Rheinland Revisited Teil II Schieferhof – endlich zu Hause Auch die Aktion mit dem Hofbesuch ließ sich von den Grundvoraussetzungen denkbar schlecht an. Alle Alibis mussten gecancelt werden, die Familie und die Behörden machten so ihre Zicken und dann auch noch der Stau.....! Als ich auf der Bonner Autobahnbrücke immer noch Stop and Go hatte und nach meiner ersten Rennplanung schon längst der erste Boxenservice mit Abschmieren, Tieferlegen und Saftaustauch-beidseitig hätte stattfinden müssen, war ich jetzt aber echt genervt. Vor der Reise hatte ich in der Taktikbesprechung mit mir selbst mal mit zwei bis drei Hof-Grazien, evt. auch im Doppeltpack (mit einem Kollegen vielleicht noch, gab da nette Postings dazu), mindesten 3 genussreichen Entsaftungen und Kosten von so 400 Scheinchen (die ich mir eigentlich auch nicht leisten konnte) gerechnet. Jetzt sah ich die Zeit davonrennen und die Kosten leider nicht. Sch.....! Egal, nach dem Desaster in Düsseldorf konnte ich wenigstens sicher sein, dass die Besatzung des Hofs bei mir nichts anbrennen lassen würde, wenn ICH denn nur wollte, dass etwas passiert. Im Tiefflug langte ich endlich an, parkte gewohnt regulär und klingelte. PARADIES – ich komme! Eine nette Maus öffnet, das Prozedere wird von mir hektisch abgekürzt, ich trete innerlich immer noch auf das Gaspedal, wer war die nackte Schönheit? Ich kann mich ehrlich nicht mehr entsinnen. Entkleidet und geduscht sehe ich unten erstmalig den umgebauten Keller und finde es gigantisch! Oben war ja noch etwas Montags-Ruhe. Drei recht nette Frauen und ein Super-Hammer mit schwarzen Haaren (unten mehr, leider nicht wie ihr es hofft) und kühlem Blick, den ich leider falsch interpretierte, hingen etwas schlapp herum, aber unten war richtig etwas los. Die Theke ist da jetzt echt klasse gelegen. Die Sauna geschockt aus dem Weg geräumt und die MÄÄÄDels! Gut, Kritikern muss ich recht geben, dass zwei etwas ältere Semester da unten auf den Sofas saßen, deren eine sogar respektable Hängetitten aufwies. Aber wer weiß den von deren Inneren Qualitäten und gar den technischen Fertigkeiten!?! Also! Außerdem gab eine Junge, langhaarige einem Kollegen ein Blaskonzert mit Anfassen auf dem Sofa, dass ich vom Wegsehen schon wieder den wohlvertrauten Ständer spürte , während die „junge Garde“ der Montagsschicht sich an der Theke herumlümmelte und Witze erzählte. Da konnte ich mich dann geschickt einflechten, alles abchecken und die mir gelegenste Dame an ihrem Barhocker besuchen. Meine Gesprächsbeiträge waren vielleicht ebenfalls witzig oder interessant, vielleicht auch total dumm und unpassend, aber ich merkte sofort: Das ist hier scheißegal! Hier zählte nur das Zahlen am Ende, das alle Gäste und evt. auch die Mädels ihren Spaß haben und sonst Zeit nur DEIN Schwanz und zwar mit großem, heißem, lustzuckendem „S“ wie SEX! So, meine Auserwählte hieß S. (Name geändert, es wird unten doch recht intim.), ich konnte mich an keine Berichte über sie erinnern, war also ganz unvoreingenommen. (Später habe ich natürlich ihre Akte doch mal abgecheckt.) Sie war jung und schlank, mit diesen kleine festen Tittchen, die ich so liebe. Sie hatte braunes Haar und Augen und war eine ganz liebe, lustige. Anmache fand gar keine statt, als wir da auf den Barhockern saßen, selbst als unsere (meine) Hände schon auf der Fremdkörperreise waren. Ich schlug dann vor, wir sollten uns doch mal auf die Couch zurückziehen, sie brachte mir noch Geisha-like ein Getränk heran und jetzt ging es los. Statt mich über meine Familienstand auszufragen (siehe Teil I !) brauchte S. zum Warmwerden zwischen uns anscheinen tiefe, endlos-lange, heiße und tiefe Zungenküsse. (Geschickt und wieder irgendwie Geisha-like bot sie mir auch ein Pfefferminz