gefahren gegrüßt gelaufen gestaunt gegessen gesonnt gehört (aber nichts verstanden - sorry Cookie) gepoppt geschwatzt gekämpft gepoppt gekämpft gepoppt gegessen gepoppt geschwatzt sauniert massiert (um das doofe ge.... mal zu unterbrechen) gelitten geschwatzt gepoppt gewartet gegangen geschlafen gekommen gesonnt gegessen geschwatzt gepoppt gesonnt geschwatzt gepoppt gegangen gefahren geschafft (und zwar in jedem Sinn des Wortes!)
Re: *lach* Richtig, und zwar heute 11.30, zum Nachschlag. Und lustig wäre wahrlich nicht das richtige wort, lustvoll allerhöchstens. Aber das hätte ich nicht in ein ge... bekommen
Römerparty, mein erstes Mal im FKKW Vorsicht, sehr langer Bericht zum obigen Konzept! 20.09.03 – Römerparty, also hin. Die Fahrt war kein Problem. Es ist immer gut, wenn das Auto klüger ist als der Fahrer und den Weg weiß. Eine Gesellschaft zum Schwatzen wäre aber nicht schlecht gewesen. Ich war mit ganz schön viel Energie unterwegs, die reichlich 400 km in 3 Stunden. Dann war ich im FKKW und habe mich erst mal verlaufen. Mensch ist das Ding verwinkelt. Beschreiben will ich das Haus nicht, wer es kennt braucht es nicht und wer es nicht kennt, hat sowieso nichts davon. Aber den Betreibern gilt mein großes Lob, wirklich sauber, ordentlich und ein hervorragender Service. Ständig ist das Reinigungspersonal unterwegs, 2 Bars versorgen mit alkoholfreien Getränken. Lediglich die Musik war mir zu laut. Gegen 13 Uhr war ich da und es war noch ziemlich leer, vor allem kaum reizvolle Frauen da. Na das kann ja heiter werden, dachte ich mir und suchte Kaffe und Essbares. Dabei sah ich immer noch nicht viel Frauen aber einen Haufen hochgradig skurriler Typen. Na ja, dachte ich mir, fällst du wenigstens nicht unangenehm auf. Dann legte ich mich in die Sonne. Haben die Imps auch wirklich gut organisiert gehabt mit dem Wetter. Dann ging es los mit dem Programm, Coockies Auftritt. Ob er mir wohl übel nimmt, dass ich nicht viel davon mitbekommen habe? Ich war denn doch schon ganz schön unter Druck geraten. Mittlerweile waren eine Vielzahl sehr interessanter Damen anwesend. Da Coockie immer weiter redete, wagte ich keine allzu großen Aktivitäten. Aber direkt neben mir am Tisch strahlten mich 2 große braune Augen an und als der dichtende Imp endlich fertig war, blickte ich tiefer in diese braunen Augen. Stefanie aus Bulgarien, Alter habe ich nicht gefragt, ihre Deutschkenntnisse sind auch nicht so toll, sie ist erst seit Wochen in Deutschland. Ich schätze sie auf Anfang 20. Langes sehr dunkles Haar, braune Haut, ein wirklich hübsches Gesicht und eine tolle Figur, prachtvolle natürliche Motoren. Obwohl mich erst mal ihre tatkräftige Vorgehensweise verblüffte, gingen wir dann doch auf das Zimmer. Ich brauchte dringend eine Entspannung. Das erwies sich dann als die beste Idee, die ich haben konnte. Stefanie erwies sich als eine sehr temperamentvolle kleine Person, die genau wußte, was sie will. Gutes Französisch führte sie nicht lange fort, sagte dann, „Los komm jetzt!“ und „Ich will aber mindestens 4 Stellungen!“ Nach 3 war für mich leider erst mal Schluß. Insgesamt muß ich sagen, ich war hellauf begeistert. Zärtlichkeit kombiniert mit viel Temperament und einem Top-Äußeren, perfekter Anschein von Hingabebereitschaft, die Geräuschkulisse von erstaunlicher Glaubhafigkeit. Kurzum GFS vom Feinsten. :love4 :inlove :angel4 :inlove :love3 Breit grinsend ging ich wieder in die Öffentlichkeit und machte einen folgenschweren Fehler. Coockie hatte für mich eine Übernachtung organisiert und ich sprach ihn darauf an. Nach kurzer sachlicher Klärung sagte er: “Du bist doch ein Kerl wie ein Baum und siehst furchtlos aus!