Es war einmal ein Roemer namens Maximilian und der unternahm im Auftrag seines Feldherrn (und im eigenen Interesse) einen kurzer Abstecher nach Köln. Und dieser Abstecher führte ihn in ein großes und schönes, aber eben auch recht einsames Hotel am Ufer des Rhein (wo ja vor ihm schon Tausende Roemer über viele Jahre gelagert hatten - wie man unschwer überall in der Stadt sehen kann). ... Kurz und gut ... der Freitag war angefüllt mit ziemlich viel Stress und fand seinen Abschluß in einem zwar üppigen und abwechslungsreichen Mahl, welches jedoch endlos dauerte ... Erst gegen 22.15 Uhr war Schluß und die Nacht damit längst ins Land gezogen. In der linken Tasche hatte ich also meine Goldstücke und in der rechten einen Zettel mit den Tipps der Roemer aus dem gleichnamigen Forum im WWW. Dort standen Adressen und Telefonnummern von einigen Sehenswürdigkeiten der Region, die in der Regel nicht im normalen Touristenführer stehen, die mir aber einige freundliche Mitroemer mit auf den staubigen Weg gegeben hatten: Traum-Paradies, Wiago und Sudbad und noch ein paar mehr (Danke nochmals an laursone, Clubfreund, willi69, usw.) Ab aufs Zimmer: großes Duschgelage und Auffüllen des Beutelchens mit den Goldstücken. Langsam kommt Vorfreude auf, aber auch Skepsis, ob es sich überhaupt noch lohnt, ... Nach kurzer Abwägung entschloß ich mich zum Start des Unternehmens. Und dann kam trotz einer gewissen Planung alles ganz anders als ich es zuerst dachte. Aber der Reihe nach: Zuerst ein Anruf im Traumparadies ...eine nette Stimme mit der Antwort: "nur noch bis 01.00 Uhr auf" - nun aber hastig. Taxi suchen ... warten ... das dauert! ... weiter warten ... endlich! ... ... da kommt doch wirklich aus dem Nichts so eine nette ältere Dame auf mich zu und bittet mich in aller Höflichkeit darum, ihr dieses Taxi abzutreten, da sie sonst keine Chance mehr hätte, ihren Zug zu bekommen, ... ... mit einer Fee hätte ich ja irgendwie gerechnet, aber mit einer älteren Dame ... und zum Kniefall der Oma wollte ich es nicht komen lassen, also: "na gut, fahren Sie zuerst" ... ... weiter warten ... usw. ... Es war schon kurz vor 23.00 Uhr, als ich in "mein" Taxi steigen konnte. Und jetzt kam alles ganz anders, denn nach kurzem Gespräch mit dem Taxifahrer ging es dann nicht zum Traumparadies, sondern zum Roemerbad. Wahrscheinlich sind die Provisionen für die Taxifahrer dort auch besser, mag sein, - warum auch nicht. Er bot mir an zu warten, bis ich mir einen ersten Eindruck gemacht hätte (Preise, Mädels, ...) und mich dann gegebenenfalls doch noch irgendwo anders hinzufahren. Also nicht lange nachgedacht (möglicherweile ein Fehler?!) und zugestimmt. Am Roemerbad angekommen wartete der Fahrer wirklich. Das Roemerbad ist von außen eigentlich nur an einem größeren beleuchteten Schild zu erkennen. Um hinein zu gelangen geht man durch einen Torbogen in einen "Hinter"hof. Dort, auf der rechten Seite, ist der Eingang. Recht schön alles gemacht, Mosaike, Farben, Bilder ... gut ... Am Tresen (vorn am Eingang) eine junge Dame im knappen Bikini. Dort erhielt ich die Auskunft: 50 Euro Eintritt (für Sauna, Pool, Whirlpool, ....aber ohne Getränke, die gehen auf die Schlüsselnummer), ... Die weitere Auskunft dort: 50 Euro 1/2 Stunde , 100 Euro 1 Stunde, .... da ich keine Lust auf weitere nächtliche Fahrten hatte, blieb ich also da. Nach