Rheinland Revisited Nach zu langer Zeit sollte es wieder mal in die rheinischen Clubs und zu den fröhlichen Mädchen gehen. Meine Vorfreude und mein SÜD waren gewaltig. Aus familienterminlichen Gründen bleiben mir für Cluberlebnisse aber nur der Sonntag und der Montag Nachmittag übrig. Aus sentimentalen Gründen und weil es einfach nichts besseres gibt, sollte es am Montag der Schieferhof werden. Schwieriger war da schon die Wahl für die Sonntag. Der Club sollte dann aufhaben, nicht zu weit zu fahren sein und natürlich sollte die Qualität stimmen. Eigentlich kamen da nur noch PHG, Blue Note und Dupont in Frage. Weil ich mich ohne wirklich qualifiziertes Scouting nicht ins PHG traute, das ich übrigens traditionell, als ich noch öfter so etwas unternahm, erst nach einer Stunde Suchen finde, schied dann aus. Blue Note und Dupont geben sich nichts und aus ebenfalls sentimentalen Gründen klingelte ich dann Sonntags im Regen um 16 Uhr in der Opitzstrasse. Die Empfangsdame wies mich nett darauf hin, dass leider nur zwei Damen anwesend seien, aber damit hatte ich schon gerechnet du als ich die Namen hörte, wusste ich aus den Foren, dass ich eigentlich mit Anette und XYZ nichts falsch machen konnte. Großer Irrtum! Zuerst mal gab es für mich wie immer ein emotionales Wiedersehensfest. Immerhin war das der insgesamt zweite Clubbesuch in meinem Leben gewesen, Jahre her, und es hatte sich nichts geändert: Betten, Sauna, Dusche, Küche mit Suppe immer noch dasselbe! Schön!. Leider war auch die Stimmung Dupont-typisch: ruhig bis zur Friedhofsstille. Nun gut, damit hatte ich gerechnet. Es war hier irgendwie immer so, das die Gäste irgendwie nicht vor Frohsinn schäumen, sondern nur passiv-relaxend in der Ecke hängen und leider auch die professionellen Relaxerinnen (aktiv gemeint), nur ruhig ihren Geschäften und ihrem Small-Talk nachgehen. Klar, wenn einer (z.B. Teddybär) Stammgast und bliebt ist, sieht da anders aus. Aber das wusste ich ja. Blöderweise hatte ich mir aber doch ausgerechnet, den anwesenden Damen in ca. 3 Stunden doch so an die 4 zärtlichen Kontakte abzuluchsen. Das hätte mich 150 Teuro gekostet und dem erwähnte SÜD stark abgeholfen, so dass dann der Montag mit den Schieferhof-Girls richtig genussreich das Wochenende toppen sollte. Was mich jetzt doch wieder sauer macht ist diese Vorstellung, die eben (natürlich nur in MHO - Widerspruch erbeten!) Dupont-typisch ist: Dass ICH derjenige bin, der hinter den Mädels herjagen muss, damit ICH zum Abschuss komme und die Mädels immerhin MEINE KOHLE kriegen! Oder habe ich da etwas falsch verstanden? Dupont ist doch KEINE Pauschalparty? Was passierte? Die hochgepriesenen Annette (wirklich super-süß und jede Sünde wert, wurde erst eine halbe Stunde lang von einem Kollegen in der Küche beflirtet, ich bekam schnell heraus, dass die beiden wirklich ernste Absichten hatten und ich ihren Gesprächskreis nicht erweitern sollte (war also für mich keine Unterhaltung und keine SÜD-Hoffnung), sie wurden dann auch zärtlicher und gingen schließlich für eine weitere Stunde im Obergeschoss Liebe machen. Ganz unschuldig wollte ich dann mal schnell pinkeln gehen und konnte eben Dinge sehen und hören, die mir die Qualitäten von Annette noch mal so richtig vorführten und den SÜD fast zur Explosion brachten. Als Annette wiederkam war sie erst mal eine weitere halbe Stunde frischmachen (nach DER Gymnastik, die ich gesehen hatte, sicher notwendig) und dann brauchte ich wieder 20 Minuten um sie auf mich aufmerksam zu machen und mit ihr ebenfalls nach oben zu verschwinden. (Unten mehr dazu!) Ich bin wirklich nicht der Typ, der hier Minuten zählen würde, aber ich war eben im Zeitdruck und hatte jetzt schon 2 Stunden ungepoppt im Laden verbracht, der doch eben von mir noch weitere 50 Scheine sehen sollte. Oder ist hier das inoffizielle Konzept der Damen und der Leitung wirklich