“ (Hat für mich die gleiche Glaubhaftigkeit wie „Oh Mann bist Du gut, ich bin dreimal gekommen!“) Erwies sich dann auch nur als Auftakt für eine Zwangsverpflichtung als Gladiator. Aber was tue ich nicht alles um in ein Bett zu kommen. Ich lief also erst mal fürchterlich verängstigt wegen der drohenden Bewährungsproben durch die Gegend und hatte ein paar Wortwechsel mit einer interessant aussehenden Frau, die aber mit einer solchen Ausdauer an RheinSau klebte, dass ich keine Chance hatte, mehr zu erreichen. Also setzte ich mich zu einer Dame, Laura (Deutsche aus Köln), auf die Couchlehne, die mir auf den ersten Blick interessant erschien. Insbesondere die Frage, ob die so ungewöhnlich geformten und stehenden Motoren Natur oder Tuningfolge waren, bewegte mich. Das soll aber auch schon hier diskutiert worden sein, wurde mir berichtet. Zu einer Klärung kann ich aber leider nichts beitragen. Ich kam nicht zum Überprüfen. Nach einen kurzen Gespräch stellte ich fest, dass die Couchlehne nicht gut zu meinem Hintern passt und wollte mich bequemer auf die Couch setzen. Aber der Mann denkt und die Frau lenkt, jedenfalls war ich schneller im Kino, als ich denken konnte. Recht rasch wurde ich aber stutzig. In einem direkten Frontalangriff, ohne sich mit reden, Zärtlichkeiten, Küssen oder ähnlicher Zeitverschendung aufzuhalten, beraubte mich Laura meines Handtuches und begann mit einem sehr nachdrücklichen Französisch. Dieses unterbrach sie allerdings, als ich ihre Haare berührte. Ich solle diese nicht durcheinander bringen, in der Frisur würde so viel Mühe stecken. Ich hätte die Frisur nicht durcheinander bringen können, sie fühlte sich an wie plastifiziert, mehr Gel, Festiger oder was weiß ich als Haare. An dieser Stelle hätte ich ja ganz gern abgebrochen, hatte aber keine Ahnung, wie ich mich halbwegs glimpflich aus der Affäre ziehen könnte. Also verweigerte ich mich der raschen Übersiedlung in ein Zimmer nicht. Dort noch mal sehr kurz französisch weiter, um einen Zustand zu erreichen, in dem das Kondom passt, und dann in die Reiterstellung über zu gehen, da ich ja gerade hilflos auf dem Rücken lag. Daß dabei demonstrativ eine Handvoll Gleitgel Anwendung fand, passte zum Gesamteindruck. Aber diese Stellung hielten „wir“ wieder kurz durch. Meinen enttäuschten Kommentar zu den unverhofften Wechseln kommentierte Laura, dass ihr erstens die Beine schon weh täten und sie zweitens nur einen Lungenflügel habe und sich nicht so anstrengen dürfe. (Das würde auch in die Sammlung „passender Sprüche beim Poppen passen“). Sie strengte sich dann tatsächlich nicht mehr an. Aber besser sollte ich sagen, bewegte sich nicht mehr. Nachdem ich mich dann noch etwas abmühte, beschloß ich, den Flop denn auch als solchen richtig zu würdigen und brach ab. Keine unnötige Verschwendung von Kraft und Eiweiß sagte ich mir. :nono Danach stand ich an der Bar, löffelte meine Cola und was passiert, die nächste Laura (deutsch) spricht mich an. Mit ihren weißen Stiefeln war sie mir schon aufgefallen. Noch besser gefiel mir aber die dritte Laura (aus Litauen), die just in diesem Augenblick dazu kam. Wir schmusten und schwatzten ein wenig und sie