Ave Untertanen, letzten Freitag ging es dann weiter in die Hauptstadt derjenigen Römer, die richtig lange Anfahrtswege in Kauf nehmen um guten Sex zu haben. Gerade in Stuttgart angekommen, erst mal zum nächst besten Italiener um ein Rinderfilet mit lecker Salat und Kristallweizen zwecks idealer Vorbereitung zu verschlingen. Also der Laden Ecke Calwer und Lange Str. ist nicht zu empfehlen. Das Phönix dürfte der einzige FKK-Club im Römerreich in echter Citylage sein. Schlecht für einheimische Anonymitätsfanatiker, gut für Auswärtige die keinen Bock auf unnötige Taxiausgaben haben. Mein Kurpfälzer Privattaxi scheute den Anfahrtsweg. Der Große Imperator fand zielsicher zum Club und drückte die obligatorische Klingel. Suuuummmmm.......und dann Treppensteigen. Nach der ersten Kurve wurde ich noch im Treppenhaus abgefangen. Die Wasch-Sklavin erklärte mir die Regeln und Preise, übrigens auffallend freundlich. Der Eintritt wurde pragmatisch auf der Treppe (!) kassiert. Ich stellte fest, wenn das stimmt was ich gerade erfuhr, ist das Phönix der preiswerteste FKK-Club südlich von Köln. Eintritt: 55,00 € 30 Min: 55,00 € inkl. FO (wenn die Sklavin es macht) Extra: 25,00 € (übrigens auch für Anal !!!) Wer hätte das gedacht, Discount in BW für F. Total Fans (grins). Da uns noch ne FAQ für das Phönix fehlt, folgt nu ne ausführlichere Ortsbeschreibung. Desinteressierte können jetzt weiterscrollen. 1. Etage Jetzt weiß ich warum direkt auf der Treppe kassiert wurde. Für einen Tresen o.ä. ist das Etablissement zu eng. Wenn man reinkommt, fällt der Blick rechte in die Küche inkl. Waschmaschine. Geradeaus sind 2 kleine Umkleiden. Beide verfügen über diese neumodischen Minispinde á la BHH und FTL.. Für schüchterne gibt es einen Vorhang (!). Schon merkwürdig, man soll einen Vorhang benutzen um sich auszuziehen und nackig die Umkleide zu verlassen. Die Schwaben sind schon ein komisches Völkchen im Römerreich ! Links geht es in den Clubraum. Dieser beinhaltet eine kleine Sitzecke mit Großbildschirm für die Bundesligasaison. Dahinter hat man es geschafft, ein Solarium zu quetschen. Des weiteren gibt es eine Bar mit Kaffee, Cola, Lift-Apfelschorle, Fanta und Wasser zum Selberzapfen (übernehmen gerne die Sklavinnen). Der Pool (mit Whirl) darf kostenlos genutzt werden, es muß aber immer frisch Wasser eingelassen werden. In der Ecke befindet sich eine geräumige Dusche. 2. Etage Alles identisch zu 1. Etage, bloß statt der Sitzecke steht dort ein Doppelbett, wohl für Freunde der Live-Äktschn. Der Pool ist hier ohne Whirl. Falls jemand Bedürfnis für eine medizinische Massage verspürt, wird kurzerhand mitten im Raum die Liege aufgestellt. Etwas merkwürdiges entdeckte ich rechter Hand vor dem Kontaktraum. Quasi eine Einzelzelle mit Fernseher. Es handelt sich wohl um das „Kino“. Zwei Personen passen da unmöglich rein. Ein oder zwei Spaßzimmer hat diese Etage wohl auch. 3. Etage Hier ist die Sauna. 2 Personen passen bequem rein, mehr aber auch nicht. Einen weiteren Kontaktraum gibt es nicht mehr, dafür 2 großzügige Spaßzimmer. Mindestens eines verfügt über ein Klimagerät für die schwülen Hochsommertage. 4. Etage Hier sind nur noch 2 weitere Spaßzimmer, ebenfalls recht geräumig im Vergleich zu den ATL oder BHH Kanickelställen. Und – besonders erwähnenswert – ein sehr großes Badezimmer. Insgesamt hat der Club übrigens 3 Duschen. Auf mich machte der Club – entgegen vieler anders lautender Berichte – einen sehr sauberen Eindruck. Aufgrund der Citylage fehlt leider ein Außengelände. Am Abend dürften ca. 15 Sklavinnen anwesend gewesen sein. Hier gibt es nur den Ein-Schicht-Betrieb. Die Mädels arbeiten im Prinzip von 11:00 morgens bis 4:00 nachts, allerdings mit längeren Pausen zwischendurch. Gegen 20:00 kamen 4 Sklavinnen von ihrer Pause und das war auch gut so, denn das optische Angebot war bis dato nicht kompromißfähig. Immerhin gab es jetzt ein klassisches CF-Format. Die kleine Französin mit starken arabischen Einschlag hatte mir aber einfach zu viele Hummeln im Hinter und war ein Hauch zu ordinär. Nun wurde mir im Vorfeld mehrmals Agnes ans Herz gelegt. Glücklicherweise gehörte sie zu den Erscheinenden um 20:00 Uhr. Sie kam mit Freundin Ivana. Letztere begrüßte mich mit den Worten „Hallo, ich kenne Dich aus dem Atlantis“ (uff). ATL-Ivana Fans können sich entspannen, ab Montag isse wieder im ATL. Die anderen mir empfohlenen Namen wie Diana oder Cindy waren nicht anwesend. Runde 1: Agnes, Polen Knapp 170 cm hoch, ca. 55 kg., B-C Busen, Mitte 20, lange blondierte