Warten und Aussitzen? ------------ Tja Kollegen, wenn ihr aufmerksam gelesen habt, werdet ihr jetzt die Frage stellen: was war den mit dem zweiten Mädel, mit der erwähnten XYZ? Richtig, die war jung, süß und schlank, genau mein Beuteschema, aber irgendwie müde. Nach einer Viertelstunde, die ich da war (Annette in der Küche, ihr erinnert euch), sagte sie im Small-Talk mit dem dritten Kollegen (der sie wohl auch etwas kannte), sie sei krank, habe Kopfschmerzen, ihr sei furchtbar schlecht (!) und sie habe wohl gestern die Sauferei nicht vertragen. Na ja, ich hielt das erst für Übertreibung, aber als der Kollegen in die Sauna ging, war ich als Gesprächspartner nicht interessant genug. Sie lag ja eh schon auf dem Bett, jetzt rollte sie sich zusammen und fing an zu schlafen. Jetzt noch mal meine Situation: 100 Scheine bezahlt, 50 oder auch 100 warten noch im Geldbeutel, im Samenbeutel tanzt der Samba, eine Schönheit fickt oben wie wild, Schneewittchen liegt sachte schlummernd vor mir. Bin ich denn ihr Prinz!? Nee, es ging nicht! Kollegen, ich weiß es, ich bin ein Schwein, aber ich ging zur Empfangsdame. Die meinte, das finde sie aber „unprofessionell“, ich denke, sie meinte mit Kater arbeiten vorzutäuschen, und sie würde sich um Ersatz bemühen. Ich wies sie auch auf meine dumme Situation hin, ich wollte eben wirklich ein par mal zuschlagen, hätte bis jetzt noch nie, es seien noch zwei Kollegen da, Annette quasi alleine und ICH könne ja schlecht XYZ aufwecken und befehlen „fick mich!“ und auch nicht Annette und dem Kollegen sagen, ich sei auch mal dran! Schön. Ich also wieder rauf. Später kam das erwähnte Spielchen mit Annette. (Unten mehr!) Was aber macht die Empfangsdame? Die erste Amtshandlung der versprochene Ersatzdame, nenne wir sie ABC, war es, kaum eingetroffen, die aufgewachte XYZ nach „unten zum Telefon“ zu rufen, der Chef sei dran. Worauf die Kranke sich nach unten begab und weinend zurückkam. Daraufhin war ich (ich Petzer-Schwein!) dann mit den Beiden alleine, beide andere Gäste waren gegangen, und die Situation wirklich noch absurder: Im Beutel immer noch eine Nummer frei und bezahlt, weiter Scheine warten, im Samenbeutel durch Annette zwar keinen SÜD mehr, aber immer noch Samba (Unten mehr!), vor Augen zwei junge Mädels, eine sehr attraktiv und auch ABC völlig nummerntauglich. Und was machen die beiden? Sie unterhalten sich (eher ABC redet auf die Kranke ein) 45 Minuten lang über den vergangenen Abend (ABC war nämlich mit von der Partie gewesen), dass die Freunde der Beiden doch sehr nette und gute Jungens wären (wissen die von deren Jobs ?), dass es dem einen der beiden sicher gelingen könnte, diverse Angelegenheiten der armen Kranken zu regeln.... Ihr merkt jetzt, warum ich hier keine Namen nenne! Sie machte dass, was ich bei jeder Party hasse (in Deutschland wohlgemerkt, in anderen Ländern würde das nie passieren), nämlich einen Fremden, der die ganzen „Insiderthemen“ nicht kennt, wie Luft behandeln und ganz unverschämt an ihm vorbeireden. Gesteigert noch dadurch, dass ich ja eigentlich der Kunde der Beiden sein sollte und zu mindestens bei ABC noch einmal landen wollte. Sollte ich jetzt ABC einfach auffordern, sozusagen mein Recht einfordern, wie im Puff? Manchmal sah sie zu mir hin, sie konnte sich sicher ausrechnen, dass ich das Schwein war, das gepetzt hatte, doch sonst wäre ABC nicht geholt worden und XYZ doch mit mir alleine gewesen, hätte mich doch, krank wie sie war, „versorgen“ sollen/wollen/müssen, und an welcher Stelle des Gesprächs sollte ich sie unterbrechen? Jetzt zünden sie sich gerade frisch Zigaretten an, jetzt holt ABC Schmerztabletten und Wasser, bleibt natürlich 15 Minuten weg, XYZ schläft ein bisschen, jetzt beim Gespräch über das Herzschmerzthema.....? Das Ganze zog sich, meine Uhr tickte, ich sollte jetzt schon längst woanders sein. Endlich gab