Ave, Römer! Obwohl's für römische Verhältnisse wohl noch nicht mal ein Clübchen sein dürfte - in Dresden gibt's einen Laden, der hinreichend viele Features aufweist, um - wenn auch mit etwas gutem Willen - ein Saunaclub genannt werden zu können. Und da das Ding auch noch Römer heißt und ich im Vorfeld unseres Forumtreffens noch ein paar Stunden Zeit hatte, bin ich halt mal hin ... Ach so, falls Ihr es noch nicht wissen solltet: Zum Sachsentreffen in der Dresdner Gemüsekneipe "Brennessel" hat sich auch Wolfl verirrt - darum der Bericht ungekürzt ... ----------------------- Dreimal verfahren in Dresden ... ... nicht schlecht für einen Tag, oder ...? Hab' dann aber trotzdem noch alle Ziele gefunden. Also auf: Trotz Blaubaers Kurzbeschreibung, wie man zum Römer findet (Vielen Dank!, aber ... naja, ich kam halt irgendwie anders nach Radebeul ... ), gurkte ich durch sämtliche Klein- und Großgassen Radebeuls, um dann plötzlich irgendwas von Coswig zu lesen - eindeutig zu weit also ... aber trotzdem nicht schlecht - so hab' ich wenigstens mal Schloß Wackerbarth gesehen ... Das Etablissement befindet sich auf der Kolbestraße 2-4 und lockt mit der Aufschrift "Sauna- und Erlebnisgastronomie Zum Römer" (oder so ähnlich, denn eigentlich ist das doch 'n ziemlich merkwürdiges Wortgefüge ...). Nach dem Klingeln betritt man einen ca. 15 m langen Gang - erster Teil der linken Seite eines Rechteckes (oder Quadrates?), als das sich die Grundform der Gesamtanlage grob beschreiben läßt und von dem nur die Grundseite nicht zum Wandelgang gehört. Den zweiten Teil der Eingangsseite bildet ein kleiner Empfangsraum (von einer Tür verborgen, vor der man warten muß) mit Thresen, an dem man 25 Euronen Eintritt zahlt und dafür den Schrankschlüssel sowie zwei Handtücher überreicht bekommt. Dritter Teil dieser Seite: Umkleide und Sanitäranlagen (drei Duschen, ein WC). Schreitet man die obere Seite der Viereckanlage ab, läßt man zunächst ein ca. 5 m langes und halb so breites Kühlbecken links liegen, dem sich ein Kaltduschareal und 3 Saunen sowie ein Dampfbad anschließen. Rechterhand wird der Gang breiter und beherbergt einen Whirlpool, mehrere Liegen (8-10) und eine etwas abgetrennte Sitzecke - all das vor der Langseite eines halbverglasten, aber zumindest heute nicht betretbaren Innenhofes. Die rechte Seite der Grundform wird von zwei Räumen beherrscht: einem kleinen Durchgangszimmer mit drei vier Sofas an Kleintischen, und einem langgezogenen Thresenraum, der den Rundgang beendet - eine Sackgasse gewissermaßen, zumal alle 4 vorhandenen Popp-Zimmer nur von dieser aus zu erreichen sind: Vorm Thresen geht's treppab auf eine Fläche, von der aus drei Zimmer betreten werden können; das vierte befindet sich am Ende der Sackgasse. Der Thresen steht rechts, an der ihm gegenüberliegenden Wand reihen sich Tische nebst Sitzgelegenheiten, so etwas wie steinartige Kleinbänke. Betritt man den Barschlauch, befindet sich gleich rechts das Buffet. Ihr meint, das alles hat noch nichts mit dem Anliegen des Forums, also der Gewerbepopperei zu tun? Mag sein, aber wenn man eine clubartige Einrichtung betritt und längere Zeit verweilen möchte, spielt das Drumherum nunmal keine unwesentliche Rolle. Darum auch gleich zu meiner Kritik an den technischen Details: 1. Als fast schon grober Unfug läßt sich die Handtuchregelung bezeichnen: Jeder Gast bekommt zwei dieser Textilteile, die die gesamte Aufenthaltszeit zu überstehen haben - ein Unding, wenn man ordentlich saunieren möchte. Und das möchte ich nun einmal, wenn ich einen Laden betrete, der Sauna- und Erlebnisgastronomie (oder so ähnlich ...) verspricht. Darum auch sofort meine Frage, wie und wo ich denn weitere dieser Tücher bekommen könne: "Bei mir melden!", entgegnete die durchaus unattraktive Empfangslady ebenso charmant wie sie mich musterte. Fein, das wäre geklärt. Der bemerkenswerte Handtuchmangel führt nun zu recht eigenartigen Saunaszenen: 2. Bereits als ich den ersten Schwitzraum betrat, bemerkte ich, daß an allen möglichen und unmöglichen Stellen ... Handtücher hingen. 