der Frage, ob man(n) zu ersten Mal da sei, erhält man einen Spindschlüssel und wird in den Umkleideraum gebracht. ... groß und hell ... Mit Bademantel (finde ich ehrlich gesagt besser, als nur Handtücher ...) und Latschen bekleidet wird man dann von einem Mädel durch den Club geführt. Nach Auskunft der Holden ist der Club seit ca. 1 Jahr wieder auf (wohl nach Besitzerwechsel). Es gibt neben Whirlpool und richtigem Pool natürlich eine (runde) Bar, viele Kuschelecken, zwei verschiedene Saunaanlagen, usw. habe ich mir teilweise nicht alles gemerkt (und auch längst nciht alles probiert). ... ich war auch gar nicht mal in allen Ecken und Räumen ... An der Bar herrschen laut Barfrau folgende Preise (ich hoffe, daß ich nichts verwechsele) Cola 6 Euro, Bier 8 Euro, Sekt 1/2 Flasche 50 Euro, 1 Flasche 100 Euro ... auf Nachfrage gibts auch andere Drinks ... aber alles ziemlich preisintensiv ... Animiert wird nicht, jedenfalls nicht verbal, höchstens mit Blicken. Sekt ausgeben kann man, muß man aber nicht (wurde mir gesagt) ... man könne auch so mit den Girls die Zimmer in den oberen Etagen erkunden. .... So, für heute ist die Zeit rum ... die Fortsetzung folgt ... versprochen !!! ... Soviel aber schon vorweg: gute Anlage mit tollem Ambiente, aber ziemlich teuer und daher nur bedingt empfehlenswert für normale Roemer (außer vielleicht Generäle und wohlhabende Imperatoren ohne Geldlimit - z.B. zur Messe). ... und noch eins ... rechnen scheinen einige dort auch nicht so richtig zu können, so daß fast alles auf der Rechnung zu Ihren Gunsten "verrechnet" war ... ... ... aber dazu später ... Ciao maximilian
ROEMERBAD ist gemeint ... sorry, Roemerbad, nicht Roemerforum ... hab ich oben mal korrigiert, sieht so besser aus Salve, Wolfl
Rest: ROEMERBAD Köln Leider komme ich erst heute dazu, den 2. Teil meines Berichtes zum Kölner Römerbad zu posten (sorry!): Der Abend war zwar fortgeschritten, aber ich noch immer guter Hoffnung. Zuerst folgte ein kurzes "Auffrischen" an der Bar und ein Sondieren der Gegebenheiten. Alles machte einen recht gepflegten Eindruck und hatte auch das ein oder andere gelungene Extra. Egal ob es es die Gestaltung des Whirlpools, der Spiegel oder einzelne Mosaike sind. Das Ambiente ist durchaus ansprechend. Die meisten Girls sind es auch, obgleich man nach einem so kurzen Abstecher und um diese Zeit längst keinen repräsentativen Querschnitt mehr erwarten kann. Es waren noch zirka 5 bis 6 Männer anwesend, die sich allerdings in den Räumlichkeiten eher verliefen, zumal die gesamte Einrichtung wesentlich mehr Gäste und Mädchen problemlos bewältigen würde. Sicherlich ist hier zu Messezeiten auch deutlich mehr los. An jenem Abend waren neben den jeweils "belegten" Frauen noch etwa 4-6 "freie" Sklavinnen anwesend (die beiden Mädels an der Bar und am Eingang nicht gerechnet). In Bezug auf das Aussehen handelt es sich bei den "Liebesdienerinnen" um einen durchaus ansprechenden Durchschnitt. Mir fiel weder eine extreme Schönheit auf, noch irgend eine, die negativ aus dem Rahmen gefallen wäre. Aber wie gesagt andere Clubs sind um diese Urzeit auch nicht immer voll "bestückt". Woher all die Mädels kommen, kann ich nicht sagen, aber es gibt einige deutsche Sklavinnen, eine dunkelhäutige Sklavin und mehrere Sklavinnen aus dem "Ostblock" (Russland, Polen, ...? - wer weiß?). Es handelt