Freitag ist nicht nur der richtige Tag für wüste Buchstabenrätsel, sondern auch für ausgedehnete Clubbesuche. Nachdem ich meine Bürowoche bereits um 11:30 Uhr gleitzeitmäßig beenden konnte, lief ich in der Hoffnung auf gute "Gleitzeiten" gegen 12:30 im FKKW ein. Der Club war frauenmäßig bereits gut gefüllt (nachmittags/am frühem Abend dürften ca. 40-50 Damen die obere Halle gefüllt haben), männertechnisch gesehen sah es nicht ganz so gut aus - paradiesische Zustände!!! Nachdem ich aus legerer Freizeitkleidung ("Casual friday") heraus- und in extrem legere Clubkleidung hinein gestiegen war, stärkte ich mich am ordentlichen Frühstücksbuffet, um auf dem weiten Weg ins Kaminzimmer nicht zu verhungern. Dort traf ich auf Sylvia aus Polen, mit der ich mich zunächst einem netten Plausch auf einem der Sofas zusammensetzte. Sylvia trägt die Haare inzwischen glatt, das steht ihr. Mir stand er irgendwann auch, wozu Julia erheblich beitrug, weil sie auf einem anderen Sofa schräg gegenüber von uns ein stark geschwollenes Körperteil eines sympathischen Herren äußerst fachmännisch verarztete... ...Sylvia und ich zogen es vor, unsere gegenseitige Behandlung in einem der eigens dafür eingerichteten Räume zu exerzieren, was dem Behandlungserfolg in meinem Fall sicherlich dienlich war... Frisch kuriert, begann ich direkt nach der obligatorischen Reinigung, die anwesenden Damen mit vorösterlichem Naschwerk zu beglücken. Bei diesem Ritual läßt sich immer wunderbar erkennen, wer schon Geld verdient hat und wer viel Schokolade braucht....:clown Inzwischen mußte ich den MTV auch nicht mehr alleine vertreten, da L. verabredungsgemäß eingetroffen war. Es waren auch einige andere Römer da (die ja selber zur Auflösung des Buschstabenrätsels beitragen können), so daß die Zeit bis zum Eintreffen Andreas gegen 17:00 Uhr wie im Flug verging... Zu Andrea äußere ich mich nicht mehr groß. Die Dame läuft einfach außerhalb jeder Konkurrenz:inlove Jedenfalls hatte ich danach richtig Hunger. Leider gab es nur toten Fisch :kotz, weshalb ich ausnahmsweise selbst auf meinen eigentlich für die Damen reservierten Schookoladenvorrat zurückgreifen mußte... Das spätere Römertreffen in der Sauma wird mir aufgrund von A.´s Aufguß noch länger in Erinnerung bleiben - großartig, aber nichts für den schwachen Kreislauf. Den ersten Aufguß ertrug ich noch großkotzig auf der obersten "Ablage", beim zweiten Aufguß fiel ich fast eine Etage tiefer und beim dritten Aufguß verließ ich fluchtartig den Raum. Bin halt noch Novize... Das anschließende Extrem-Relaxing auf der Tabledance-Fläche hatte ich jedenfalls bitter nötig... Um diese Zeit traf dann auch der dritte MTVler des Abends ein. Die Karten haben wir aber den ganzen Abend nicht angerührt, selbst nicht, nachdem H. die heiligen Hallen verlassen hatte...:hschein Nachdem ich mich einigermaßen erholt hatte, war es Zeit für meine zweite Runde mit Andrea... Andrea die erste, Höllensauna und dann Andrea die zweite - Hauptsache, es tut weh... Körperlich am Boden, aber geistig/seelisch im 7. Himmel verließ ich Andrea um Mitternacht, nicht ohne mich für einen späteren Zeitpunkt wieder mit ihr zu verabreden. Inzwischen war auch der Freitag um, und es gab mit Würstchen und Nudelsalat endlich was Anständiges zu essen... Aus meinem dritten Date mit Andrea wurde dann leider nichts mehr, weil sie von einem Langzeitbucher in Beschlag genommen worden war. Sowas hätte ich mir mal erlauben sollen...:hschein Trotz dieses herben Schlages war es insgesamt ein gelungener Abend im FKKW. Die Kritikpunkte: 1. der Filterkaffee schmeckt fürchterlich. Abhilfe durch Installation einer vernünftigen Kaffeemaschine italienische oder schweizerischer Herkunft is imho dringen erforderlich. 2. Die Kaminbar ist immer noch geschlossen. 3. Das "Fernsehprogramm" sprengte zeitweise die Grenzen des guten Geschmacks. Fickfilme kann ich ja gerade noch ertragen. Aber warum muß ich mir drei grenzdebile Frauen ansehen, die zu blöd sind, rechtzeitig auf die Toilette zu gehen? 4. Das Wetter muß unbedingt besser werden... Um fünf Uhr morgens hat der MTV mit Anhang dann den Laden zugeschlossen. Aber: Heute ist nicht alle Tage, ich komm´wieder, keine Frage!