wurde gar nicht damit fertig, dass ich „Besseres“ als die Fortsetzung unseres Miteinanders vorhatte, die 2. Runde der Gladiatorenspiele. Aber über die Spiele und ihren Verlauf sei der Mantel barmherzigen Schweigens gedeckt. Nur so viel, ich war mit RheinSau und Hallo60 in einem Team. Im Vorspiel, als es um körperliche Aktivitäten ging, deklassierten wir unseren Gegner klar. Im Halbfinale aber, als geistige Leistungsfähigkeit gefragt war, scheiterten wir kläglich. (Diese Schande!) ups Nach unserem kläglichen Einbruch fand ich etwas Trost, da Laura wieder da war, mir um den Hals fiel und sich bereit erklärte, meinen kläglichen Erfahrungsschatz in Bezug auf Stellungen zu erweitern. Hallo meinte dazu noch, ich hätte ihn doch um einen Rat gebeten, Laura wäre das beste Mädchen hier im Club. Das war dann wirklich auch ein guter Tip. So eine Liebe, Sanfte, dieser dahinschmelzende Blick nach oben bei einem fantastischen Französisch, diese aufregende, natürlich feuchte M. und dieser Augenaufschlag beim Poppen …. Ich war ganz hin und weg und wirklich mit dem Namen wieder mehr als versöhnt. :firebounc Außerdem, einen Flop sollte der Mensch sich gönnen, da weiß er die wahren Werte viel besser zu würdigen. Direkt nach der Trennung tanzte mich Sefda fast zu Boden, und wollte mich buchen. Ich musste aber zugeben zu schwächeln und um eine Auszeit bitten. Ich suchte dann römische Gespräche, genoß das phantastische Buffet und sammelte so allmählich wieder Kräfte. Erfreulich fand ich, immer wenn ich an Stephanie vorbei kam, musste sie eine Berührung loswerden oder eine Kuß. Aber ich widerstand, es gab ja noch so viel zu tun…Die neu eingetroffene Vanessa mit einer Prachtfigur, Sevda (Sefda?) interessierten mich, als Laura und ich eine Hütte suchten, räumte ein Römer mit zwei interessanten Blondinen gerade den Raum und sah ganz zufrieden aus … Aber all die waren nicht aufzufinden. Doch mittlerweile war RheinSau ja endlich verschwunden und sein Klammeräffchen (Deutsche – Melli – wohl von Melanie) lief mir über den Weg. Da Freund Rheinsau so geschwärmt hatte, beschloß ich eine Überprüfung. Wir unterhielten uns richtig gut und zogen uns zurück. Doch wieder schien sich eine Enttäuschung anzubahnen. Keine Küsse, Französisch nur mit „Latex-Geschmacksrichtung“. Mich auf dem Rücken liegen zu lassen, war auch nicht lange in ihrem Interesse, und dann lag sie recht passiv auf dem Rücken. Dazu kontrastierte die Geräuschentwicklung, die ich wieder als üblichen „Service“ abhakte. Immerhin war sie aber so hübsch und der Kontakt vorher so nett, dass ich nicht schon wieder abbrechen wollte und schließlich wurde es dann doch noch recht angenehm. Aber erst danach kam eine Entwicklung, die für mich die Bewertung „Na ja“ wieder in Frage stellte. Die liebe Melli fing an zu reden. So einen Mann würde sie sich zu Hause wünschen, so müsse ihr Freund ihr auch zum O. verhelfen, berichtete eingehend von Orgasmus bzw. –problem mit dem Freund, ihrem ersten O. im Job und so weiter. Nun sagte ich mir und ihr „Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube!“, aber sie blieb steif und fest bei ihrer Version. Wie dem auch sei, ihr Verhalten änderte sich ganz wesentlich. Hinterher kamen die ZK, die ich zuvor vermisste, Melli schmuste und kuschelte noch eine ganze Weile, bis wir dann die Hütte verließen. Den Rest des Abends mochte sie offensichtlich meine Gegenwart, wir redeten noch wiederholt und schmusten. Kein heißer Tipp also aber ein Empfehlung für Romeos, die eine stundenlange Beziehung mit angenehmen Gesprächen und viel Streicheleinheiten suchen. Großes Manko aber das Blasen ausschließlich mit Tüte. Danach ging ich in die Sauna, noch nie eine so lebensfeindliche Biosauna erlebt, und habe den Masseur gebucht. Ich wusste gar nicht, welche Muskeln mir alle weh tun können. :wein Ich merke einige davon auch jetzt beim Schreiben schmerzlich! Nun war ich erst richtig erholungsbedürftig und stolperte am Pool wiederholt über Soja und Chantal (Kommentare zu denen hier). Wir setzten uns zusammen und schwatzten eine Runde, in guter Übereinstimmung, dass Poppen nun nicht mehr dran sei. Wer die beiden nicht kennt, zwei sehr schlanke hübsche (dürre) blonde Zicken. Chantals Motoren verlieren den Kampf gegen die Schwerkraft bereits, an Sonjas ist wahrlich nichts auszusetzen. Genau der Typ Weib, dem ich lange nachgelaufen bin und den ich mittlerweile aus gutem Grund scheue. War ja angenehm, mit ihnen zu reden, aber das sind so richtige Zicken. :laber Kommentare aus kundiger Quelle zu ihnen finden .hier Als die sich dann zur Nachtruhe zurückzogen, ging ich wieder hoch. Vanessa zog es vor zu tanzen, aber ihre Freundin Sonni riß mich auf und lotste mich in das nächste Zimmer. Sie ist eine wirklich hübsche Deutsche, die ich mir schon den ganzen Abend angesehen hatte und an die auch andere viel mit Blicken verfolgten. Sie war offensichtlich viel gebucht gewesen. Mit mir gab sie sich nun nicht mehr viel Mühe. Unambitioniertes Französisch, kurz geritten, dann fiel sie erschöpft ab und um. Als ich mich, um doch noch zu meinem Spaß zu kommen, bewegte, wurde mir etwas warm. Das kommentierte sie dann mit „Äh, Du schwitzt ja, geh mal ein Stückchen weg!“ Stimmt, ich schwitzte wirklich, passiert mit manchmal beim Poppen. Euch nicht! Die Fortsetzung der Nummer mit möglichst wenig Körperkontakt trug nicht zu meiner wahren Beglückung bei. Wegen des Äußeren – Ein reiner Optikfick ohne besonderen Service. Der Ehrlichkeit wegen, es war 03.30 Uhr und die Gute war seit 10.00 dabei, viel unterwegs gewesen und schon seit ein paar Tagen in der Schicht. Aber – ich habe sie nicht aufs Zimmer geschleift und beim geringsten Hinweis auf Überdruß hätte ich mich davon gemacht. Solche Sachen brauche ich nicht unbedingt. Danach war der Abend für mich ziemlich zu ende, dachte ich zumindest. Er setzte sich noch ziemlich lange mit Schwatzen und Warten auf die Imperatoren fort. Die mussten gegen 04.30 Uhr vor Service-Personal aus dem Haus getrieben werden, sonst hätten sie die gebuchten Hotelzimmer gar nicht gebraucht. Als sich die 4 und Isurch dann endlich zum Aufbruch bequemt hatten, führte uns der Weg in ein Hotel und ganz fürsorglich brachten mich die Imps zu Bett. Es wurde hell, als mir die Augen zufielen. Vor dem Einschlafen überdachte ich den Tag nochmals. 15 1/2 Stunden im FKKW gewesen, sehr gut gegessen, in der Sauna erholt, vom Masseur gequält, Gladiatorspiele lebend aber gedemütigt überstanden. Einen Total-Flop erlebt, 2 durchschnittliche Begegnungen gehabt und 2 Top-Akts genossen. Alles in allem ein gelungener Tag. Heil sei Euch, Imperatoren und habt Dank für die Organisation der tollen Party. Im nächsten Jahr bin ich wieder da. Aber als erstes war ich mir ganz sicher, nach dem Aufwachen im FKKW zu frühstücken. Doch vom nächsten Tag erfahrt ihr am nächsten Tag.