an, Konversationsaufhänger war die schöne Dose, die sie dafür hatte und erst am nächsten Tag dachte ich mit peinlichem Schrecken an den Zwiebelgehalt meiner Montagsspeisen zurück. Tja, ihr Mädels aus der Semi-Amateurliga, so macht das eine Schieferhof-Gespielin!) S. lag also halb über mir, mein Schamtuch hatte ich noch an, darunter die knallharte Stange. Ihre Brüste waren traumhaft fest und zart und sanft und die Warzen wurden unter meinen Fingern langsam steif, dann auch in meinem Mund, als ich mal unsere Kussorgie abbrach und mich über die Nippel beugte. Sie versorgte auch meine Brüste mit Erotik vom feinsten... Ach Jungs, es war zu schön um war zu sein und doch völlige Realität! Völlig in Kontrolle der Ereignisse und dabei vor allem die verdammte Uhr im Kopf, gab ich dann denn Beginn des zweiten und letzten Aktes des üblichen (gewöhnlich dreiaktigen) Schieferhof-Dramas vor und nahm mein Handtuch von der Stange. S. verstand sofort und dann ging die Blaserei los! Ich sitze also entspannt auf der Couch, vor mir auf dem Tisch steht noch eine halbe Tasse Kaffee, an der Theke räkeln sich junge nackte Hüpfer und reiben sich die rasierten Pflaumen an den Barhockern, Pheromone füllen die Luft (wenn mal irgendwann wieder eine Familie in den Hof einziehen will, muss sie alles neu putzen, die Geilheit sitzt dort sicher schon biochemisch in den Wänden!), ein Kollege erscheint mit einer Asiatin (Namen weiß ich leider nicht), er trägt sein scharfes, ellenlanges Gerät wippend vor sich her, er setzt sie an eine der Tische auf einen Barhocker, spreizt weit ihre Beine, anscheinend hat er sie schon vorher angeleckt und nagelt sie wie ein Irrer und während ich das alles so in mich aufnehme, wird mir mein Schwanz so ganz langsam mit feuchter, warmer Zunge von unten nach oben abgeleckt. Sie kostet vorsichtig meine Eier (sind wieder geladen bis zum Schmerzen) und zieht dann sehr sanft aber endgültig alle Vorhaut, die noch die Behandlung stört, nach unten, die Zunge schlängelt nach oben und laaaaangsam verschlingt ein heißer Mund meine rot-platzende Eichel. Diese Langsamkeit scheint überhaupt S.s Technik zu sein, oder sie hat instinktiv gemerkt, wie es um mich steht. Ich sage ihr zur Sicherheit ebenfalls mein Sprüchlein von der Überladung auf und sie schaltet eher noch einen Gang zurück, bis sie –zufällig ?- meinen „Hot-Spot“ entdeckt: Ihre Zunge tut jetzt etwas, was ich wirklich ungefesselt nicht 20 Sekunden aushalte und ich warne sie noch, sie wichst jetzt kräftig mit, ihr Mund wird zum Samensauger mit Zungenschlag und in dicken, endlosen Hieben haut mein Unterleib seinen Saft in ihren Mund und ihr Gesicht. Wieder sind es Mengen, das kann und muss sie nicht schlucken, sie tut´s in ein Zewa und wir küssen uns danach. Den AST beendete ich dann recht abrupt, denn ich denke wieder an die verdammte Uhr, sie hat keine Zeit, pikiert zu sein, denn ich sage sofort, dass wir nach dem Dusche weiter machen. Oben finden wir erst uns, knutschen ein wenig an der Bar und dann auch sofort ein leeres Zimmer. S. weist mich noch erstaunt (!) darauf hin, dass das dann aber eine zweite Nummer wäre! „Richtig Baby, wie heißt du dann?“, sage ich nur und ab geht´s. Meine Nudel ist wieder schlapp und zufrieden, als wäre schon alles erledigt. Wir reden ein bisschen, streicheln uns an der Grenze zur Tantra-Massage, als es dann endgültig noch mal sein muss. Sie gibt dem Gerät oral die letzte Härte und dann kann ich endlich, endlich, endlich wieder MANN sein, kann wieder FICKEN! Ich lasse S. aufsitzen, aufhocken, sie senkt sich herunter und gibt sich ganz sachte den Liebesspieß (mit Gummi natürlich)! Dann richte ich mich unter ihr auf, halte ihren Oberkörper fest (Ja, Männer sind stark!) und drehe sie auf den Rücken. Ich stoße erst als