sich beim Roemerbad (möglicherweise) nicht um einen echten FKK-Club, denn alle Girls hatten einen knappen Bikini an (oder sollte das so eine Arte Dessous-Tag sein?). Die Gäste tragen einen Bademantel (ich erwähnte das schon), so daß für Zigaretten und dergleichen immer Platz ist. Handtücher gibt es unbegrenzt und an den verschiedensten Stellen. Wenn man am Tresen sitzt, wird nicht animiert durch die Frauen, lediglich Blickkontakte bahnen mögliche Kontakte. Man kann die Mädels ansprechen oder aber sie durch selbige Blickkontakte dazu bewegen, sich neben einen Gast zu setzen. Beiläufig war ich mit einem anderen Gast aus der Region um Köln ins Gespräch gekommen, der mir erzählte, daß er insgesamt mit diesem Club eher zufrieden sei, zumal er die Clubs der unmittelbaren Umgebung kenne und daher die Leistungsangebote derselben kennt und vergleichen kann. Im Roemerbad war auch er einige Zeit nicht mehr und so nach der Neueröffnung erstmals wieder. Die Preise seien zwar eher üppig, aber das Leistungsspektrum fände er angemessen. Nun ja ....!? Mein Blick war auf eine Gruppe von Sklavinnen gefallen, die am Rande auf einer der Sitzgruppen Platz genommen hatte. Eine dunkelhaarige (vielleicht einen Schuß ins rötliche gefärbt) mit mittellangen Haaren und ansprechender Oberweite erweckte mein Interesse. Nach einigen anbandelnden Blicken gesellte sie sich zu mir. Sie kommt aus Deutschland, ist 29 Jahre alt und heißt soweit ich mich erinnere Miriam (???!). Sie sei erst seit weingen Tagen wieder hier und hätte vorher etwa 2 Monate pausiert, um sich etwas verschönen zu lassen. Für eine stolze Summe hatte sie ihre Oberweite um einiges aufpeppen lassen. Das war mir vorher nicht aufgefallen, denn die Brust erschien in ihrer Form natürlich, was aber bekanntermaßen im Sitzen schwer einzuschätzen geht und eigentlich an besten ja im Liegen zu beurteilen geht. Jedenfalls waren die sozusagen "runderneuerten" Brüste durchaus gelungen und fühlten sich auch gut an... nicht zu fest und nicht zu wabbelig. Es machte ihr sichtlich Spaß, daß sie für ihre "Neuerwerbungen" einige Komplimente bekam. Einziges Manko (vorerst noch): die Brustwarzen zeigen noch die Narben und sind noch völlig überempfindlich. Nunja, dann ist man etwas vorsichtiger als Gentleman und Roemer. Ich entschloß mich, ihr eine halbe Flasche Sekt (50 Euro) zu spendieren, obgleich dies nicht zwingend zum "Vorspiel" gehört. Was sich anschloß, war ein Gespräch über die Dinge des Lebens. Sie ist demnach derzeit dabei, die neue Oberweite zu refinanzieren. Geschmust, gekuschelt oder sogar mehr (blasen, ...) wird am Tresen oder im Barraum offenbar nicht, jedenfalls fiel mir an diesem Abend nirgends eine entsprechende Aktion auf. Schade! Nach kurzer Zeit entschlossen wir uns dann zu einem kurzen Ausflug in eines der Zimmer der oberen Etagen. Vor Antritt dieses Ausflugs wird am Eingangstresen gelöhnt und eine Art Zwischenkasse gemacht (Getränke, Mädels, Extras, ...). Mein Erstaunen war allerdings groß, als für die geplante halbe Stunde auf einmal 100 Euros aufgelistet waren und für 2 Colas (angeblich je 6 Euro laut Barfrau) jeweils 8 Euro. Gesamtpreis 166 Euro statt 112 (die halbe Flasche Sekt war wenigstens korekt berechnet). Nun überlegte ich kurz, ob eine mittlere Protestaktion Aussicht auf Erfolg haben würde, oder ob ich danach nur erneut ohne ein Dach