Re: Römerparty, mein erstes Mal im FKKW Hey, was heißt hier ENDLICH? Ich tret dir gleich wohin Sach ich ja! Romeo und Melanie RS
7 x Poppen! Hi Leutz! Die Party war rundum sehr gut (dickes Lob), nur dort 7 mal was zum poppen gefunden zu haben ist für mich ein Rätsel. Gruß Blue
Re: 7 x Poppen! Tja, "Augen auf" gilt nicht nur im Straßenverkehr. Vielleicht bin ich ja auch nur genügsamer als Du.
Römerparty, mein (erstes und) zweites Mal im FKKW Sonntag klingelte der Wecker dann zu unchristlicher Zeit. Nach 5 stunden Schlaf erhob ich mich, Warf meine Toga über und wankte aus dem Haus, um die Imperatoren zu treffen. Wieso hatten die eigentlich schon gefrühstückt und sahen gar nicht so aus, wie ich mich fühlte!? Kleiner Trost, wenigstens Isurch war ebenso blaß wie ich mich im Spiegel gesehen hatte. Wir rollten also wieder Richtung FKKW, wo ich versuchte, mich mit viel Kaffee und Ruhe in der Sonne zu bessern. Der small talk mit den lästerlichen Imperatoren, das wunderbare Wetter und das Essen taten ein Übriges und ich kam langsam zu mir. Nachdem erst eine große Leere sich in den Räumlichkeiten des Clubs breit gemacht hatte, trudelten so ganz allmählich immer mehr schöne und ein paar männliche Menschen ein. Als die süße Stefanie kam, wurde ich ganz lieb begrüßt und immer wenn sie mich durch die Gegend torkeln sah, gab es irgend einen verbalen oder nonverbalen Kommentar. Ich traf mich dann schließlich mit Wolfl an der Bar und wir blickten uns gemeinsam ein wenig um, die Chancen und Interessen abschätzend. Niedlich war die Türkin Viola, die unschlüssig durch die Gegend lief, mit sich selbst unsicher, ob sie ruhen, rauchen oder einen Mann anbaggern solle und wenn ja, welchen. So kam sie ein paar mal zu mir, um dann gleich wieder abzuwandern. Ich war mindestens ebenso unschlüssig in meinem Vorhaben. Viola mitnehmen, auf die verpassten Chancen von gestern warten, gleich wieder nach Hause fahren, mein Abreisetermin war schon lange verstrichen… Doch es war zu spät, Stefanie hatte sich aufgerafft und hatte sich zu uns gesellt, war offensichtlich zu Aktivitäten aufgelegt. Am Vorabend hatte ich sie mit Sefda und anderen Türkinnen zusammen gesehen. Ihr türkisch ist so sicher, dass ich an einer rein bulgarischen Abstammung meine Zweifel habe. Sie demonstrierte ein wenig ihre Tanzqualitäten, die sie gestern zum Abendabschluß im Türkinnenkreis erweitert hatte. Das könnt Ihr glauben, die Kleine hat Feuer in ihrem süßen kleinen Hintern. Wie das so ist, kaum war Stefanie da, fand Viola, sie könnte etwas verpasst haben und brummelte aus der Ferne. Aber eine verpasste Chance ist eben nur für den eine Chance, der sie nicht verpasst hat. Stefanie versuchte dann (aber wohl ein wenig halbherzig) Wolfl und mich gemeinsam in ein Bett mit ihr zu bekommen. Das scheiterte aber an unser beider Egoismus. So zog ich dann wieder los mit ihr, eine leere Hütte zu finden. Dies mal ging es mir noch besser als am Vortag. Verzeiht mir mein Schwärmen, aber