dieser Vorgang sollte im Laufe des Abends übrigens nicht mehr ganz so unproblematisch ablaufen. Die Action war im Gegensatz zu meinen ersten Befürchtungen mehr als zufriedenstellend. Ella kann richtig wild werden, wenn man die richtigen Stellen kennt – meine Zunge hat sie jedenfalls entdeckt. Selten hab ich so ein wild zuckendes Becken vor meinen Lippen gehabt. Beim Französisch war sie allerdings nicht allzu ausdauernd, was aber durch die anschließenden Minuten mehr als kompensiert wurde. Gerade weil Ella so leicht und zierlich ist, sind mit ihr wirklich atemberaubende Stellungen möglich. Schade nur, dass sie bei den ZK doch sehr zurückhaltend agierte. Positiv jedoch, dass die halbe stunde nicht nur eingehalten, sondern bestens genutzt wurde. Und Ellas sehr interessierter Blick auf meinen Schwanz, der unter ihren sanften, säubenden Zewa-verpackten Berührungen nach vollbrachter Arbeit bereits wieder zu wachsen begann, ließ mich sogar kurzzeitig eine Verlängerung in Erwägung ziehen. Aber man soll ja sein Pulver nicht gleich am Anfang verschießen. Wir versicherten uns gegenseitig, dass es ein richtig guter Fick war, was so aber selbstverständlich nur auf Grund des Zutuns des jeweils anderen möglich gewesen sei. Ehe dieser Austausch von Höflichkeiten noch zu ernsten Zerwürfnissen führte, begaben wir uns wieder nach unten. Ein guter Auftakt eines vielversprechenden Abends. Nach einer weiteren Saunarunde, die schließlich im Whirlpool endete – drücken….spratzel….spratzel…spratzel… drücken….spratzel….spratzel…spratzel… drücken….spratzel….spratzel…spratzel… drücken….spratzel….spratzel…spratzel… Ist eigentlich jemandem schon mal der Schreibfehler auf dem Einschaltknopf aufgefallen? – habe ich nach dem dritten Drücken „Sie“ gesehen: Blondes, glattes langes Haar, ein fast slawisch anmutendes Gesicht, natürliche, große, leicht hängende C-Motoren und ein aufälliges, großes, längliches Tattoo auf der sehr ansehnlichen Rückseite. Aber als ich näher kam, war sie weg – Pech! Mein dämlicher Gesichtsausdruck fiel sogleich einer auffallend großen Blondine auf: Hauptgang: Margot aus Heidelberg “Lach doch mal”, grinst sie mich mit ihren blauen Augen an. Und wenn diese Frau einen dazu auffordert, hat man automatisch gute Laune. Sie versprüht sie geradezu. Und dann setzte das ganze Programm ein , das die Clubs so suchtgefährdend macht: Wilde Knutschereien, heftiges Gefummel, die Suche nach einem freien Sofa, auf dem Margot mich dann von meinem Handtuch befreite, mit ihrem Wahnsinnskörper auf mir herumturnte, meinen Schwanz betonhart blies und schließlich wissen wollte, ob wir´s gleich hier tun wollten. Nein, wollte ich nicht. Stattdessen legte ich das Handtuch über meinen ausgefahrenen Handtuchhalter und begab mich mit Margot auf Zimmersuche. Vergeblich! Wir überbrückten die Zeit knutschend, sie fing an, „ihn“ zu blasen, umfasste meinen Hintern. So ne angenehme Wartezeit hatte ich neulich beim Zahnarzt nicht …. Die anschließende Action war durchaus respektabel, wenngleich ich die Euphorie, die einem aus anderen Berichten entgegenschlägt, nicht so ganz teilen kann. Zwar forderte Margot heftiges Kneten ihrer niedlichen B-Titties ein, wollte, dass ich ihre Pobacken richtig durchknete. Aber bitte nicht die Nippel stimulieren und keinen Klapps auf den Po. Und ja nicht die Pussy mit dem Finger berühren. Und beim Lecken nur die zunge verwenden, nicht die Lippen oder die Zähne… OK, dachte ich mir, reingefallen… aber ihr gutes Französisch entschädigte. Und entgegen