über dem Kopf wäre und weit entfernt von einem erlösenden Schuß. Außerdem war ich durch all die prallen Hinterteile und schlanken Frauenkörper wirklich nicht mehr bereit auf ein erotisches Erlebnis an diesem Abend zu verzichten. Als einzige Konsequenz entschloß ich für mich, diesen Abend deutlich früher zu beenden und keinen weiteren Frust mehr zuzulassen, allerdings erst nach dem Zimmerbesuch. In die oberen Zimmer kommt man mit einem winzigen kleinen Fahrstuhl. Wie sagt man (?): "Besser schlecht gefahren, als gut gelaufen." Während der Messe sind alle Etagen geöffnet, an diesem Abend war es nur eine. Es gibt offejnbar genügend Zimmer dort und so weit ich mir einen Eindruck machen konnte, auch sauber und akurat. Gleich im Flurbereich zwei weitere Duschen, für ein erneutes vorheriges oder anschließendes Erfrischen (bei diesem Wetter zur Zeit besonders gut). Die Räume sind nicht zu warm und nicht zu kalt. Im Zimmer ein runde Bett im Absatzsockel eingearbeitet. Nachdem sich meine Auserwählte noch kurz in die Dusche verabschiedet hatte, erschien sie wieder in vollkommener Pracht. Sie hat ein durchaus ansprechendes Äußeres, die (neuen) Brüste, die Taile, der Hintern - alles paßt recht gut zusammen. Leider bläst sie nur mit (ob sie bei Stammgästen eine Ausnahme macht weiß ich nicht - möglich wäre es aber). Und nachdem sie sich etwas gequält hatte, das Gummi überzuziehen, schlug sie mir vor, mich in der Missionarstellung lieber auf sie zu legen, da sie angab, daß sie sonst für meinen kleinen maximilian etwas zu eng gebaut sei. ????? Leichte Frustration, denn ich war ja nicht in einem Laufhaus, sondern in einem Club. Es stimmt zwar, daß sie angenehm eng war, aber mit ein wenig gutem Willen ... ... naja, der Abend war einfach nicht so perfekt, wie ich ihn mir gewünscht hätte. Kurz und gut Blaskonzert (mit), Missionarstellung, ... noch mal Blasen (mit) und dann nach Entfernen des Gummis (es war wirklich ziemlich eng) Abschuß bei einer Ölmassage ... Erneut abtörnend war, daß sie sofort und umgehend verschwand, um sich die Hände zu waschen. Ich meine, sie war durchaus nett, aber eben auch so fürchterlich professionell wirkend und daher eben in bestimmten Dingen auch irgenwie enttäuschend (ohne wirklich schlecht gewesen zu sein !). Wie auch immer, liebe Roemer, mir war ehrlich gesagt der Appetit vergangen (gibt's denn so was?). Und folgerichtig hatte ich absolut keinen Bock mehr, länger zu bleiben, denn ich wäre schwerlich wieder in die richtige Stimmung gekommen. Der Abend war sicherlich keiner der Besseren (50 Euro Eitritt, 166 Euro Spesen - dafür nur einmal gekommen - und das leider nicht mal optimal ....) Wenigstens das Taxi kam prompt und so hatte ich doch noch einen abendlichen (besser morgendlichen) Lichtblick. Nebenbei gesagt hat der Laden aber bis 5.00 Uhr bzw. 5.30 Uhr (freitags,...) auf. Ciao maximilian --------- PS: Im September bin ich einige Tage im Raum Bonn und zeitlich und räumlich gut variabel. Ich würde allzu gern mal in einen der "guten" und hier regelmäßig gelobten Clubs gehen. Vielleicht findet sich sogar ein ortskundiger Führer, von dem man dann noch einiges lernen und auch Tipps bekommen kann. Ich bin bisher ja eher noch ein Anfänger in diesen Dingen (allerdings ein wißbegieriger Schüler). Zur Sicherheit werde ich schon mal anfangen, ein paar Goldstücke zu sparen.