Teilauflösung des BR Vielleicht hat H den Club aus dem Grunde, zeitgleich mit dem Eintreffen des dritten im Bunde, verlassen, weil er Angst hatte er muss nun mit Karten spielen schließlich ist einer davon als "Clubschließer" bekannt. ups Obwohl der auch schon den einen oder andern Club aufgeschlossen hat Dem ist überhaupt nichts hinzuzufügen!
Re: Teilauflösung des BR Doch! Ich war heute wieder im FKKW, und der Kaffee schmeckt immer noch beschissen!
dem ist noch so manches hinzuzufügen... hätte ich H vor seinem Aufbruch erkannt, oder wir hätten uns vorgestellt, so blieb mir nur ihm ein "Ciao" nachzurufen als ich Genesis begrüßte. Wir hätten H ja gerne Karten mitspielen lassen... zur Kaffe-Problematik... die Lösung wäre einfach keinen Kaffee zu trinken... oder vielleicht einen per Taxi bei McDonalds zu bestellen (oder gleich ein paar gemeinsam bestellen dann wirds wenigstens etwas billiger ) ich hatte an dem F.-tag nach langer Zeit mal wieder 5 Nummern im Klub: 2 Saunagänge und 3x Whirlpool den toten Fisch zum Essen sollte die World wirklich abschaffen... zum Glück war ich beim Eintreffen 14.30 noch rechtzeitig zum Frühstücksbuffet da... Interessant war auch Anastasia, mit der es aber einfach nicht zu gemeinsamen zimmertechnischen Aktionen kommen konnte, dafür haben wir viel gelacht... meine 3 holden Weiblichkeiten des Tages waren: Steffi - klein, dunkelhaarig, Bulgarin, gute Tänzerin, sie hat laut Hörensagen (wer ist dieser Hörensagen eigentlich, dass der immer alles weiß, hat der schon mal nen Bericht geschrieben?) sogar Sevta das Tanzen eigebracht. Lange hat es gedauert bis wir beide aktiv wurden - ich will halt gewollt werden und sie wohl auch... wer macht denn ausser normalen quatschen den ersten Schritt... das war ein sehr langes, anregendes Vorspiel) Vanessa - leichter Sonnenbrand achtern, schon seit der Römerparty schwebt sie mir durch den Hinterkopf und nun sollte es endlich so weit sein, selten eine Frau im Klub getroffen die so gut küssen kann (und das dann von mir behautet)... der Sonnenbrand war zum Glück kein großes Hinderniss... endlich mal eine Frau die nicht schauspielert, sondern bei jeder Berührung wirklich stöhnt... okay so wars nicht... sondern wirklich sehr schön - wiederholung aus meiner Sicht sehr wahrscheinlich und Ivette - laut eigenen Aussagen halb rumänisch, inzwischen braune glatte Haare und sie gehört zu der Tuch-um-die-Hüfte-trägerinnen-Fraktion (sie war der Geheimtipp von meinem letzten Besuch im Dezember) den ganzen Tag immer mal wieder Blicke getauscht, sie aber nicht zu sehr ermuntert (denn auch hier sollte mal wieder der Berg zum Propheten kommen), und schließlich fragt mich die Holde doch nach 04.20 Uhr ob wir zusammen in den Whirlpool wollen da musste ich mich opfern und hab es auch nach dem anregenden Whilpoolvorspiel (sorry A. und G., mit euch wars nicht vergleichbar im Whirlpool) auch auf dem Zimmer nicht bereut... im Gegenteil nachdem meine Homebase (ATL) derzeit nur in seltensamen Gerüchten erscheint und ich endlich wirklich zu mir passende Mädels in der World finde (diesmal gleich 3) werde auch ich bald wieder in der World whirlen...