es mal eine Gelegenheit, ich sagte zu ABC, ob wir mal nach oben gehen, die sah mich kalt-leer an und sagte, professionell, „sofort“. Und dann ging es oben weiter: Bevor der Sex kam, musste sie anscheinend erst mal mit mir warm werden, und wir unterhielten uns. Ob ich verheiratet sei, Kind hätte und ob ich das gut fände, dann in den Club zu gehen und weitere stimmungsvolle Themen mehr. Der Clubfreundtest wurde natürlich voller Bravour bestanden: 15 Minuten medizinische und erotische Tantra-Massage vom Feinsten! Von MIR bei IHR! Der Verkehr war dann ganz nett und ich kam auch noch gut zurecht beim nächsten Termin. Schluss mit Dupont! Versprochen ist versprochen..... So, jetzt bleibt eigentlich noch übrig, von der überaus erfolgreichen und erfrischenden Notentsaftung durch Annette zu berichten, aber ich bin jetzt erstens wieder frustriert, zweitens hatte mich auch die tolle Annette am Schluss etwas im Regen stehen lassen, die Geschichte nimmt also auch wieder ein für mich saueres Ende, daher will ich dann eher über das totale Kontrastprogramm (leider nicht, was den Zeitdruck angeht) im SCHIEFERHOF berichten. Na, was ist? ..... und wird im nächsten Beitrag gehalten. lalabaer
In der kurzen Zeit als Clubbesucher bin ich es bisher noch nicht im Dupont gewesen, scheint aber auch keine Bildungslücke zu sein (bis auf Annette?). Im Hof kann dir das Erlebte nicht passieren, zumal dort auch mehr Mädels lauern. Auf deinen Hofbericht bin ich schon gespannt. Ich freue mich über jede Empfehlung. Eismann
@lalabaer Tut mir leid um Dein Erlebnis, aber bei DEM Zahlenverhältnis meide ich das Dupont. Alternative wäre Blue Note oder das neu eröffnete und von Doro und Beate (ex Einlassdame im BN )betriebene La Bedo ( www.labedo.de ) ganz in der Nähe gewesen. Muss allerdings sagen, dass ich aus Alibi-Gründen sonntags oder samstags nie oder fast nie in Clubs gehe, recht große Auswahl wäre auch noch im Dolce Vita auf der Briedestr. 44 gewesen. Aber wenigstens hast Du EIN tolles Erlebnis mit Annettchen gehabt.Schreibst Du mir mal ne PN, wer die andere Grazie war? Ich habe eine Vermutung, will die hier aber nicht öffentlich äußern.
Rheinland Revisited Teil II, Dupont – Action Nun denne habe ich mir ein Fläschchen Rotwein bereitgestellt und werden Euch dann mal in aller Gemütsruhe von den Qualitäten (und Mängelchenchenchen) Annettes berichten. So, was passierte denn nun mit mir und dem blonden, schlanken Zauberengelchen Annette? Nachdem sie mich an die Hand genommen hatte –bildlich falsch, denn tatsächlich hatte ich ja die Initiative ergriffen und unsere Aktion eingeläutet und real auch falsch, denn wir gingen schön getrennt die Treppe zum Glück nach oben ins Dachgeschoss- konnte ich vor Freude meinen SÜD kaum halten, als ich in den Spiegel an der Treppe ihren kleinen, feinen, festen Jungmädchenbusen sah und ihren ebenso eleganten und leckeren Hintern betrachtete. Wie würde der erst ohne Spitzenwäsche wirken? Oben lagerten wir uns auf das „schöne Bett“ ganz hinten und gingen zu Werk, d.h. nach guter Sitte stellten wir uns erst mal vor, und ließen langsam unsere Hände auf die Reise gehen. Dabei bedachte Annette meinen voll ausgefahrenen Überdruck-Penis mit einigen verbalen, dann auch handgreiflichen Schmeicheleien: „Das ist ja ein Starker (?)!“ „Meinst Du groß?“ „Und dick. Dick ist besser als dünn. Und so hart ist gut für die Frau!“ So etwas wollte ich schon immer mal hören – Insiderwissen! Außerdem hatte ich jetzt Gelegenheit, Annette vor dem SÜD zu warnen: „Ja, hart ist er. Ich bin auch furchtbar geladen.“ Sie verstand sofort: „Dann bin ich auch langsam und vorsichtig.“ „Oder wir machen jetzt wild eine Nummer und dann nachher gemütlich noch eine. „OK.