FKK Samya Rina (RU) und Adelina (PL) - die "Tagesjungfrauen"

Dieses Thema im Forum "Rheinland" wurde erstellt von moravia, 4. Dezember 2012.

  1. moravia

    moravia Volkstribun

    Registriert seit:
    20. Januar 2006
    Beiträge:
    1.534
    Zustimmungen:
    5.558
    Freitag Morgens kurz vor halb zwölf betrete ich, nach fast zwei Monaten, das war zuletzt am 2. Oktoiber anlässlich des 8-jährigen Geburtstages, wieder 'mal das Palästchen der Lust zu Rodenkirchen. Einem weiteren Besucher, der sich im UG auf die Liege geknallt hat, und mir stehen da schon etwa 12 Mädels gegenüber.

    Der Nachmittag verläuft ruhig, einige Franzosen kommen auch, so dass man sich wieder austauschen kann und das Line-up vorbeiziehen läßt. Erst gegen 16 Uhr wird es für mich einigermaßen interessant (nicht, dass man die anderen Mädels, die inzwischen noch mehr wurden, nicht hätte buchen können, aber ich wollte einfach neue Wege beschreiten). Leila, die Lettin, hätte mir ganz gut gefallen, aber da war ich nicht der einzige, denn der neben mir in der lustigen Gruppe von der anderen Rheinseite stehende Youppinaute (http://www.youppie.net, dem verlängerten Arm des P6 für Frankophile) hatte dieselbe Absicht und wollte eine performancetechnische Überprüfung seines Erlebnisses von vor wenigen Wochen.

    Da fiel mir ein anderes Mädel auf, ziemlich kurzes blondes Haar mit dem aktuellen Franzenlook, 20 Jahre, so etwa 160 cm Stockmaß, KF 36, eingepacktes A-Cup, mit eher altbacken, aber heutzutage halt modernen geschlossenen schwarzen Pumps, die mich manchmal an die Bilder meiner Großmutter (Jahrgang 1890) erinnern. Sie saß allein an der hinteren Längsseite der Bar, ihr Blick für Außenstehende eher unsicher, zurückhaltend ..... bösartige Zungen würden desinteressiert sagen. Doch gerade diese Frauen stellen eine Herausforderung dar, denn diejenigen mit dem aufgesetzten Lächeln findet man ja überall.

    Rina (RU): ein gesprächiges Mädel (kein Deutsch, Englisch bruchstückhaft, dafür aber sauberes Italienisch - da sieht man 'mal, dass Berlusconis' Senderreichweite in gewisser Weise auch die Menschen einander näherbingt). Sie war zuvor drei Monate als "Touristin" in der Schweiz im Club Suisse bei Dübendorf. Anschließend hat sie sich per Internet einige Adressen in Deutschland rausgesucht und war einige Tage hier und da (u.a. PHG). Die gegenseitige Sympathie hat gestimmt, und als sie auf meine Frage nach dem Sternzeichen prompt ihr Geburtsdatum 30.10. nannte, war klar, dass Skorpion & Skorpion erfahrungsgemäß beim Sex immer funktioniert.

    Ich lasse sie den Schlüssel holen, als mir ein versierter Kenner der Szene andeutet, dass ich doch besser hätte einen Scout zu Rate ziehen sollen, damit ich keine 50 Euro verbrannt hätte. Na prima, was soll's ..... also rauf in Zimmer 1, wo wir dann recht schnell warm wurden. Zunächst zaghafte Küsse, aber als ich mich dann mit meiner Zunge am Hals nach unten arbeitete, blühte Rina richtig auf. Den A-Cups entsprossen senkrecht nach oben ragende Traktornippelchen, so etwa 7 Millimeter. Ich leckte mich weiter nach unten ..... nein, nicht gleich dorthin, sondern über den Umweg Becken Richtung Füsse. Das entlockte ihr schon einige Zuckungen, wenngleich sie versucht hat, sich zunächst nichts anmerken zu lassen. Aber jede Selbstbeherrschung findet irgendwann ihr Ende. Spätestens beim intensiven lingualen Durchpflügen von Klit & Peripherie.

