Rheinische Lustreisen (Teil 2: im Bermuda-Dreieck)

Dieses Thema im Forum "Norden" wurde erstellt von Cosimo, 3. Juni 2007.

  1. Cosimo

    Cosimo Senator

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    Bei einer Hausfrauenparty der etwas anderen Art

    Autobahn A 3 in Richtung Köln. Es ist Mittwochmittag gegen 14.14 Uhr. Aus unerklärlichen Gründen zieht die Lenkung meines Wagens in Höhe der Ausfahrt Siebengebirge nach rechts. Unversehens befinde ich mich in einer unübersichtlichen Mittelgebirgslandschaft. Nach einer Irrfahrt Bergauf und Bergab durch Orte wo sich Fuchs, Hase und manchmal auch Wolf(l) gute Nacht sagen, erreiche ich schließlich ein Hinweisschild nach Lichtenberg. Dieser Ort muss - Nomen est Omen - Orientierung und Erleuchtung bieten. Oben angekommen frag ich mich: ja wo geht´s denn nun nach Köln, wo ist der denn die Spitze vom Dom?

    Da die Strassen wie leergefegt sind, beschließe ich kurzerhand in meiner Not bei den Einheimischen um Rat zu fragen. Ich klingele an der erstbesten Tüüüüüreee eines unscheinbaren Einfamilienhauses.

    Was kann man erwarten: Wir geben nichts, wir haben schon zwei Staubsauger, und drei Heizdecken von Omas letzten Kaffeefahrten, wir kaufen nichts an der Haustüüree.

    Nichts ahnend öffnet mir splitternackt eine junge Hausfrau die Tür. Nein sie hat nicht den Stromableser, den Klempner, auch nicht den Paketdienst und schon gar nicht ihren Ehemann erwartet bzw. überraschen wollen.

    Celine heißt sie und ich soll schnell hereinkommen. Na ja, bevor die Nachbarn hinter der Gardine was mitkriegen, lass ich mich nicht lang bitten und trete ein. Drinnen angekommen begegnen mir weitere nackte Hausfrauen. Was für ein merkwürdiger Haushalt in diesem abgeschiedenen Bergdorf.

    Aber auch eine angezogene und gar gestrenge "Hausfrau" tritt hervor, beäugt mich mit Argusaugen und fragt nach dem Namen und im Stil einer Kommandeuse: "wo hast du geparkt?", erhebt sofort eine "Parkgebühr" von siebzig Euro und befiehlt (nur gelegentlich): "du musst umparken!!" So oder so ähnlich muss der Eintritt ins Paradies vorbei an Erzengel Gabriel vonstatten gehen.

    Dann hat man von mir – wie schon bei der Musterung– verlangt, dass ich mich sofort ausziehen habe. Auf die Frage warum verweist man auf die Hausordnung. Komische Sitten hier.

    Auf dem Weg zum Entkleiden vernehme ich spitze, gesangsähnliche Frauenschreie. Probt hier jemand das hohe C? Also eine Gruppe Hausfrauen, die sich nackt zum gepflegten Nachmittagsgesang versammelt haben?

    Zu meiner Überraschung treffe ich an den Umkleidekabinen auch einen nur mit einem um die Hüften geschlungenen Handtuch bekleideten Mann.
    Das muss wohl ein Gesangslehrer sein. Nein, nein er sei nicht als Gesangslehrer hier, im Keller befände sich eine Sauna.

    Die ersten Vereine für Freikörperkultur wurden zu Beginn des letzten Jahrhunderts gegründet. Haben skurile Nachfahren der Gründer dieser Bewegung in diesem abgeschiedenen Bergdorf überlebt?

    Nur mit Handtuch bekleidet auf in das so genannte Wohnzimmer gemacht. Auf einem dieser hoch auflösenden Flachbildschirme wurde offensichtlich ein Lehrfilm zu innovativen Formen der Partnerschafts-gymnastik und merkwürdiger Massagetechniken kombiniert mit Übungen zur Stimmbildung für die Damen gezeigt. Zur meiner Überraschung hatten sich bei der Hausfrauenparty noch eine Reihe weiterer interessierter Herren sowie einige Au-pair-Mädchen eingefunden.

    Einige der Herren waren offensichtlich so inspiriert von der Filmvorführungen, dass sie sich zu den anwesenden Hausfrauen und Au-pair-Mädchen gesellten, einige der Übungen vor Ort nachvollzogen und sich alsbald zur Vertiefung und Festigung der Übungen in die bereit stehenden Übungsräume zurückzogen.

    Dann mal den Standort gewechselt und im Keller den großen Barraum aufgesucht. Auch hier das gleiche Bild. Eifrig übende Damen und Herren.

    Da ergab es sich, dass ich mich Tatjana, ein – ich kann es vorwegnehmen– sehr talentierte junges Au-pair-Mädchen aus Weißrussland, ins Gespräch kam:

    1. Übungseinheit
    Tatjana, Weißrussland, etwas untersetzt KF 38, hübsche A-B Cups, typisch osteuropäisches breites Gesicht, hat so ein wenig den Schalk im Nacken, naturgeil, knackiger Hintern

    Nach Kontaktaufnahme zunächst einmal ein wenig ihre Reaktionen getestet. Sie war recht zielstrebig dabei nach Klein-Cosimo zu suchen.

    Sehr forderndes Blaskonzert gegeben und die Gier auf Mehr geweckt.

    Die Zungenmassage ihres Kitzlers mit rhythmischen Gegenbewegungen begleitet. Den dabei in ihr vibrierenden Daumen eng mit ihrer Rosette umschlungen. Danach hat sie sich wieder gierig auf Klein-Cosimo gestürzt. Der sich mit einer ausgiebigen Missionierung ihrer Muschi bedankte.


    2 Neuzugänge,
    die dem Vorurteil im Hof würden nur übergewichtigen Hausfrauen werkeln, Vorschub leisteten. Die auch nicht eben gertenschlanke Michelle wirkte neben ihnen wie ein zierliches Püppchen. Wirkten sehr branchenerfahren und abgeklärt. Eine Blond mit üppigen Brüsten und auffälligen Tattoos, die andere braungebrannt mit typisch nuttigem Outfit. Ihre Bereitschaft zur Mitwirkung bei den diversen Übungen hielt sich aber deutlich in Grenzen. Eine Ihrer Hauptbeschäftigungen bestand darin zwei Barhocker zu blockieren und darin ihre schon recht einnehmenden Hintern noch breiter zu sitzen. Wäre mal interessant zu erfahren, ob jemand mit ihnen geübt hat.

    2. Übungseinheit
    Monika: eine schon in verschiedenen anderen Threads beschriebene Schmusekatze, die sich auch auf´s geile Reden versteht. Sie steht zwar nicht auf FT, empfängt jedoch auch Besuch durch den Lieferanteneingang. Monika verfügt über eine gute Blastechnik



    Von der Stammbesetzung mir bekannt:

    - Babsi (männerfressender Vamp)
    - Katja (kurvenreichster "Blasehase"),
    - Brandy (die mit dem" irren Blick"),
    - Mara (best Girlfriend),
    - Marcella (tschechischer Wirbelwind),
    - Michelle (bisher nie gebucht)
    - Monika (nicht ganz "stubenreines" Schmusekätzchen)
    - Celine (fünfzig mal zugezwinkert, sonst nichts)
    - Ina (Ouotenteenie, ääh Au-pair-Girl ) und

    Vier weitere Unbekannte

    - zickige kleine dunkelhaarige Russin (Duffy Duck mit radebrechendem Deutsch)
    - zierliche Stupsnase mit hübschen Augen, knackigem Busen und leichtem Lispeln (gehört zur Stammbesetzung)
    - braungebrannte, sportliche Blondine mit hübschem Busen aber etwas derben Gesichtszügen
    - schnucklige, dunkelblonde, schlanke etwas scheue Teeniemaus mit hervorragenden Brüsten (Neuzugang)

    - Tanja die Masseuse

    Asyl beim Reuter, reichlich gestärkt Lichtenberg verlassen.

    2. Tag Abstecher ins Paradies

    Auf der Weiterfahrt in Richtung Köln treten auf der A 59 in Höhe der Abfahrt Spich erneut die gleichen Probleme auf. Die Lenkung zieht aus unerklärbarer Ursache nach rechts. Die Odyssee führt mich durch mehrere Kreisel in ein Industriegebiet namens Biberweg. Vorbei am Dachsweg stehe ich im Biberweg vor einem Hinweisschild: Traumparadies Eingang um die Ecke (ein Fingerzeig des ach so gestrengen "Erzengels" vom Vortag???)

    Ich drücke auf die Klingel und das Tor zum Paradies öffnet sich. Wohl eine Abgesandte aber weit weniger gestrenge Abgesandte von Erzengel Gabriel fragt mich freundlich, woher ich vom Paradies wüsste, wen und was ich erwarte und geleitet mich in einen Raum. Alsbald erschienen elegant gekleidete junge Damen und stellten sich artig vor. Leider waren nur vier frei. Die einzige mit annehmbaren Händedruck (Roxanne) wurde so dann auserwählt.

    Roxanne
    (Polen), jung (Mitte 20), hübsche Augen, gepflegter Körper, braungebrannt, vollschlank (KF 40), hübsch geformter natürlicher Busen (Cup B-C) mit kleinem Schönheitsfleck. Zunächst etwas reserviert, als sie merkte, dass es meine Zunge es gut mit ihrem Kitzler meint, wuchs ihre Begeisterung. Keine gespielte Geilheit, sondern echte Erregung (Körpersprache lügt nicht).
    Ganz engagiertes Blasen und später sehr agiles Reiten auf Klein-Cosimo. Zur Belohnung gab es dann eine ausdauernde Missionierung ihrer süß duftenden (echte Erregung) Muschi und einen krönenden Abschluss im Doggy-Style.

    Fazit: Wer beim Schlankheitsanspruch gewisse Abstriche macht, kann mit einer ganz reizenden Schmusekatze herumschnurren und ungezügelt herumturnen.


    Ramona (auskunftsgemäß man höre und staune gebürtige Römerin). Angeblich hat sie bis zu ihrem sechsten Lebensjahr und auch später noch mal in Rom gelebt, zu einer niveauvollen verbalen Konversation befähigt. Nach Beurteilung ihres Auftretens keine Scheinrömerin vom Balkan. Eine bebilderte Beschreibung von ihr gibt’s hier: [​IMG]
    Dunkler Typ, lange Haare, schlank, Mitte zwanzig, ohne Schuhe 165
    Rassig, tabulos, erkennbar erregt, wohlgeformte B-Cups, Dreitagebart

    Fazit: heißblütige zu allen Schandtaten bereite Italienerin der Extraklasse.


    Verena: Nach den insbesondere im Rheinforum zu ihr verfassten diversen Berichten musste es sich ja um das Nonplusultra im Traumparadies handeln.

    Die besten Mädels des Clubs muss man wohl vorbuchen.

    Gesagt, getan: Verena für Freitag vorgebucht. Mal schauen was mich da erwartet.

    Es erschien eine braungebrannte, kleine, vollbusige Hausfrau mit Schwangerschaftsstreifen. Sie machte einen sehr distanzierten Eindruck. Egal die Nummer respektive die Braut wird jetzt durchgezogen. Verena wurde nicht so richtig warm. Wir absolvierten eine professionelle Nummer ohne für mich erkennbare herausragendes Serviceniveau. Null Erregung, mechanische Abläufe. Um zu vermeiden, dass sich Verena einen Tennisarm einhandelt, habe ich die Session nach 50 Minuten vorzeitig beendet. Irgendwie hat die Chemie nicht so ganz gestimmt.

    Fazit: aufgrund der gemachten Erfahrungen und insbesondere im Vergleich zu den beiden anderen gebuchten CDL´s keine Empfehlung.


    Fazit zum Club:


    Auf Anonymität und Diskretion bedachter Club. Qualitätskontrolle durch Interview der Empfangsdamen beim Hinausgeleiten. Idealer Club für Geschäftsreisende mit knappem Zeitfenster.

    Fest gefügte, strukturierte Abläufe (Begrüßung mit Reservierungscheck, Vorstellungsrunde, Entscheidungsinterview mit kurzer Charakterisierung des ausgewählten Mädchens, Bezahlen beim Mädel, Handtuchholen (wo holen die sie denn??), gegenseitiges langsames Entblättern (das Auspacken hatte für mich einen ganz besonderen Reiz) Duschen gemeinsam oder getrennt, dann Action, Duschen, Verabschiedung


    Positiv:

    Sehr großzügig, qualitativ hochwertig und stilsicher eingerichtete Zimmer. Zwar fensterlos, aber in wirkungsvoller Weise angenehm klimatisiert (aufwendige Aufbauten für die Klimaanlage auf dem Dach). Müsste aber noch mal bei 35 Grad Außentemperatur beurteilt werden.

    Wenn man die Toiletten (Hygiene, Zustand) als Maßstab für die Einrichtungen heranzieht, die nicht einsehbar sind, dann haben wir es hier mit dem mit Abstand besten zu tun, was in der Paysexszene am Markt ist.

    Durchgängig freundliche Atmosphäre. Natürliches und verbindliches Auftreten der Empfangsdamen ohne die latente Anspannung und gequälte Freundlichkeit wie im Hof.

    Manko:

    Es handelt sich um einen Club ohne Möglichkeit des längeren Aufenthaltes, was Mehrfachbuchungen mit den notwendigen "Erholungspausen" erschwert.

    Die Organisation mit Terminplänen hat Anklänge einer "Fickfabrik mit Auftragsfertigung". Die Mädchen unterliegen augenscheinlich einer straffen Führung durch ein weibliches Empfangs- und Verabschiedungs-Quartett.

    Ergänzender Hinweis: Übernachtungsmöglichkeit im nicht zu übersehenden Holyday Inn an der Abfahrt Spich (neu erbautes Hotel mit ganz passabel eingerichteten Zimmern und einfachem Frühstücksbuffet für EUR 69,-- unter der Woche und EUR 59,-- am Wochenende).

    Auf dem Weg auf der A 3 gen Süden die Abfahrten Siegburg und Siebengebirge problemlos passiert. Doch dann im Westerwald an der Ausfahrt Dierdorf erneut diese Steuerungsprobleme.

    3. Tag: Auf abgelegene Finca verirrt

    Auf der Suche nach einer "Werkstatt" im Ortskern von Dierdorf stieß ich unvermittelt auf ein Hinweisschild: "Finca Erotica". Klang nach einem frivolen spanischen Kurzurlaub im Westerwald unter Umgehung gewisser raumzeitlicher Restriktionen.

    Empfang:
    freundlich und hilfsbereit.

    Umkleide/Wertfächer/Duschen/Handtücher:
    Zweckmäßig/zu klein/ohne Ablagemöglichkeiten/rationiert zu kratzig

    Halle/Zimmer:
    leichte Anklänge ans Atlantis (Hallencharakter) wenn auch mit ganz anderer, durchaus zweckmäßiger Raumaufteilung mit Relax- Zone einschließlich Massageangebot auf der einen und Kino auf der anderen Empore. Eine Reihe von Mottozimmern, lüftbar.

    Bedienung/Buffet:
    Freundlich und zuvorkommend/schmackhaft aber im Gegensatz zum Inhalt des fast leeren Kühlschranks nicht ins rechte Licht gesetzt

    Außengelände:
    Etwas steril wie schon im Vorgängerclub aber insgesamt mit dem Pool-Bereich ganz passabel und geschmackvoll arrangiert.

    Publikum
    Bis 20.00 Uhr eher mauer Besuch für einen Freitag. Überwiegend bodenständige Handtuchträger und Eisbären, später verstärkte Frequenz von Migranten.

    Mädels
    Geschätzt rd. 25 mit ganz annehmbaren Portfolio, uneinheitliche Aufpreispolitik wohl in Eigenverantwortung der CDL´s.

    Übungseinheiten:

    Maria (Bulgarien):
    Versaute, zu allen Schandtaten bereite blondierte Hausfrau. Mitte bis Ende dreißig und vollschlank. Leicht hängender, voller Busen. Hab mich von ihr überfallen lassen. Ab in eines der Mottozimmer. Maria hat sich dort als waschechte Dreilochstute präsentiert.

    Fazit: optisch nicht unbedingt ein Highlight aber geil. Guter Clubstandard

    Marina (Kaliningrad):
    Die Augen gerieben, ja es war wirklich die aus Oase und Palace bekannte Marina. Freudig begrüßt. Beschreibungen von ihr gibt es schon in anderen Threads. Ich konnte nicht umhin diese Schmusekatze für eine halbe Stunde zu buchen.

    Fazit: für Liebhaber des eher gefühlvollen Sex immer wieder eine Empfehlung.


    Cindy (Bonn)
    Mich von ihr zu einer erotischen Massage überreden lassen. Südländischer dunkler Typ mit langen lockigen Haaren, sehr üppiger natürlicher Balkon sowie schlanker und sportlicher Figur. Mitte dreißig und sehr routiniert. Hatte zum Poppen keine Lust mehr und hat sich mehr aufs Massieren, "Honig um den Mund schmieren" und geile Reden kapriziert.

    Fazit: bei Massageangeboten ist grundsätzlich Vorsicht geboten. Kann ich nicht weiterempfehlen. Darüber hinaus Abzockgefahr!!


    N.N. Bulgarien.

    Naturgeile, unkomplizierte, freundliche, üppige Bulgarien mit recht dunklem Teint. Gute Performance ohne billiges Gestöhne mit scheinbarer Erregung.

    Fazit: wer bei der Optik Abstriche macht kann servicetechnisch positiv überrascht werden.

    Am frühen Morgen den Weg aus dem recht spitzwinkligen Bermudadreieck zwischen Rhein und Westerwald gefunden.

    so Long


    Cosimo
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 3. Juni 2007
  2. Cosimo

    Cosimo Senator

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    15
    Nachtrag zu Ramona

    Der Link zu Masage & Relax bezüglich Ramona hat sich wohl erledigt.

    Sie wurde dort (erst nach Abfassung des vorstehenden Threads) eliminiert.

    Sorry

    Cosimo
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 7. Juni 2007
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