'Klar', dachte ich mir, 'in Finnland ist die ursprüngliche Sauna ja auch so etwas wie ein gemeinschaftlicher Trockenraum für alles und jedes.' Trotzdem: Aller paar Minuten reißt irgendwer die Tür auf, stakst über Dich hinweg und fummelt irgendwoher ein trockenes Handtuch hervor, um an ebendieser Stelle ein nasses zu deponieren. Nee, Leute, das ist nicht gut so ... 3. Nur ein kleines, aber dennoch störendes Hindernis: An meinem Armband hing ein ca. 3 cm langer Faden und an diesem ein ausgewachsener Sicherheitsschlüssel. So richtig unter Kontrolle hab' ich dieses Gebaumel nie bringen können. 4. Mal davon abgesehen, daß nur eine Sauna wirklich funktionierte (und dementsprechend viele Handtücher in sich versammelte), kostete ein 0,3 l-Glas Wasser 5 Euronen - wahrlich kein Erlebnis, wenn man erfahrungsgemäß ca. 1,5 l verschwitzt und auch so noch was trinken will ... Hab' mich mit 0,6 l begnügt und den Rest+x beim SF-Treffen nachgekippt ... Damit endlich zum wesentlichen, also den Mädels: 5 Bulgarinnen, eine Rumänin - mit denen eine einigermaßen sinnvolle Verständigung allerdings kaum möglich war ... Vor meinem ersten Saunagang gesellte sich die Bulgarin Katja zu mir, kein Match- oder Mister F-Format zwar, aber trotzdem schöne Titten (B-C), rötlich-schwarze längere Haare, 23 Jahre jung, sehr schlank, unter 170 cm, in der Hinteransicht eine sehr attraktive Silhouette, aber für Liebhaber von Cover-Schönheiten vielleicht weniger zu empfehlen. Katja (wie übrigens alle Mädels nicht nackt, sondern entweder im Bikini oder aber ins Handtuch gewickelt) trug eine Mischung aus beidem, wobei das Handtuch die unteren Körperpartien bedeckte ... Ihr konnte jedenfalls ich nicht verständlich machen, was unter dem Begriff "Anspritzen" zu verstehen sei - und ich hab' da gestisch so einiges versucht. Kein FO, kein Küssen - das dagegen ließ sich relativ schnell klären, wenn auch nicht zu meiner Freude ... Sei's drum - erstmal in die Sauna und Katja ein Date in Aussicht gestellt, denn unsympathisch war sie mir nicht und attraktiv fand ich sie auch ... In der Sauna dann quatscht mich Jasmin an - Rumänin, 27, vielleicht etwas größer als Katja, knapp schulterlange, leicht gewellte Dunkelblond-Mähne, ebenfalls sehr schlank, vermutlich B-Cup und mit etwas besseren Deutschkenntnissen als meine vorherige Gesprächspartnerin. Versteht also auch das, was ich Katja nicht begreiflich machen konnte, FO und Küssen gingen allerdings nicht - klar doch ... Dann wage ich es, nach einem zweiten großen Handtuch zu fragen - und zwar an der Bar, denn die Empfangslady werkelt auch dort und latscht somit immer hin und her. Bekommen hab' ich's zwar, mich dann aber trotzdem in die Riege der Saunadeponierer eingereiht - irgendwann hat man den Rhythmus raus und mit 3 Tüchern geht's schon irgendwie ... obwohl sich dann sofort ein neues Problem ergibt: Wo genau hingen doch gleich noch mal die beiden Lappen, die grad nicht als Lendenschurz benötigt werden ... ? Naja ... ... bin dann erstmal mit Jasmin in den Whirlpool gestiegen, der eine notwendige Stufe des Zimmer-Vorspiels darzustellen scheint - hab' jedenfalls kein einziges Pärchen gesehen, das diese Hürde nicht genommen hätte ... wäre ja auch alles okay, wenn's nicht nach dem Warmsprudelbad heißen würde: Duschen und Bezahlung. Das ist nicht besonders fair - Du rennst mit 'nem Ständer zurück in die Duschzone, danach in die Umkleide, zückst ein Scheinchen ... und bist somit nicht nur jeglicher Illusion, sondern vor allem auch jeglicher Spannung beraubt. Erst nach diesem schnöden und eigentlich unnötigen Akt (oder befürchtet frau, daß man nach der Tat nackt auf die Straße flüchtet?) geht's aufs Zimmer, auf dem das Aufbauspielchen dann von neuem beginnt - der scheinbar unvermeidliche Gang in den Whirlpool ist somit eigentlich für die Katz ... ... was wirklich schade ist, denn Jasmin verstand es sehr gut, Klein-Saxxx einsatzbereit zu massieren - und zwar ohne Hände, aber dafür mit Lippen, wobei diejenigen, die sich im Gesicht befinden, über Wasser blieben ... Küsse auf den Körper, dabei auch kurze und zaghaft-verschämte Mund-zu-Mund-Berührungen, Nippelknabberei, leichtes Gefingere und Jasmins Möse als eine Art Schraubstock, dessen Wangen Klein-Saxxx umschließen und seine beweglichen Hautteile vor- und zurückschieben ... Dann: Dusche, Schrank, Scheinchen - und ab in die Sackgasse, bis nach ganz hinten ... Schönes Zimmer zwar, aber die stufig erhöhte Liegefläche mit zwei verrutschten Spannbettlaken, was einen unschönen Matratzenzwischenraum offenbarte - sei's drum: rauf aufs gespaltene Liegeteil und Französisch geschwätzt - sie mit, ich natürlich ohne Gummi. Und da Klein-Saxxx 'ne Weile enthaltsam war ... kam's mal wieder nicht zum Poppen, was bei einem Cluberstdate allerdings nie ein Problem darstellt - schließlich bleibt man ja noch ein Weilchen ... Hab' die Nummer nach ca. 15 Minuten mit einem KB-Finale beendet - das hatte ja wenigstens Jasmin beim BST verstanden ... Somit kann ich zur Performance eigentlich nicht allzu viel sagen: Ein Gebläse mit Gummi ist irgendwie immer Scheiße und würde vermutlich nur dann wirklich gut, wenn's zu einer waschechten DT-Nummer ausarten würde - was aber nicht der Fall gewesen ist. Aber da Klein-Saxxx nun mal geladen war ... ... bedurfte er nach erfolgter Erstentsaftung des Handtuchtrockenraumes. Also wieder rein ins kleine Warmvergnügen, um bald darauf im Sackgassen-Barschlauch zu stehen und einen Teller mit diversen eßbaren Kleinteilen zu beladen: Hawai-Geflügel-Spieße, gebratene Hackfleischmurmeln, Kartoffelsalat, Brot, Obst, Gemüsekleinkram ... (im Gegensatz zu den Getränken im Eintrittspreis enthalten). Alles einsam in mich reingegabelt, nur Radio PSR gurgelte vor sich hin ... Kurz an den IQ-Test gedacht, seit dem ich hin und wieder elektronische Post von den Privatfunkern erhalte - aber da ich den Sender ja noch nicht mal höre ... Im Durchgangszimmer lümmelt Katja gelangweilt auf einem der Sofas herum - also nehme ich sie kurzerhand ins Schlepptau: Ist ja schließlich nicht gut für die Psyche, so viel Langeweile ... Blubberbecken, Duschen, Zahlen und ab aufs Wasserbett, das sich in einem der drei unteren Zimmer befindet. Auch hier wabern PSR-Klänge durch die Luft - nicht sehr erhebend, aber dafür hat das Zimmer eine Spiegelwand, und das ist ja auch etwas wert ... Katja begießt meine Frontseite mit einer ölartigen Weißcreme und beginnt, die unregelmäßig verteilten Dufthaufen mit ihren Titten zu verreiben. Das war sehr gut - obwohl's mir durch den Kopf schießt: 'Wenn sich das Zeug nicht vollständig abwaschen lassen sollte, rieche ich, als käm' ich grad aus 'm Puff - Und was sollen dann bloß die Brennesselkollegen von mir denken ... Naja, jedenfalls war diese Behandlung äußerst angenehm, wie ich auch von Katjas Performance überhaupt sehr angetan war - die fehlenden Features ZK und FO nicht berücksichtigt. Klein-Saxxx wird gekonnt oral gummiert und dann ein längeres Weilchen einsatzfreudig bearbeitet - mindestens halbtief, und das ist ja schon mal was ... Währenddessen verschwinden zwei meiner Finger in Katjas Möse, die sie mir bereitwillig öffnet. Dann klassischer Dreikampf: Reiter (sowohl kniend als auch hockend), Missio, Doggy - und vor allem letzteres war wirklich gut ... Katja scheint recht gelenkig zu sein, liegt fast mit ihrem gesamten Oberkörper auf der Wasserfläche, reckt mir ihr süßes Knackärschlein steil entgegen und zieht mit beiden Händen ihr Sitzfleisch auseinander, wobei sie hin und wieder an ihrem Hintereingang spielt und dort einen Finger verschwinden läßt. Auf diese Art mit hinreichend vielen Reizen versorgt, schaukelte