Schade Römer, wollte den Club ja eigentlich mal ins Auge nehmen, aber da war ich wohl zu spät. Hier der orginal Bericht aus der Lokalen Zeitung. "Im „Relax“ schwitzt niemand mehr" Limburg. „Die Liebe ist ein Zeitvertreib, man macht es mit dem Unterleib.“ Ach, wenn’s so einfach wäre. Ein edler Saunaclub in Offheim hat lange Zeit nicht nur seine Besucher, sondern auch die Mitarbeiter des Ordnungsamtes gehörig ins Schwitzen gebracht. Schon seit Jahren bestand der Verdacht, dass Menschen aus ganz Deutschland in der Industriestraße6 vorfahren, um sich gegen Cash mit dem eigenen und mit mindestens einem fremden Unterleib die Zeit zu vertreiben. Obwohl doch der Bauherr versichert hatte, da sei – ganz wie beantragt – ein medizinisch ausgerichtetes Erholungszentrum mit Pools, Sauna und Ruheräumen entstanden. Sogar Rezepte für Krankengymnastik und Massage vom Hausarzt sollte man einlösen können. Alles nur Tarnung? Dass die Leistungen, die das weibliche Personal erbrachte, ganz anderer Art waren und nie im Leben von einer Krankenkasse erstattet worden wären, war naturgemäß nicht ganz einfach zu beweisen. Seit Mittwoch hat es sich im „Relax“ trotzdem ausgeschwitzt – vorerst jedenfalls. Gegen 22Uhr klopften eine Staatsanwältin, 20Polizisten und zwei Mitarbeiter der Stadt an die Tür: Razzia, der Club wurde geschlossen. „Strafrechtlich relevante Dinge sind nicht festgestellt worden“, sagt die Leitende Oberstaatsanwältin Almuth von Anshelm zwar. Die körperlichen Tätigkeiten, denen Club-Gäste und Personal beim Eintreffen der Kontrolleure gemeinsam nachgingen, und die Aussagen der Gäste geben Ordnungsamtschef Paul Müller aber die Gewissheit: Um fürs Eintrittsgeld gut zu essen, zu trinken, zu saunieren und ein bisschen im Pool zu plantschen, kam wohl kaum einer ins „Relax“. Diese Vermutung hatten zuvor schon Annoncen in einschlägigen Rubriken und Bilder von bewegungsfreudigen Männern und Frauen im Internet nahegelegt. Die Stadt hat das Bordell, das nach Meinung des Ordnungsamtes hier betrieben wurde, nie erlaubt und deshalb nun ein „Nutzungsverbot“ erlassen. „Das Gebäude wurde anders genutzt als beantragt“ – diese Begründung zur Schließung nennt der Erste Stadtrat Dr.Heinrich Richard. Ein Puff in Dietkirchen, ein Sado-Maso-Club am Katzenturm – schon anderen Betreibern von Sex-Etablissements hatte das Ordnungsamt die Tour vermasselt. Paul Müller begreift sich deshalb keinesweg als Moralapostel vom Dienst. „Wir haben vor allem etwas gegen die Begleitmusik, die in dieser Branche oft gespielt wird: Menschenhandel, illegaler Aufenthalt, Drogen.“ Das Haus in der Industriestraße fällt auf – „Relax“ steht in großen blauen Leucht-Buchstaben über der gläsernen, aber undurchsichtigen Eingangstür. Es liegt bloß einen Champagnerflaschenwurf vom Ratio-Markt entfernt. Auch die schillernde Hausnummer „6“ nährte von Anfang an den Verdacht, dass hier unter dem Titel „körperliche Entspannung“ etwas entstanden war, was es laut Gesetz nicht geben durfte: ein Betrieb, in dem die Prostitution gefördert wird. „Es spricht sehr vieles dafür, dass es sich um einen verbotenen bordellartigen Betrieb handelt“, sagte Paul Müller schon vor zwei Jahren. Da hatten Briefeschreiber aus Offheim nicht nur der Staatsanwaltschaft von ihren Beobachtungen berichtet und nicht nur an all den nackten Leibern in der Schwimmhalle Anstoß genommen. Begonnen hatte alles mit einem scheinbar ganz gewöhnlichen Grundstücksgeschäft. Das Unternehmen Ratio verkaufte im Juli 1997 einen Teil des früheren Black&Decker-Geländes an einen aus Hadamar stammenden Geschäftsmann. Der hatte, so heißt es aus dem Rathaus, der Stadt lange genug mit dem Wunsch in den Ohren gelegen, einen neuen, größeren Platz für sein Autohaus zu bekommen. Stattdessen legte er dem Bauamt Pläne für einen noblen Erholungspark mit Sauna, Whirlpools, Zimmern mit offenem Kamin und anderen Finessen vor. Rasch wurde sogar im Stadtparlament die Frage laut, ob da etwa ein Puff entsteht. Die Betreiber gingen in die Offensive – zuletzt war es der in Mannheim eingetragene Verein „Relax e.V.“, es gibt zudem eine „Relax GmbH“ mit häufig wechselnden Geschäftsführern – und stellten offiziell den Antrag, ein Bordell führen zu dürfen. „Auf einmal haben die ihre Karten auf den Tisch gelegt“, sagt Christof Leber vom Ordnungsamt. Die Stadt lehnte den Puff-Antrag ab – und das „Relax“ firmierte ganz brav als Erholungsclub. Leber sagt dazu: „Die Taktik war offensichtlich die: Wer will uns was nachweisen?“
Hi Wetty, na, dann wird´s ja umso mehr Zeit für die Region, dass das Fantasyland wieder aufmacht! Gruss, Andy69
Verdammt, erst das Fantasy zu dann Gina Wild verpaßt :kotz :kotz :kotz und jetz auch noch das Relax zu :flame :flame :flame Ich log mich jetzt aus bovor ich noch etwa lese das eine meiner Lieblingsgilrs in Rente gegangen ist. Viele Grüße vom x² (der noch ganz blaß vor Neid ist
Was soll ich erst sagen.... 2 Clubs in 10 Min vor der Haustür und beide zu. Naja in 4 Wochen macht das Fantasy ja wieder auf...
Hi Wetti, viel länger brauche ich auch nicht. Naja steh eh im Moment auf's Atlantis und freu mich schon auf'n Mittwoch im BHH. Ob dann Gina auch wieder da ist Grez xx
Gina in BHH Ja, hat sie... Total unscheinbar. Auf der Strasse und ungeschminkt, würde man sie nicht erkennen. Wenn man ihr aber mal bei Licht genau in's Gesicht schaut, sieht man ihr ihre etwas mehr als 30 Lenze schon ziemlich an. Trotzdem ist sie natürlich geblieben und hat ein angenehmes Wesen. Salve Varadero
Man oh man... Oh man(n), jetzt hat schon der 2 Club den ich gerne Besuche. Ausserdem sind dort ebenfalls 3 meiner Topfavoriteninnen (Irina, Patricia & Eva) anwesend gewesen. Jetzt heisst es warten auf FTL Eröffnung und unterdessen öfters mal einen Abstecher ins BHH machen. Naja die Jungs vom Limburger Ordnungsamt sind eh bekloppt in Limburg. Egal um was es geht, alles hängt denen quer. Hatte persönlich auch schon Problems mit denen. Schade. Aber nichts desto Trotz, sehn uns die Woche in der Oase...