Sternzeit 4.1346 (23.11.Freitag) Die U.S.S. Voyager flog mit doppelter Warp-Geschwindigkeit zum Altenstadt-System, um den dortigen Planeten Atlantis mal wieder nach neuen außerirdischen Lebensformen zu erkunden. Nach einem leichten Tachyon-Sturm im A3-Offenbach-Nebel traf die Voyager nach zweieinhalb Ionen im Altenstadt-System ein und begab sich sogleich in die Umlaufbahn des Planeten Atlantis. Captain Jones richtete noch einen letzten Blick auf die bunt bedruckten Papierscheine, bevor er den Transporterraum betrat. Er hatte bereits bei mehreren vergangenen Besuchen auf dem Planeten festgestellt, dass die meisten der dort lebenden weiblichen Außerirdischen dieses Papier als Tauschobjekte für gewisse Dienstleistungen besonders schätzten und je größer das Papier war, desto lieber nahmen sie es an. Im Transporterraum wurde der Captain von einem blonden weiblichen Crew-Mitglied begrüßt, das ihn dann auch sogleich auf den Planeten beamte. Der Planet Atlantis besteht zum größten Teil aus subtropischen Sauna- und Wellnesskulturen und die weiblichen Bewohner des Planeten sind in der Regel von einer Schönheit, wie sie nur auf wenigen Systemen des Delta-Quadranten zu finden ist. Nach der üblichen Dekontaminierungsprozedur, die jedem Besucher des Planeten dringend zu empfehlen ist, da die Annäherungsversuche an die weiblichen Außerirdischen ansonsten mit gröblicher Mißachtung bestraft werden, begab sich Capt. Jones zunächst zu den Wesen, die die anwesenden Kundschafter mit Flüssigkeiten versorgten. Der Kundschafter xx vom Rheinischen Planetensystem war bereits eingetroffen und berichtete dem Captain über die bereits anwesenden außerirdischen Schönheiten. Ein blondes Wesen namens SIMONA aus dem Czech-System konnte er ihm dabei besonders ans Herz legen. Dies ließ sich der Captain natürlich nicht zweimal sagen und ging auf sie zu. SIMONA und Jones unterhielten sich kurz mittels des Trans-Communicators, dann schaltete das Wesen diesen jedoch aus und sprach plötzlich in einer Sprache, die auf solchen Planeten "französisch" genannt wird. Danach begaben sich die Außerirdische und der Captain in ein Quartier und dieser nahm dankend die sich ihm botenden Dienstleistungen an. Es war das für diesen Planeten bekannte schöne Standard-Programm mit allen bekannten Annehmlichkeiten. Nachdem der Captain der Schönheit den üblichen Obulus in Form eines blauen Scheins überreicht hatte, erkundete er die nähere Umgebung und badete dabei ausgiebig in heißen Quellen und schwitzte in feuchten Nebeln. Plötzlich traf er auf die bereits aus dem Babylon-System bekannte STELLA, eine sehr intelligente und aufgeschlossene Schönheit, bei der Jones sogleich herzlich Aufnahme fand. Ihre Küsse waren warm und feucht, ihre Schwanzbehandlung mit dem Mund ebenso und das Liebesspiel von STELLA war mit Techniken zu vergleichen, die der Captain lediglich noch aus uralten Schriftrollen seines Heimatplaneten kannte. Ein kleiner Kritikpunkt war jedoch, dass der Captain seine Finger nicht in gewisse Körperöffnungen des Wesens stecken durfte. Gemessen an den anderen Dienstleistungen, die noch erheblich besser als die der vorherigen Schönheit waren, konnte er dies aber verschmerzen. Mittlerweile, es war schon einige Zeit vergangen, trafen auch der Sicherheitsoffizier der Voyager, Lt. Commander dude, und der medizinische Offizier, Dr. Smint, auf dem Planeten ein. Man unterhielt sich über dies und jenes sowie über die weitere Vorgehensweise bei der Erkundung des Planeten. Man stellte fest, dass an diesem Tag besonders viele neue und auch außerordentlich ansehnliche Schönheiten anwesend waren. Da der Captain schon einige Zeit auf dem Planeten verbracht hatte und noch einige Logbuch-Eintragungen auf der Voyager nachzuholen hatte, stand das Zurück-Beamen eigentlich unmittelbar bevor, doch es sollte noch zu einer dritten Kontaktaufnahme mit einer weiblichen außerirdischen Lebensform kommen. Ein kleines Wesen mit einer Gesichtsform, wie sie auf dem