sich Klein-Saxxx ins Ziel ... ... bzw. zum letzten Saunagang - ein vernünftiger AST war mit Katja ohnehin nicht zu führen, und so befand ich mich bereits "Fünf nach Schuß" wieder im Heißkasten, um mir fürs Forumtreffen ordentlich Durst anzuschwitzen ... Bevor ich den Laden verlasse und mich auf Brennesselsuche ein zweites Mal verfahre, ein kurzes Fazit: Für einen längeren Aufenthalt scheint mir der "Römer" eher ungeeignet - Zu wenige Mädels, die wenigen nicht alle ansprechend, die ansprechenden nur bedingt gesprächsfähig. Kaum bzw. keine Möglichkeiten, die Nicht-Sauna- bzw. Nicht-Poppzeit sinnvoll vergammeln zu können. Kein Kino, kein Freigelände. Essen okay, Wasser zu teuer. Eintritt moderat, was sich aber relativiert, wenn man viel Durst mitbringt oder bekommt. Wenige männliche Gäste, von denen die paar, die ich zu Gesicht bekommen habe, recht schnell wieder verschwunden sind - und also den Sinn und Zweck dieser Einrichtung schon begriffen zu haben schienen: Ein zwei Nummern, ein zwei Saunagänge, den Magen etwas füllen und ab - mit 125 Euronen für zwei Nummern ist das schon okay, einen Betrag x für Getränke nicht mitgerechnet ... :wink2 Gegen 19.45 Uhr sitze ich wieder im Auto, wühle in meiner Tasche und stelle entsetzt fest, daß ich den Zettel mit den SF-Treffdaten gar nicht eingepackt habe ... Schöne Scheiße! Nur gut, daß ich des Rohrverlegers Handynummer gespeichert hab': "Hi Langer, was liegt an?" Nicht zu fassen - bereits das zweite Wort eine kleine Unverschämtheit :wink2, aber gut, man kennt's von ihm ja ohnehin nicht anders ... Die Wegbeschreibung war detailliert - aber unbrauchbar ... denn bereits an der ersten Baustelle ... :eek Naja, sollte sein Gutes haben, denn irgendwo im Brennesselgeviert sehe ich plötzlich quer auf der Straße ein Fahrzeug neben mir, das auf den ersten Blick führerlos scheint, auf den zweiten dann aber einen halben Kopf offenbart, dessen Augen ratlos über die Kante lugen, an der Blech und Glas der Fahrertür zusammenstoßen ... :wink ... Ich faß' es nicht: Der Kleine, in Sachsen! Da hat ja Lionel ganze Arbeit geleistet - wie auch mit dem Rest! Besten Dank - Ich fand die Enge nämlich sehr angenehm, besonders die zwischen Lindas ... Naja, davon später mal, wenn das Körperteil, das dort eigentlich hingehört, Näheres bzw. Engeres zu berichten weiß ... Jedenfalls hab' ich 3 Liter Wasser gekippt - und schon allein deswegen hat sich der Abend vollauf gelohnt ... Wie ich dann aber gegen 1.15 Uhr trotz Edes Beschreibung den Weg zur Autobahn verfehlen konnte, ist mir noch immer ein Rätsel - war vielleicht orientierungsmäßig doch nicht ganz so mein Tag ... ups Hatte aber auch wieder sein Gutes, denn an irgendeiner der Dresdner Ampeln gab's noch 'ne Begegnung und damit auch 'ne Erkenntnis der etwas anderen Art: Da pißt mir doch tatsächlich ein besoffenes Dreibein gegen die Beifahrertür, während eine Horde Mittorkler johlend an die Scheiben gröhlt - Jetzt weiß ich wenigstens eines: Die spinnen, die Dresdner ... Saxxxe
Hallo Saxxe, leider halten wir den sachsenthread wohl alleine am laufen ... gerne kannst du meinen beitrag zum klein paris in dd lesen... ich war ja auch vor ca 2 monaten im römer und muss sagen ... freunde der nacht... das ist nicht gerechtfertigt bei einem eintrittspreis von 20-30 euro und keinerlei freigetränke ist das maß für mich bei weitem überschritten.... zum ambiente muss man sagen... sicherlich ganz brauchbar eingerichtet, bei meinem besuch sehr lustlose und wenig ansprechende damen, ein fast unwürdiges "warmes buffet" bestehend aus 2 wiener würsten und einem salat... nur eine benutzbare sauna, in der anderen war weder ein türgriff , in deren inneren befand sich ein betonmischer... fazit für mich: einmal und nicht wieder als positiv ist das große abkühlbecken hinzuzufügen und der whirlpool, auch die betreiberin machte einen freundlichen eindruck. gruß der pharao