die Kleine ist wirklich eine Wonne. Zu Beginn hantierte sie mit Zellstoff herum. Das war mir schon beim ersten mal aufgefallen, ich hatte es aber nicht richtig verstanden, jetzt sah ich, der Lippenstift wurde entsorgt. Na gut, werde ich halt nicht markiert und brauche beim Duschen nicht zu suchen, wo ich noch bunt sein könnte. Nach einer Weile lustig-zärtlichen Herumalberns und Ringens machte sie mir dann recht nachdrücklich klar, was jetzt ihrer Meinung nach dran sei, ich hätte mich verwöhnen zu lassen. Das machte sie dann auch sehr gründlich, sich allmählich über die verschiedensten Körperteile und „Erogenen Zonen“ (da seht ihr´s mal, ich habe aus den Gladiatorspielen gelernt!) zu der Hauptlustquelle vorarbeitend. Das Französisch fand dann viel mehr Zeit und ich begann einige Zentimeter über dem Bett zu liegen. Irgendwie hatte sich Schwerkraft verändert. Stefanie bemühte sich erfolgreich, die Intensität so zu steuern, dass ich nicht vor der Zeit (was das auch heißen möge) erschlaffe. Schließlich schwang sie sich auf mich (Gleitgel war unnötig) und das Verwöhnen ging weiter. Der Blick von unten auf ihre prachtvollen Brüste und in diese dunklen Märchenaugen mitten in einem wunderschönen Gesicht während sie sich abwechslungsreich und gut gelaunt bewegte, ist beim besten Willen nicht zu beschreiben. Denkt Euch Euer Teil. Ich merke nur, meine Vermutung stimmt nicht, dass ich ein paar Tage Ruhe bräuchte. Jetzt beim Schreiben habe ich das dringende Bedürfnis, dieses Erleben möglichst sofort zu wiederholen. Meine Hose wird soeben recht eng. Zum weiteren Verlauf lasst Eure Phantasie spielen. Nur so viel, die ganze Zeit über war Blickkontakt möglich und zärtliche Küsse, blieb die Geräuschentwicklung glaubhaft und angemessen. Einziges Manko, das Miteinander reden ist gar nicht so einfach, ich hätte gern noch mehr geschwatzt mit ihr beim abschließenden Kuscheln. Dann war aber Duschen notwendig, die Hütte wurde in der Sonne doch ganz schön warm. Muß ich noch betonen, dass ich bei besserer Gesprächsmöglichkeit mit ihr glatt zum Romeo werden könnte? Aber dafür lerne ich kein Türkisch. Nach dem Duschen wollte ich noch etwas Essen und lief dabei meinen Gesprächspartnerinnen vom Vorabend über den Weg Sonja und Chantal. Das war ein Spaß, die beiden sahen noch verknautschter aus als ich vor ein paar Stunden und versuchten mühsam, sich zu entfalten. Sie schienen sich zu freuen, mich zu sehen, warum auch immer. Wir aßen gemeinsam, schwatzten und amüsierten uns. Mein Gott, sind das zwei Zicken. Hüsch, geil anzusehen aber gründlich neben der Kappe und flippig. Die können lästern, dass den Betroffenen die Ohren klingeln müssten. So allmählich wurden sie dann munterer und wir wandelten ein wenig in den Gängen. Sonne genießen, das Wasser im Pool (kalt), im Whirlpool (zu kalt), die Getränke an der Bar (angenehm kalt). In der ganzen Zeit bemühten sich beide um mich, was sehr anregend war. Mein größeres Interesse galt Sonja, die noch ein wenig hübscher ist. Und dann machte ich wieder mal einen großen Fehler. Ich ging nicht nur mit Sonja ins Zimmer sondern nahm beide Mädchen mit. Die sind schon optisch eine reizvolle Kombination und wer macht nicht mal gern einen flotten Dreier. Doch mußte ich feststellen, weniger wäre mehr gewesen. Es ließ sich alles ganz gut an, mit vierhändigem und vierlippigem Verwöhnen, Abwechseln beim Blasen und so. Oben und unten beschäftigt zu sein, in einem reizenden Gewimmel verschiedenster schöner Körperteile aht schon etwas. Aber als es dann zum Popen überging, ließ der Genuß deutlich nach. Die beiden fingen wieder mit blöden Kommentaren an und schaukelten sich gegenseitig in eine Zickigkeit hoch, die nicht mehr lustig war. Immer abwechselnd fühlten sie sich zu fest angefasst, zu schwer belastet, zu ausdauernd gevögelt … Ich scheue mich, das ganze einen Flop zu nennen, doch wenn ich ehrlich bin, war es einer. Die beiden waren im Gespräch aber so drollig, dass ich es ihnen gar nicht richtig übel nehmen konnte. Wenn ich ein nächstes Mal im FKKW bin, könnte es passieren, dass ich Sonja die Chance zu einem zweiten besseren Eindruck gebe. Aber nur einzeln und nur, wenn sie einen guten Tag hat. Immerhin sind die Berichte im Forum nicht die schlechtesten und wie schon gesagt, rein optisch macht sie was her. Danach setzte ich mich noch mal zu den Römern und nahm traurig Abschied. Die Imps hatten gut Sekt genossen und waren bester Laune. Es war zwar schon 18.30 aber das trieb mich nicht. Leider herrschte aber in meiner Brieftasche die gleiche Leere wie im FKKW gegen 11 Uhr und es klimperten nur noch ein paar einzelne Cent. Also Tschüß und Winke Winke, traurig registrierend, dass Stefanie mich festhalten wollte, Laura mich lieb klammernd verabschiedete und Vanessa sich wieder an der Stange schaffte. Die Heimfahrt erfolgte mit viel weniger Energie, ich habe eine Stunde mehr gebraucht als auf dem Hinweg. Woran das wohl gelegen haben mag, die Straße war jedenfalls nicht voller als am Samstag. Um den Kopf frei zu bekommen, als blanke Notwehrmaßnahme schrieb ich noch meinen ersten Berichtsteil, wie lange könnt Ihr ja sehen. Eins ist sicher, es hat mir sehr gut gefallen und ich möchte unbedingt wieder einen Ausflug in die römischen Gefilde machen. Dafür werde ich dann um Gesellschaft und Hilfe bei den erfahrenen Römern bitten. Hinterher stellte sich doch tatsächlich heraus, dass Hallo60 meinen Flop mit Laura hätte verhindern können, denn er hatte sie schon wegen unpassenden Benehmens und blöder Bemerkungen als wahrscheinlichen Flop aussortiert. Ich hätte ihn nur rechtzeitig fragen müssen. So ist das mit den eigenmächtigen Entscheidungen. Also meinen Dank an die Imps für die gute Organisation, angefangen beim Wetter, über Programm, Buffet u.s.w, u.s.w. und Danke an alle gutgelaunten Römer für die Stimmung und die Nachsicht mit Stellungsidioten sowie an alle Gladiatioren für das gemeinschftliche Blamieren. So long