Billig-Missionar zu, fahre ein und aus, gleite so dahin. Nach der oralen Nummer eben bin ich zwar geil und geladen, aber ich könnte ewig, denke ich. Das muss der MANN in mir sofort nutzen. Ich nehme S.s Beine und lege sie mir über die Schultern. Sie ist vielleicht erstaunt, denn es hatte doch mal als Blümchensex angefangen (na ja, richtig hart wird dass jetzt nicht, nicht mit mir ), aber es gibt keine Alternative. Ich fasse beide Beine in einer Hand zusammen, sie wird wahnsinnig eng, mit der freien Hand massiere ich ihre Brust, sie kann jetzt nicht mehr viel machen (wäre sie meine Freundin vielleicht „genießen“?), braucht sie auch nicht. Dann nehme ich die freie Hand unter ihren Hintern und hebe sie hoch, der Stoßwinkel wird jetzt für mich mörderisch geil. Sie leidet anscheinend etwas und ich lasse nach und nehme ihre Beine auseinander, missioniere, dann muss es zum Ende kommen: Ich lege mir die Beine rechts und links über die Schultern, meine Hände stützen sich neben ihre Taille, zwingen ihre Hüfte zurecht, ich FICKE! Ich kann nicht mehr, es ist zu geil, ich komme, ich komme, ich breche zusammen. Danke S.! So, da hatte das Wochenende doch noch einen tollen Abschluss gefunden. Was lernen wir: Versuche nicht, billig und rasant den SÜD weg zu rammeln. Erstens geht es in billigeren Läden vielleicht schief, zweitens bist du danach doch wieder geil, drittens geht die Geilheit erst nach einer Top-Nummer wirklich weg!. (Außerdem werden ich nächstes Jahr eine Alibi-Agentur beauftragen oder so. Die Uhr im Kopf ist ja wirklich blöde.) Eine Sache aber war darüber hinaus noch bemerkenswert und unterstützt die Bevorzugung der hochwertigen Läden: Als ich an der Bar auf S. wartete, betrachtetet ich mir die oben erwähnte Schönheit auf dem Sofa im Wohnzimmer genauer. Sie schaute immer noch recht kühl, außerdem war ich ja mit S. gedated. Danach ging sie auch ein-, zweimal an mir vorbei. Tage später entdeckte ich plötzlich, dass ich beim glücklichen Zurückdenken an das Wochenende nicht an S. dachte, sondern dass in meinem, dank S. endlich mal ausgevögeltem Gemüt, immer das Bild dieser Göttin auftauchte, die da als nackte Venus im Hof an mir vorbeistöckelte. Perfekte Rundungen, unglaublich große und immer noch feste Brüste mit großen , weichen, sensiblen Höfen, den perfekten Hintern, zarteste, leicht gebräunte Haut , ein unbeschreibliches süßes Gesicht, und dann die se unpassenden pechschwarzen Haare... „schwarze Haare“, da war doch mal was im Forum gewesen: Das war Aylin ! ? !!! Das war die göttliche Aylin, die ich daaamals mal gebucht hatte, als sie noch kein Star, sondern gerade ein paar Wochen im Hof war und immer noch denke ich an die perfekte Nummer damals und so eine Frau muss bloß an einem vorbei gehen und mann fühlt sich sofort mit Langzeitwirkung besser und kann sich gedanklich geil nur an der Erinnerung an diese Göttin, die da vorbeischwebte, wärmen. So muss ein Club sein! So, das waren die Berichte. lalabaer
Boah, was für ein langer Bericht. Hätte doch auch gereicht, wenn Du geschrieben hättest: "Zwei geile Nummern mit Svenja - nächstes Mal ist Aylin dran!" ;-) Bernardo
toller Bericht toller Bericht ... zum Miterleben .... das beschreibt sehr gut die einmalige Hof-Atmosphäre .... glaube ich auch ... aber das wird ja wohl hoffentlich nie passieren ... der Hof ist schon über 20 Jahre unverändert dort ... Du könntest m.E. den Namen von S. ruhig nennen, denn du schreibst ja nichts schlechtes über sie ... und sie ist hier ja nicht so oft erwähnt (zu Unrecht,wie du bestätigst) und kann etwas Werbung gebrauchen ... außerdem wissen Hof-Kenner doch aus der beschreibung, wen du meinst ....
Nur noch zwei Tage bis H-Day. Aylin und all anderen ich freue mich meine persönliche Weihnachstfeier im Hof.