ihrer ersten Einlassung geruhte sie mich dann auch zu reiten – obwohl sie es zunächst ausgeschlossen hatte. Ich habe selten eine Frau erlebt, die auf mir sitzend so ein spielerisches Rein-Raus mit meinem Schwanz zelebriert. Die halbe Stunde haben wir deshalb fast vollständig poppend verbracht. Gerade rechtzeitig, dass Margots bestelltes Abendessen nicht kalt wurde. „Dich hol ich mir nachher noch mal“ sagte sie, als wir die Treppen runter gingen. „Schau mer mal“, dachte sich loge, „was der Abend“ noch so bringt. Vor den nächsten Saunagängen brachte er zum Beispiel den Anblick einer extrem teenyhaft wirkenden Blondine mit langen Locken und Beinen bis zum Himmel. Ein kurzes Lächeln, als sich unsere Blicke trafen. Aber nix da: Erst wird noch ein wenig relaxt. Doch schon kurze Zeit später hatte ich meine Pläne über den Haufen geworfen, vertraute meinem angesichts eines auf eine gegenseitige Französischlektion konzentrierten Paares bereits schon wieder halb erigiertem besten Freund und machte mich auf die Suche nach dem vorhin erspähten Hardbody. Und tatsächlich, in einer der Sitzgruppen vor dem Saunabereich fand ich sie: Dessert: Simona aus Brünn (CZ) Sie lächelte mich erneut an. Himmlisch! Irgendwie trägt doch jeder Mann das Idealbild einer Frau in seiner Phantasie mit sich herum. Bei mir heißt das: Sehr, sehr schlank. Lange Beine mit schlanken Fesseln, feingliedrige Arme, ein knackiger, aber dennoch runder Po, nicht zu große, feste Brüste und zarte, weiche Haut. Wenn dazu noch ein wirklich süßes Gesicht kommt, ist´s um mich geschehen. Tja, in der tat, es war passiert: Ich hab das große Los gezogen: Simona war das umwerfendste Erlebnis, das ich in den letzten Jahren in Sachen Pay-Sex hatte. Sie machte intuitiv immer genau das richtige. Auf der Couch ein relativ langes „Aufwärmgespräch“, das zunächst mit interessierten Blicken, dann mit zarten Berührungen, forschenden Küssen, intensiveren Bewegungen und schließlich heftigem Geknutschte endete, bei dem Simonas Zungenspitze überall in meinem Mund war. Wow, kann diese Frau küssen! Übrigens konnte ich gar nicht glauben, das Simona schon 25 Jahre alt sein soll – 19 hätte ich ohne zu Zögern geglaubt! Vorbei an Margot (die offenbar ihren Schnitzel-Appetit gestillt hatte und nun noch mal Lust auf loge hatte – ich lehnte aber mit Hinweis auf meine charmante Begleiterin dankend ab…) und den ganzen „Flugbuchungs-Abfangjägern“ ging es nach oben. Es war wirklich Hochbetrieb, auch jetzt war wieder kein Zimmer frei, aber wir fanden durchaus Mittel und Wege, die Wartezeit zu überbrücken. Es war mir übrigens irgendwo völlig unverständlich, warum so eine Ausnahmeerscheinung wie Simona an diesem Hochbetriebs-Samstag nicht dauergebucht war… Na ja, mir konnte es ja nur recht sein! Der Sex mit Simona war an Nähe, Intensität und Zärtlichkeit nicht zu überbieten. Sie schmiegt, drängte, presste sich an mich. Ihre Lippen und ihre Zunge hörten nie auf, meine Lippen zu suchen. Wir küssten, knutschten, sabberten, züngelten – irre! Sie erforschte meinen ganzen Körper, leckte zuerst wie zufällig meine Eier, dann wurde aus dem Zufall ganz klar berechnetes Vorgehen: Wie an einem Eis am Stiel glitt ihre Zunge an meinem Schwanz nach oben, sie strich ihr wundervolles, langes Haar zur Seite, lächelte mich verschmitzt an – und nahm „ihn“ bis zum Anschlag in den Mund. Ich spüre jetzt fast noch dieses erregende warme, feuchte Gefühl. Und umgekehrt revanchierte ich mich mit ausgiebigen Zungenspielen, unterstützt von meiner