Haare, läuft als einzige mit Schlappen durch die Gegend. Die Sklavin nimmt sich Zeit für Ihre Gäste. Keine Eile um aufs Zimmer zu kommen. Den Clubfreund-Schnelltest hat sie locker bestanden. Ich gönnte mir die Stunde natürlich inkl. das gute F. mit ordentlicher Aufnahme (bei diesem suuuper Preis). Agnes hat nichts gegen eine Ganzkörperbehandlung des Großen Imperators einzuwenden. Die Bearbeitung der Rückfront war mir jedoch etwas zu kurz. Um so länger beschäftigte sie sich mit der Vorderfront. Phallus Romanum war bereit so lange wie möglich zu widerstehen. Besonders viel Zeit widmete die blonde Polin den Eiweißproduktionsstätten. Vielleicht ein Hauch zu hart, dafür aber sehr ausdauernd. Auch Phallus wurde variantenreich verwöhnt. Etwas mehr Handeinsatz hätte es durchaus sein können. Oooooh Goooott, bin ich verwöhnt hinsichtlich des guten F. 25 Min. hielt Phallus stand. Dann gab er auf und schoß mächtig ab. Agnes nahm jeden Schuß und entsorgte das imperatorische Eiweiß – mir den Rücken zuwendend – fachmännisch in ein Kleenex. Sie lobte noch den Geschmack des heiligen Saftes, obwohl ich noch keinen Wodka-Lemon getrunken hatte !?! Agnes ist offensichtlich besonders wohl erzogen. Da Phallus nur schlappe 25 Min. durchhielt, bot sie an die Runde zu beenden zwecks Sparens von Euros. Man könne ja noch außerhalb des Zimmers ein wenig quatschen (sie mit Fluppe, ich mit Lift Apfelschorle). Aber ein Großer Imperator zieht das Gebuchte durch. Danach gab es trotzdem noch reichlich After-Sex-Talk. Fazit Agnes: Sehr gute C-Klasse, aber ohne Potential (kein CF-Format). Und ein wenig zu professionell bei der Äktschn. Fazit Phönix Für das Phönix gilt das gleiche wie für das Suffass in München oder das Sylt in Nürnberg. Vor Ort konkurrenzlos und ohne Alternativen aber kein Grund für eine lange Anreise. Für süddeutsche Verhältnisse ein spitzen Preis-/Leistungsverhältnis. Nur die Optik der Mädels ist stark verbesserungsbedürftig. Wenn das gelingen sollte, gibt es wenig Gründe von Stuttgart nach Frankfurt zu fahren, es sei denn man braucht zwingend ein üppiges Wellnessangebot oder ein Außengelände. Der Clubfreund. der wieder einen Club von der to do Liste streichen kann
Ihr selbstlosen Imperatoren seid einfach Abenteurer. Tipplos treiben sie sich in fremden Gefilden umher und verzichten von vornherein auf ortskundigen Rat. Einen besseren Italiener hätte ich Dir schon zu nennen gewusst. Sauberer Eindruck? Komisch, ich habe vor kurzem noch von einem Schmuddelclub geschrieben und Burlotto hat auch schon das Verlegen neuer Teppiche im Austausch gegen die "versifften" Teppichmeter angeregt. Hat sich da was geändert oder hegen wir einfach unterschiedliche Anforderungen (oder hatteste nur Augen für die Software)? (WITZ ON] "Wer redet den Girls eigentlich diesen Fettabsaugungs-, Lippenaufblas- und Nasenkorrekturblödsinn ein?" habe ich vor kurzem gefragt. Jetzt wissen wir, wer mit seinen Bemerkungen zu verbesserungswürdiger Optik die Mädels auf den Operationstisch treibt.[WITZ OFF] Schön mal einen Bericht von so einem bewanderten Nordclubber über Stuttgart zu lesen. CF versteht es einfach sehr viel wesentliches in seinen Bericht zu bringen. (Versuch´ich mir mal abzugucken.) Grüsse vom Apologet
Hm. Hattest mir den Laden - unglaublicherweise und mehrfach kopüfschüttelnd - schon fast schmackhaft gemacht. Aber der stark visuell (und olfaktorisch) orientierte sowie motorenfokussierende dude braucht beeindruckende Sinneseindrücke zur Stimulation von "little pistol". Bis denne Mann hab ich einen Hunger ... dude
Hab mir das Phoenix dieser Tage auch mal angetan. Ist nicht unbedingt ein MUSS, aber wenn man schon mal in "schtugärt" is ... Ca. 7-8 Mädels waren da, davon 2-3 optisch durchaus nett. Clubatmosphäre ist schon etwas strange. habe da CF nix hinzuzufügen. Zu den Mädels: Sheila (kleine wuschelige Dunkelhaarige mit süssem Hintern und netter, kleiner Oberweite) getestet. So mittelprächtig (dieses Urteil kann allerdings auch an meinem fortgeschrittenen leicht analkoholisierten Zustand gelegen haben). Naomi (asiastisch Einfluss, nett gebaut) scheint ein Bringer zu sein. Zum Test kam ich (leider) nicht, da sie dauerbelegt war. Wer kennt eine grosse, schlanke Dunkelhaarige mit unglaublich langen Beinen, dunkel Augen und Klasse Figur? Die Thekenladies war übrigens wirklich sehr bemüht, Und beim Abschied wurde auch das Urteil eingeholt (Bei wem warste denn und darf ich fragen, wie es war). Pipeman, der sicher mal wieder vorbeischauen wird, wenn er halt sowieso in Schtugärt ist.