“ Sie schien damit also einverstanden und ging jetzt gezielter zu Werke, nachdem sie vorher mehr gestreichelt hatte, dabei schön den harten Schaft massierte, so mit den Fingern abtastete, probierte, vorfühlte. Dabei ging sie vom Bauch und den Beinen aus auch mal an die Eier – ich hatte vorher alles dort rasiert- und kitzelte mit den Fingern. Das ist doch das Schöne an den professionellen gegenüber den privaten Liebhaberinnen, das mann bei ihnen (meistens) schnell sicher sein kann, an eine Expertin geraten zu sein, die die männlichen Nervenenden besser kennt, als wir selber. Wie gut ist es doch, eben schon VORHER zu wissen, das mann jetzt gleich nach allen Regeln der Kunst entsaftet werden wird und nicht wie im Privaten doch leider so oft der Fall ist, beim neckischen Kitzeln, durchgeführt von einem kleinen Mädchen, hinsehen zu müssen, um etwas zu spüren, beim Wichsen der Unerfahrenen Partnerin an „Rambo“ zu denken, der Schmerzen wegen und abschließend beim Blasen der Holden sämtliche Playboy Kalender geistig Revue passieren zu lassen, um dann doch noch wenigstens geistig genug erotische Reibung anzusammeln um zum Höhepunkt zu kommen. Bei Annette konnte von solchen Missetaten keine Rede sein, sie hatte mich ganz schön im Griff und als sie dann ihr Blaskonzert begann, eher ein Stangenschlecken, lief es mir heiß und kalt den Rücken herunter. Sie hatte diese begnadete Technik drauf (ihr kennt es sicher, oder solltet es kennen lernen), mit der Zungenspitze um die Eichelkronen herum zu lecken, was allerdings (siehe oben „kleine Mädchen“) mit dem richtigen Druck passieren muss. Nach nur einigen Dutzend Tor-Touren der Zunge von den Eiern über den Schaft zur Spitze und dann an der Eichel entlang, war ich schon absolut reif. Sie pausierte dann auch nett und verwöhnte mich dabei mit Massageeinlagen, von nicht-erogenen Teilen meines Körpers –schön! und ich konnte ihr wunderleichten Apfeltittchen befingern. Zu ZKs kam es seltsamerweise nur kaum und am Anfang. Die Könnerin von uns beiden merkte nach ausreichendem Intermezzo selbst, wann es wieder Zeit für süße Qualen war und setzte wieder gnadenlos ihr Instrument an. Jetzt war es soweit! Wochenlanger Stau im Sack bahnte sich lavaheiß den Weg nach draußen. Leider ging es nicht in ihren Mund, das wäre wohl auch zu viel verlangt gewesen, aber sie machte auch nicht den Fehler, hinter meinem point of no return alle Aktivitäten einzustellen, sondern packte, eine Hand an meinen Eiern, mit der Faust eisern zu, und ... ja, man kann es nur „melken“ nenne, melkte mich also mit festen, mittelschnellen, dann langsamen Strichen leer, völlig leer, alles schwamm im Saft und der wurde, ich nur halb bei Bewusstsein, mit ca. 5 oder mehr Lagen Zewa weggewischt. Gigantisch! Ich kam dann bald wieder zu Atem, Annettchen noch neben mir, befingerte meine jetzt ehrlich vöööööllig schlaffe Nudel, selten ist sie in so nackter und so erotischer Situation so schlapp gewesen! Ungeheuer! Ich aber wusste ja um meinen SÜD und dass es wahrscheinlich nur Minuten dauern würde, bis sich der nächste Vollmast anbahnen würde und fing langsam an, mich darauf zu freuen und als ich gerade merkte, dass sich die Nudel auch mit freute und versteifte, sagte Annette: „Komm, wir gehen uns mal duschen!“ Ich wusste, das das bei Duponts getrennt passiert und schob um den Kontakt ja nicht zu verlieren schnell nach: „Gut. Wir machen danach weiter, wo wir aufgehört haben. Prima.“ Das war wohl etwas nassforsch gewesen und Annette sah mich etwas seltsam an. Wir gingen nach unten, ich warf mir Duschwasser über den Leib und als ich nach oben kam war Annette natürlich nicht da, die Mädels brauchen ja immer etwas länger, ist für die ja auch Arbeit, unser Vergnügen, und dann kam sie endlich in STRASSENKLAMOTTEN!!!!!!!! sagte Tschüß und war weg. Da stand ich nun, ich armer Tor und wie es weiterging mit dem tollen Abend habt ihr ja oben gelesen. So, final war das dann auch der erotische Teil des Sonntags, obwohl es ja noch weiterging... Bis dann im SCHIEFERHOF, lalabaer