rechten hand. Sie stöhnte, sie wimmerte, sie zuckte, sie rieb sich ihre herrlichen Titten. Wenn ich jetzt in meinen Gedanken diese wunderschöne Frau unter meinen Berührungen lustvoll stöhnend vor mir liegen sehe, geht der Kamerad ein Stockwerk tiefer schon wieder auf Halbmast. Die Stellungswechsel gehen nahtlos ineinander über. Ich flüstere ihr Dinge ins Ohr, die mir bei Sex gegen Geld ansonsten nur selten über die Lippen kommen. Aber es muß wohl tatsächlich so sein, dass das wichtigste Sexualorgan der Frau ihr Gehör ist: Simona geht mit wie ein wohlig schnurrendes Kätzchen. Ich ficke diesen tschechischen Traum, als ob es die letzte Nummer meines Lebens wäre. Sie zieht mein Becken ganz eng an sich und will mich tief in sich spüren. Sie spreizt ihre Beine unglaublich weit und lässt mich alles sehen. Irgendwann sehe ich diesen perfekten Po vor mir. Ich sehe, wie mein harter Schwanz diese rasierte, feucht glänzende Pussy bearbeitet. Dann drücke ich sie mit dem Bauch aufs Bett und lege mich von hinten auf sie. Wahnsinn, ist das eng, ist das intensiv – und in der Löffelchen-Stellung gab´s dann schließlich kein halten mehr: Völlig verschwitzt pumpe ich meine Ladung Nr. 3 in den Gummi. Ich habe keinen Moment gezögert, zu verlängern. Ich wollte dieses Erlebnis weiter intensivieren, wollte mehr von diesem Zauberwesen. Und ich bekam mehr. Ich bekam animalischen Sex verknüpft mit einem Maß an Hingabe und Zärtlichkeit, wie ich es bislang für kaum möglich gehalten habe. Und nach insgesamt sicherlich mehr als 60 Minuten meinte auch Simona, dass zwei Menschen für bestimmte Dinge schon ganz besonders harmonieren müssen. Ja, da hat sie recht. Und eigentlich mehr dafür verdient, als die zwei Scheine. Und weil ich mir dieses Top-Erlebnis durch anschließende Mittelmäßigkeiten nicht versauen wollte, bin ich vom Wertfach aus gleich zur Umkleide. Manchmal ist ja doch was daran dran, dass man aufhören soll, wenn´s am schönsten ist. Fazit: Keinen Flop erlebt, im Gegenteil - Simona ist meine absolute Empfehlung im Atlantis. Ich plane bereits meine nächsten Dienstreisen! Beste Grüße, loge68
Margot Ja, die Margot ist wirklich nicht schlecht ... über sie wird seltsamerweise wenig berichtet ....
Ella ist natürlich ein absolutes MUSS für sämtliche Kylie-Minogue-Fans, zu denen auch ich gehöre. Am vergangenen Samstag hatte ich ebenfalls das eher kurze Vergnügen mit ihr. Sie war andauernd gebucht, oft genug direkt vom Wertfach weg, kam aber verdächtig oft sehr schnell wieder zurück. Ihre Perlenkette ist echt (habe ich geprüft), im Gegensatz zu ihrer Oberweite (habe ich auch geprüft) , die sie sich nach eigenen Angaben in Deutschland hat machen lassen. Eigentlich hatte ich mir von ihr aufgrund eines Berichtes im Forum und ihrer Ausstrahlung mehr versprochen, so richtig toll war es aber nicht. Es fing schon damit an, daß sie mir sagte, sie wäre erst seit drei Tagen hier im Atlantis- dabei habe ich schon vor zwei Wochen von ihr gelesen:confused . Sie geht recht zügig zur Sache, keine Zeit sinnlos auf dem Sofa verschwendend, und schon war sie um 50 Euro reicher. Mehr Geld wird sie von mir nicht bekommen. Allerdings hing bzw stand bei mir die (Meß-)Latte am Samstag ziemlich hoch, da ich vorher recht ausgiebig das Vergnügen mit der atemraubend attraktiven Inderin hatte, die so ausgiebig an meinen Brustwarzen nuckelte und mir dabei ihre phantastische Oberweite ans Gemächt drückte, daß ich am liebsten gleich sofort wieder nach Altenstadt fahren würde... MfG Uhrmacher66