    Die Szenerie gewann noch mehr an Authentizität, kein künstliches Gestöhne, aber ein sich vom Handtuch nach oben leicht wegbewegendes Becken, welches sich gleichzeitig nach vorne meinem Gesicht fast schon "aufdrängte". Ihre Patschehändchen hatten sich in die meinen verhakt, so daß diesbezüglich ein Wegschieben meines Kopfes ihrerseits nicht möglich war .......... und das haben wir dann auch bis zu ihrem Finale durchgezogen. Danach ein kurzes Knutschen zum Erholen, da war "ich" auch schon labial von ihr gefangen. Ich deutete ihr an gemach zu tun, denn die erste halbe Stunde war ohnehin schon rum und bis zu meiner Rückfahrt war noch geraume Zeit. Klar, man muss es ihr halt sagen, dann bekommt man auch ein variantenreiches FO, von sanft bis härter, DT, ja, auch EL und den Schaft rauf und runter bearbeiten war alles mit dabei. Und der Handeinsatz beschränkte sich auf das Wesentliche, nämlich einzig und allein die Fixierung des Priaps.

    Herrlich, ich kraulte sie währenddessen weiter, bis mir endlich nach Sex zumute war. Die Amazone aufsitzen lassen, anschließend in den von mir so geschätzten Schneidersitz ....... und letztlich in Missio gewechselt, wobei ich wieder ihre Füsse mit ins Spiel einbeziehen konnte ....... lecker. Beim erlösenden Höhepunkt meinerseits war es bereits ziemlich dunkel draussen (die ALDI Stehlampe ist defekt). Knapp 55 Minuten waren rum - 75 Euro gut angelegt.

    Ein paar alte Bekannte im Saal getroffen, gequatscht und gegessen. Lust hatte ich schon noch, die Lettin Leila war auch frei an der Bar, aber ich hatte den Eindruck, dass mir da Iva und Pemela einen Strich durch die Rechnung zu machen schienen. Denn die nahmen Leila derart unter Beschlag, dass da kein Rankommen war - etwa eine Retourkutsche, weil ich am Nachmittag nicht schon wieder mit Iva aufs Zimmer wollte (sie war meine letzte Nummer am 2.10.)? OK, was soll's, es gibt noch andere Frauen, die man kennenlernen kann. Loori zum Beispiel, aber die wollte vor lauter Ungeduld am besten gleich aufs Zimmer. Linda, die ich damals, am Sonntag des Formel 1 GP zu Barcelona, erstmalig live erleben durfte ..... naja, ein anderes mal wieder, wir haben uns zumindest wieder nett unterhalten.

    Doch da sah ich schon vorher eine Schwarzhaarige mit langer Mähne, die in einem weitmaschigen Catsuit hippelig umherirrte. Adelina, wir unterhielten uns bei unserem ersten Aufeinandertreffen an diesem Abend zwanglos, und ich war überrascht angesichts ihrer Beherrschung der deutschen Sprache - ich habe aber nicht näher nachgefragt und dachte, dass ist sicher eine der vielen Rumäninnen. Nicht zuletzt deshalb, weil sie mir frisch lebendig von ihrem Kurzaufenthalt im FKK Royal in Maintal bei Frankfurt berichtete. Später liefen wir uns erneut über den Weg - sie hatte inzwischen das ultrageile Teil von zuvor gegen ein, sagen wir 'mal, dezenteres, aber immer noch extrem scharfes Outfit ausgetauscht.

    Erst jetzt erfuhr ich, dass sie Polin ist - Heiligs' Blechle, da kann man nichts falsch machen. Also noch ein wenig Smalltalk zu Themen wie "Qualität der polnischen Frau", "Verhalten von Frauen im Club untereinander" .......