Heimatplaneten des Captains in den ost-asiatischen Provinzen zu finden ist, war ihm schon vorher aufgefallen. Es hatte einen etwas griffigeren Körper, den manche Sternenflotten-Offiziere nicht unbedingt so mögen, die Brüste waren jedoch ein Traum und für Jones in diesem Augenblick genau das Richtige. Das Wesen hieß SU und kam vom Planeten Thai. SU behandelte den gesamten Körper des Captains auf angenehmste Weise und war selbst keiner seiner eigenen Aktionen abgeneigt. Es war ein absolutes Traumprogramm. Nicht jeder Kundschafter des Planeten könnte jedoch in dessen Genuss kommen, da dieses Wesen einer ganz behutsamen Kontaktaufnahme bedarf, damit es sich entfaltet. Kurz vor dem Beamen traf Jones noch auf den Botschafter Castor von einem der umliegenden Planeten sowie auf Freunde des Sicherheitsoffiziers aus dem Feren(g)ischen-System und man unterhielt sich noch kurz über das Erlebte. Seine Gedanken waren jedoch auch Stunden nach der Ankunft auf der Voyager noch bei den beiden herrlichen Wesen STELLA und SU und er hoffte, dass auch die Erkundungen der übrigen Besatzungsmitglieder von Erfolg waren ... Logbuch Ende Jones (Capt.) [ 24. November 2001: Beitrag editiert von: Jones ]
Medizinische Offizier Smint an Captain Jones: genialer Bericht von deiner außenmission auf dem Planeten Atlantis !!! Respekt mein Lieber - so pahantasievolle Berichte liest man gerne. bis bald mal wieder in einer anderen Milchstraße möge der Saft mit Dir sein Smint
Klingonische Grüße an Captain Jones und seinen medizinischen Offizier. Ihr erlebt ja die tollsten Abenteuer! Die fremde Welt Atlantis unterscheidet sich ja gewaltig von unserem Planeten! Ist derAufenthalt dort nicht gefährlich. Wie schützt Ihr euch vor bösartigen unbekannten Tierchen, gegen die wie noch keine Abwehrkräfte haben. Wenn die fremden nackten Bewohnerinnen das Fortpflanzungsorgan eines Astronauten liebkosen und anschließend mit süßem Zungenspiel eure Münder erfreuen. Bitte entschuldigt meine Frage - aber ich bin noch ein unerfahrener Neuling mit wenig Erfahrung im All und in dieser fremden Welt!
Hallo <Cosmos>, VÖLLIG ungefährlich sind solche Außenmissionen natürlich nie. GV mit Gummi ist natürlich Vorschrift und alle anderen "normalen" Aktionen sollten eigentlich RELATIV sicher sein. Jones
Hey Jones, echt phantasiereicher Bericht. Gefällt mir gut! Für Simona+dude "Version Altenstadt" wird's aber jetzt auch langsam Zeit. Die hab ich noch gar net auf meiner Liste gehabt. Abschuss folgt demnächst (wenn ich Zeit finde bei der Auswahl!!). <IMG SRC="green_smile.gif" border="0"> @Cosmos: Ich zitiere einmal einen Mediziner der sich dem Kreise der sogenannten "Aids-Dissidenten" zurechnet (gehör ich auch dazu). Auf einem Kongress vor ein paar Wochen legte dieser eine Folie auf den Overhead-Projektor, auf der ein statistisches Szenario zu sehen war, welches das allseits bekannte Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" Mitte der Achtziger auftischte. Der Mann heißt Dr. Claus Köhnlein und sagte dazu folgendes (während eines einstündigen Vortrags, aber ich denke das passt hier): "... und wenn HIV ein heterosexuell übertragbares Virus wäre, dann hätten wir wahrlich ein Probelm. Würde man diese Grafik des Spiegel hier ernst nehmen und die Zahlen extrapolieren, dann wären spätestens Mitte der Neunziger Jahre alle Bundesbürger mit dem HI-Virus infiziert und zwei Jahre später an Aids verstorben ... bla bla ... ähnlich verhält es sich mit den durch "Fortschritte" in der Molekularbiologie "nachgewiesenen Krankmachern" Hepatitis C und den Prionen (BSE). ... " Weiter will ich darauf jetzt nicht eingehen, die Materie ist zu komplex. Informier Dich wenn Du möchtest auf <A HREF="http://www.aids-info.net" TARGET=_self>http://www.aids-info.net</A> über Fakten zu den sog. "neuen Infektionskrankheiten". Bis denne Rebellische Grüße vom dude (dem Meisterlecker, der sich perfekter Gesundheit und immer noch einer frechen Klappe erfreut <IMG SRC="thefinger.gif" border="0"> )