dann muss ich auch noch etwas hinzufügen. @Novize dieser Ausspruch war einzig und allein auf den Satz mit dem Wetter bezogen. Das mit dem Kaffee als eingefleischter "Kaffeenurmitzuckertrinker" ist wirklich nicht das wahre. Habe selten so wenig Kaffee in einem Club getrunken wie an diesem Freitag. Wenn ich das nächste Mal wenigsten meine eigene Kaffeemaschine mitbringen könnte wäre das Problem auch gelöst.
also ist euer Problem gelöst... pack einfach das nächste mal die Kaffeemaschine ein... vielleicht bekommst Du dafür ja ermäßigten Eintritt
Warum ich die heiligen Hallen so schnell verlassen habe? S. Kierkegaard: "Das Sinnliche erwacht, jedoch nicht zu Bewegung, sondern zu stiller Quieszenz, nicht zur Freude und Wonne, sondern zu tiefer Melancholie. Die Begierde ist noch nicht erwacht, sie ist schwermütig geahnt. In der Begierde ist stets das Begehrte, es steigt aus ihr auf und erscheint in einem verwirrenden Dämmer. Dieser Zustand geht dem Sinnlichen vorauf, das in Schatten und Nebeln fortgetragen und durch Abspiegelung in diesen wieder nähergebracht wird. Was der Gegenstand der Begierde sein wird, besitzt die Begierde schon, besitzt es aber nur, ohne es begehrt zu haben, und besitzt es somit nicht. Dies ist der schmerzliche, durch seine Süsse aber zugleich betörende und bezaubernde Widerspruch, der mit seiner Wehmut, seiner Schwermut dieses Stadium durchklingt. Sein Schmerz liegt nämlich nicht darin, dass da zuwenig, sondern eher darin, dass da zuviel ist. Die Begierde ist stille Begierde, die Sehnsucht stille Sehnsucht, die Schwärmerei stille Schwärmerei, darin der Gegenstand aufdämmert, ihr so nahe, dass er in ihr ist. Das Begehrte schwebt über der Begierde, sinkt in sie hinab, ohne dass diese Bewegung jedoch durch die eigene Anziehungskraft der Begierde geschähe oder weil begehrt wird. Das Begehrte entschwindet nicht, entwindet sich der Umarmung der Begierde nicht; denn dann würde die Begierde gerade erwachen; sondern es ist, ohne begehrt zu sein, für die Begierde, die eben deshalb schwermütig wird, weil sie nicht zum Begehren kommen kann. Sobald die Begierde erwacht, oder richtiger in und mit ihrem Erwachen scheiden die Begierde und der Gegenstand der Begierde sich voneinander, und nun atmet die Begierde frei und gesund, während sie vorher wegen des Begehrten nicht atmen konnte. Wenn die Begierde nicht erwacht ist, verzaubert und verstrickt das Begehrte, ja ängstigt fast. Die Begierde muss Luft haben, muss zum Ausbruch kommen; das geschieht dadurch, dass sie sich scheiden; das Begehrte flieht schüchtern, schamhaft wie ein Weib, es kommt zur Scheidung zwischen ihnen, das Begehrte verschwindet et apparet sublimis oder jedenfalls ausserhalb der Begierde." Ich glaube fast, das nächste Mal spiele ich mit Euch Mau-Mau. Viele Grüsse, hendrix