    Zimmer 4 - wir kommen. Geiler Körper, klar, die Boobs ein Stück kleiner als die von Rina. Und als Folge eines Treppensturzes von vor wenigen Tagen musste ich einen Bogen um den linken Unterschenkel und Fuss machen. Alles kein Problem. Blöd war nur, dass an diesem Tag die Batterien meines Braun Reiserasieres den Geist aufgegeben haben, so daß ich ein wenig stoppelte. Da Adelina beim Lecken auch noch ziemlich aktiv mitgeht, musste ich da noch zusätzlich acht geben. Die gebürtige Warschauerin ist ja an manchen Stellen hypersensibel, lässt aber einiges zu und zieht nicht gleich zurück, sondern versucht den Reiz, ob am Unterbauch, den Beinen oder Füssen, so lange wie möglich zu geniessen.

    Irgendwie war sie schon zeimlich geil und bettelte nahezu um Sex. Doch ihr Angebot mich ebenfalls FO zu verwöhnen, konnte ich keineswegs ausschlagen. Hierbei ist sie jedoch ein wenig hektisch und mit zuviel Handeinsatz bei der Sache. Vielleicht wollte sie einfach auch nur Ficken, denn, wie sie mir andeutete, ist sie bei der hiesigen Abrechnungsmethode nicht besonders an einer Verlängerung auf eine Stunde interessiert.

    Ihrem Wunsch, den Gummi selbst aufzuziehen, bevor sie mit ihren Fingernägeln noch Unheil anrichten könnte, kam ich gerne nach. Ihr Griff zum Flutschifläschchen war nur Usus, wurde aber, nachdem sie mit der anderen Hand über ihre Scham fuhr mit den Worten ".... also das brauchen wir wohl nicht ...." schnell beiseite gelegt. Schön, dennoch ist sie recht eng gebaut, so dass da guter Grip entstand. Im Reiter, trotz lädiertem Bein, ließ ich sie machen - ihre Lippen und Zunge entweder auf den meinigen oder aber an und in meinem Ohr.

    Zweites genussvolles Entsaften an diesem Tag und von Adelina die Aussage, dass der erste Sex am Tag doch immer der beste sei, so wie mit dem ersten Bier, auf das man sich freut. Ein schöner Vergleich aus dem Munde einer Frau. Als ich mich später von ihr im Saal verabschiede (mein Rückweg stand an) deutete ich ihr an, dass wir demnächst das Genze dann als Stundennummer fortsetzen sollten - da lege ich auch gern ein paar Euro drauf.

    Fazit: schöne 10 Stunden im Samya, nie langweilig, alles bestens.

    --------------------------------------------------------------------------------
     
    11 Person(en) gefällt das.
  2. Brainfuck

    Brainfuck Senator

    Registriert seit:
    7. August 2011
    Beiträge:
    330
    Zustimmungen:
    1.329
    Danke für den klasse Bericht.
    Das Swiss ist aber doch in Dietikon und liegt damit auf der anderen Seite von Zürich als Dübendorf. Oder meinst Du das Globe?
    Ich habe kürzlich die Erfahrung gemacht, dass ein Aufenthalt in der Schweiz - gerade in dem angesprochenen Club Swiss - dem Service der Girls durchaus förderlich sein kann.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 8. Dezember 2012
  3. horibilis

    horibilis Volkstribun

    Registriert seit:
    1. März 2010
    Beiträge:
    1.665
    Zustimmungen:
    1.215
    Das würde ich auch so sehen, was sich aber nicht nur auf den Service bezieht.
     
  4. moravia

    moravia Volkstribun

    Registriert seit:
    20. Januar 2006
    Beiträge:
    1.534
    Zustimmungen:
    5.558
    Leg' mich nicht fest - auf alle Fälle sprach sie von Dübendorf. Die Frauen erzählen viel - manches wird hinzugedichtet und anderes weggelassen.
     

Sextreffen-sofort

  1. Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte zu personalisieren, diese deiner Erfahrung anzupassen und dich nach der Registrierung angemeldet zu halten.
    Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden