Hi Römer, letzte Woche habe ich die Gelegenheit zu einen Erstbesuch im Samya genutzt. Zwei Tage später gab es dann vor Ort auch gleich noch eine Wiederholung. Zurück im Ländle stand zum Abschluss dieser arbeitsreichen aber auch lustvollen „Gelegenheitswoche“ noch die Halloween-Party im FKK-Haus in Fellbach an. Drei Abende mit ganz unterschiedlichen Erfahrungen. Aber der Reihe nach, mein Erfahrungsbericht in Kurzform. Teil 1: Samya Erste Überraschung im Samya: der Club ist doch deutlich kleiner als ich das erwartet hatte. Wenn sich hier etwas abspielt, dann in dem wirklich überschaubaren unteren „Wohnzimmer“. Der Aufenthaltsbereich im obere Stockwerk war geschlossen und im Keller wurde der Wellness- und Saunabereich so gut wie nicht frequentiert. Schade eigentlich. Am ersten Abend war jedoch wirklich gute Stimmung im Haus, Mädels und zahlreiche Gäste gut drauf, die Stange und Tanzfläche immer gut belegt. Nach einem ersten Lagecheck hatte ich von den 15-20 anwesenden Frauen zumindest 3-4 in meine engere Auswahl aufgenommen. Auffällig war jedoch, dass sich überall immer wieder ganz schnell feste Insider-Grüppchen oder bekannte Pärchen gebildet haben und es als Externer und Neuling ziemlich aufwändig und schwierig ist, diesen Insiderkreis zu durchbrechen. Ebenfalls im Samya wohl total unüblich: Zärtlichkeiten und anblasen auf der Couch. Nicht gerade ein Pluspunkt aus meiner Sicht. :greensmil Nun ja, abwarten und Tee trinken sagen die Engländer. Ich dagegen habe mich zuerst mal ans Buffet begeben. Berauschend war das Angebot hier aber leider nicht wirklich: Buletten mit Spinat und Kartoffeln – o.k. der größte Hunger war weg, aber da war doch noch was: ja, ich wollte Spaß!! Die Tatsache, dass die Mädchen überhaupt nicht animieren und manche offensichtlich nur ihre schon vereinbarten Vorbuchungen abarbeiten, machte die Spaß- und Kontaktaufnahme aber nicht wirklich leichter. Also gestaltete sich das ganze nach wie vor wirklich zäh, da ich an meine in die engere Wahl genommenen optischen Favoritinnen nie rankam. Bei Madame Nr. 1 könnte es sich den Forumsbeschreibungen nach um Kinga gehandelt haben: jung, hübsch, schlank mit brauner Löwenmähne. Kaum war Sie zur Schlüsselrückgabe oder Handtuchausgabe einmal zu sehen, war Sie auch schon wieder weg … oder sofort wieder belegt …oder auch mal für 2 Stunden nach oben verschwunden oder nicht zu sehen. Also: unerledigt abgehakt … :greensmil Bei Madame Nr. 2 – wie sich später herausstellte Honey - war das ähnlich. Anfangs in ein Dauercasting verwickelt … und später: siehe oben. Gegen Mitternacht ergab sich dann an der Bar doch die Gelegenheit Sie anzusprechen. Leider hat Sie da keine Buchungen mehr angenommen. Ihre Begründung: aufgrund einer gerade überstandenen Erkältung sei Sie an diesem ersten Abend danach jetzt ausgepowert und mittlerweile etwas wackelig auf den Beinen. Mit der Bitte um Verständnis: Halbe Leistung wolle Sie nicht abliefern und verzichte daher lieber. Ok. das kann ich akzeptieren und finde diese Einstellung sogar löblich. Shit … und der Druck im Kessel war ja noch immer groß - das ist aber eine andere (Vor-)Geschichte. Und siehe da, ups, was war denn das: ein freier Platz auf einem Sofa neben einer dunkelhaarigen Schönheit. Bei ihrem Namen bin ich mir nicht mehr ganz sicher: Angelina oder Alina, eine gut deutsch sprechende Russin. Wie sich im Gespräche herausgestellt hat, war sie vor kurzem erst im FKK-Haus in Fellbach und auch schon des öfteren im FKKW und anderen Clubs. Insider werden Sie anhand Ihrer nett dekorierten und aufgereihten Intim-Piercings unterhalb Ihrer schönen Strichrasur sicher zuordnen können. Nach einem kurzweiligem und netten Vorgespräch auf der Couch haben wir uns dann bei stimmiger Chemie und einem sehr gutem Bauchgefühl nach oben begeben. Über Ihren Service kann ich jedoch leider nur soviel berichten: die ersten 10 Minuten französisch waren herrlich . Weiter sind wir aufgrund des übergroßen Drucks in meinem Kessel leider nicht mehr gekommen. Ich hatte es aufgrund der stressigen Entzugsphase im Vorfeld fast befürchtet, obwohl ich ja eigentlich genießerisch veranlagt bin ... Da ich am nächsten Morgen zwei wichtige geschäftliche Termine hatte, bin ich dann mit dem Versprechen einer Wiederholung und einem weiteren Besuch des Samyas in den nächsten Tagen Richtung Hotel aufgebrochen. Zwischenfazit des Erstbesuchs: gute Stimmung, zahlreiche Frauen und prinzipiell auch ein paar Highlights, die meinem Geschmack entsprochen hätten. Trotz des etwas zu kurz gekommenen Spaßfaktors war ich nicht wirklich unzufrieden. Auch wenn das Samya für mich nicht in die Kategorie „Wohlfühl-Club“ kommt, setzte ich auf eine zweite Chance. Gesagt getan: eine Wiederholung war für Freitag angesagt. Ich habe mich gedanklich schon auf ein größeres Wochenendgedränge eingestellt. Aber oh Schreck: nichts dergleichen, ziemlich leer, wenig Frauen, auch ein paar neue Gesichter, aber insgesamt eine für mich doch deutlich eingeschränktere Auswahl. Als Ausgleich: das Essensangbot war heute besser. Aber da vergleiche ich glaube ich gerade Äpfel mit Birnen … Wer mir sogleich auffiel – da sie bei meinem Erstbesuch noch frei hatte – war wie sich gleich herausstellen sollte Marleen. Ein optischer Augenschmaus: eine 20-jährige, hübsche, blonde Fee im CF-Format aus Finnland mit einem hübschen Sonnenrad-Tattoe. :angel2-1: Magisch durch ihr Lächeln angezogen, nahm ich Platz neben ihr. Was folgte war eine erfrischend angenehme Unterhaltung mit einer liebenswürdigen und sehr charmanten, intelligenten jungen Dame. Irgendwann waren wir uns dann sehr einig, uns auf dieser Sympathiewelle noch etwas weiter tragen zu lassen … Im ersten Stock angekommen, habe ich mich zunächst für die Entspannungs- und Faulficker-Variante entschieden. Ihr gefühlvolles und abwechslungsreiches französisch, immer wieder mit Blickkontakt und feuchtem Zungenschlag, hat einerseits für wohlige Entspannung gesorgt, gleichzeitig aber auch meinen Zauberstab hart auf Vollmaststellung gebracht. Einzig Ihr Küssen war etwas zurückhaltend. Das lag aber vielleicht aber auch daran, dass meine 12-Stunden-Bartstoppeln mittlerweile etwas kratzig waren. Die anschließenden Reiter-, Doggy- und Missionarsrunden waren aller Ehre wert! Schöne entspannende Explosion im Tütchen nach einer sehr gut genutzten halben Stunde. Danach war Erholung und Entspannung angesagt. Wie schon erwähnt, hat man im Samya im Wellness-Bereich wirklich seine Ruhe, weil dieser kaum genutzt wird. Auch oben im Barbereich war es an diesem Abend aber ebenfalls ziemlich ruhig und nicht viel los. Zudem war auch die Damenriege mittlerweile ziemlich ausgedünnt. Zum Zählen haben da fast die Finger einer Hand ausgereicht … Daher lag es für mich sehr nahe, Marleen zum zweiten mal für die Abschlussrunde zu buchen. Kein Fehler kann ich da nur sagen! xyz Mein Fazit zum Samya: Für mich eher ein rheinischer Insider-Club und kein wirklicher Wohlfühl-Club. Stimmungsunterschiede sind – wie überall – gewaltig. Wenn ich mal wieder in der Ecke bin und „Wohnzimmer-Atmosphäre“ geniessen will, ist der Hof für mich die bessere Wahl. Teil 2: FKK-Haus Zum Abschluss dieser ereignisreichen „Gelegenheitswoche“ habe ich gestern im Sinne eines rheinisch-schwäbischen Vergleichs noch die Halloween-Party im Haus besucht. Als ich nach gut 6 Stunden den Club verlassen habe, fühlte ich mich rundum zufrieden, entspannt und bestens versorgt. Ihr ahnt schon, wer für mich in diesen unrepräsentativen Vergleich der Tagessieger war … :betrunken Große Auswahl an Damen, wieder einmal nette Forumskollegen getroffen , ordentliches Speisenangebot, Sauna genossen … usw. Mit Amanda (ca. 20, 170, A/B-Cups, hellhäutige Brasilianerin, schlank, Top-Figur, schwarz-braune, lange glatte Haare, sehr eng gebaut) habe ich eine passende GF6-Auftaktrunde erlebt. Die zweite Runde nach dem erfreulichen Wiedersehen mit Jasmin (ca. 30, 160, Türkin), die mich auch nach langer Zeit sofort wiedererkannt hat, war jedoch ungleich heftiger, intensiver, versauter, geiler … für uns beide anstrengend … aber auch eine äußerst befriedigende Stunde!! :angel2-1: Da dieses Vergnügen nicht mehr zu toppen gewesen wäre, habe ich mich anschließend mit einem breiten Grinsen im Gesicht auf den Heimweg begeben ... und anschließend seelig geträumt :betrunken Bis demnächst mal wieder jogix
Hallo Fogao, Amanda in der Oase?? Deine Frage kann ich Dir leider nicht beantworten. Im Hessischen war Sie laut eigener Aussage zwar auch schon. Mir erschien Sie jedoch noch relativ frisch in der Szene . Für "frisch in der Szene" spricht m. E. auch das von Ihr kolportierte Gerücht, das Sie von einer Kollegin "gehört haben will" , dass es in der Frankfurter Ecke demnächst oder seit kurzem (??) einen Nobel-FKK-Club geben solle, der von seinen Gästen 150 Euro Eintritt verlange und Frauen dort bei deutlich höheren 30min-Honoraren "gaaaanz gut verdienen könnten". Als ich das anschließend unter anwesenden erfahrenen Forumskollegen kurz erwähnt habe, wurde dem stirnerunzelnd sofort heftigst wiedersprochen . Und das ist auch gut so - vergiss es! :greensmil Gruß jogix
Hallo Jogix, macht überhaupt nichts. Ich hatte in der Oase eine Amanda, auf die Deine Beschreibung haargenau passt. Da ich ganz passabel portugiesisch spreche, hatten wir viel Spass zusammen. War eines meiner bisher besten Erlebnisse. Gruss Fogao
... das kann schon passen. Und ein klein wenig "brasil-portugiesisch" hat mir die süße Chica auch beigebracht: mit viel Liebe, Zärtlichkeit, Genuss und "gustosh" oder so ähnlich Gruß jogix