Geb ich auch mal meinen Senf dazu: Letzten Freitag bin gegen kurz nach 12 im FKKW eingetroffen. Da ich während der Woche und der langen Anfahrt ziemlichen Überdruck aufgebaut hatte, brauchte ich am Anfang eine Dame, die diesen sanft und zärtlich wieder abbaut. Diese Dame sollte neben meinen obligatorischen Festforderungen (schlank, hübsch) auf jeden Fall auch noch deutsch können, damit ich sie bei zu starker Action notfalls bremsen kann, ohne mühsame Sprachbarrieren überwinden zu müssen. Geradezu ideal für diese Aufgabe erschien mir die deutsche Julia. Also sie angelächelt, worauf sie mich freundlich umarmte und ab mit ihr nach unten auf ein Sofa ins Kaminzimmer. Hier kuschelten wir ein wenig, knutschten und dann blies sie sanft und zärtlich meine Pfeife, genau wie ich es brauchte (in der Zwischenzeit hatte es sich auch ein sympatischer Herr auf dem Sofa schräg gegenüber mit Sylvia bequem gemacht). Nach einer dreiviertel Stunde Kuscheln und Blasenlassen war es dann Zeit, auch mal an Sex zu denken. Allerdings waren wir etwas zu faul für die Restviertelstunde extra in ein Zimmer zu wechseln und so setzte sie sich, nachdem das Latexhütchen aufgebracht war, auf meinen Schoß und ritt ein wenig. Zu Ende gebracht wurde das ganze dann in Missio. Insgesamt eine wirklich schöne Anfangsnummer! Noch mit Julia gefrühstückt und danach wollte ich schön gemütlich meine mitgebrachten Zeitungen lesen. Doch kaum lag ich fünf Minuten unten auf der Liege, da kam auch schon Ambra (Rumänien) an. Wir kannten uns schon, freuten uns übers Wiedersehn und plauderten über Gott, die Welt und rumänische Literatur. Leider mußte ich sie, was Liebeshandlungen angeht erst einmal auf später vertrösten. Kaum war Ambra weg, lud ein bekannter Clubgänger zum Aufguß. Also ab in die Sauna (hier hab ich dann auch weitere Römer kennengelernt). Danach wieder schön hingelegt und versucht zu lesen. Doch da war sie dann wieder: Ambra Und diesmal konnte ich mich ihren beiden überzeugenden Argumenten nicht entziehen. Also ab ins Zimmer und eine sehr schöne Stunde mit ihr verbracht. Sie hat wirklich einen Traumkörper! Nach erneutem Saunagang hoffte ich dann, wenigstens eine Zeitung noch zu Ende lesen zu können. Doch da war Denise(deutsch) gegen. Sie kam an meine Liege und erzählte mir so lange einen vom Pferd, bis es zum Lesen zu Dunkel war, und dann verschwand sie. Na toll!!! Also schmiß ich die Zeitungen in die Tonne und ging hoch. Oben noch ein wenig was getrunken und Denise gesucht, die jetzt leider gebucht war. Endlich kam sie und ich schnappte sie mir. Ich hätte eigentlich nicht gedacht, daß meine beiden vorherigen Nummern (insbesondere die mit Ambra) noch zu toppen sein würden, aber mit Denise war es einfach am besten. Sie ist witzig und zärtlich und hat die beste Blasetechnik drauf! Wiederholung ist garantiert. Danach war es leider wieder Zeit den langen Weg in meine lieblose Heimat anzutreten. Gruß Michel P.S.: Es wird wirklich Zeit, daß die Kellerbar wieder geöffnet wird oder/und daß das Wetter besser wird.
Jetzt hast du meinen Nachnamen verraten... Sevta selbst hat mir das mal erzählt, und die sollte es eigentlich wissen...
pst... das wollte ich gar nicht verraten... ausserdem, scheinst Du ein paar namensvettern zu haben.... frag mal automatix wegen hier noch nicht aufgetauchten rumänischen Gerüchten.... alles vom Hörensagen... oder stammen die Gerüchte letztendlich von DIR???
schade das mein Stiefvati nicht mehr zu Familientreffen in die Klubs kommt... für den rest bleib ich lieber der schwippschwager...
