Puteschestwennik na puteschestwie

Ein Reisender auf Reisen:

Ich habe mir Anfang der Woche zur moralischen und physischen Stabilisierung wieder mal zwei Tage Sex „verordnet“.
Im FKKW war ich wegen der mangelnden Resonanz auf meine Anfrage nach einem „Scout“ und der für mich doch nicht unerheblichen Fahrstrecke dann doch nicht.

Montag früh Start zu Hause, Budget am Bankomat aufgefüllt und um 10.00 zum offiziellen Beginn der „Arbeitszeit“ begonnen, meine vorbereitete „to-do“-Liste abzuarbeiten.

„Geheimtip“ (Russin) in FFM – Anrufbeantworter,
„Laura“ in FFM (Insterberger Str) – keiner da oder schon beschäftigt,
„Silke“ MZ-ASH – keiner da oder …,
Bad Homburg (Ober-Eschbacher-Str) – keiner da oder…
FFM Spenerstrasse – keiner da oder…

Ich führ dann ins BHH – da ist ja wohl immer jemand da…
Angekommen, in die Baustelle eingecheckt (schöne Freifläche bei Regen leider nicht zu genießen) und nach der Dusche im Halbdunkel sofort auf eine freche Rigaerin gestoßen, die ich nun schon drei oder sogar vier Jahre lang kenne und die mich und ich sie trotz langer Zeit zwischen den Wiedersehensfreuden immer gleich wieder erkennt. Ihren Künstlernamen kenne ich schon nicht mehr. Dunkle, schulterlange Haare, funkelnde Augen und ein Mund der keine Pause kennt (es sei denn, er lässt sich beim Küssen verschließen).
Eine Stunde gebucht, zweimal „heiß gemacht und zweimal gekommen. Als ich sie beim ersten Mal lecken wollte, hat sie mit den Worten abgewehrt, „sonst komme ich zu schnell“. Beim zweiten Mal konnte sie es auch kaum erwerten, dass ich mich in formschlüssiger Verbindung in sie drängte. Wir kamen beide „punktgenau“ – das habe ich selten. Kriegt man halt nicht so hin. Ist ja manchmal froh, wenn beide kommen. Aber es lag wohl mehr an Ihr. Sie „steuerte“ und „lenkte“…
Am Ende sagte sie: „Dein Gesicht sieht aus wie das eines Babys“ - „Ja“ antworte ich „Deines jetzt aber auch :betrunken “ Wie guter Sex doch zumindest das Gesicht verjüngen kann …
Sie holt sich was sie will, manchmal kann man sich fast fragen, wer bezahlt hier eigentlich wofür… Aber es war eben wie immer Sex mit einer guten Freundin.

Ausgecheckt und nach Wiesbaden zu den Sugar Babes gefahren, wo ich mit Nina zum Date im Whirlpool verabredet war. Wer sie kennt, weiß, daß sie nicht als Top-Modell weg geht obwohl ihr Äußeres durchaus als attraktiv bezeichnet werden muss, aber die Persönlichkeit hat eine Ausstrahlung, der man sich nicht entziehen kann.
Der Whirlpool war jedenfalls eine „erregende“ Angelegenheit (hatte das erste Mal so ein Vergnügen) mich störte dann nur irgendwann, dass sie zwar mit ihrem Mund an meinen Ständer herankam, aber ich unter die Wanne hätte tauchen müssen, um es ihr gleich zu tun.
Also ab auf die Matratze: Ob es nun an meiner oder Ihrer Erregung lag – Sie wurde jedenfalls auch immer schöner. Dieses entspannte Gesicht, dieser Körper der sich völlig fallen zu lassen schien – oh Mann, dafür sind die 155 EUR für die Stunde wirklich nicht zuviel.

Am Dienstag war ich dann noch bei einer Hobbyhure in Wiesbaden. Inseriert unter TG-Ladies als Kelly. War für mich das erste Mal in einer Wohnung in der sie selber mit Mann und Kindern lebt.
Alles sehr diskret, vor dem eigentlichen Sex mindesten eine Stunde „Vorstellungsgespräch“ nachdem sie dann sagte: „Ja wenn Du willst – ich würde es wollen!“
„Examen“ gewissermaßen bestanden…
Sie ist vom Äußeren am wenigsten als Top-Modell zu bezeichnen, dafür sehr nett, sehr offen und wohl auch ein bisschen nymphoman. „Eigentlich könnte ich es drei Mal täglich brauchen – aber was soll man machen, wenn der Mann auf Montage ist“.
Die Erregung kommt bei mir auch nicht vom „angucken“ sondern über die „Chemie“ die stimmen muss und das gegenseitige Verlangen. Und das passte bei ihr ebenfalls wunderbar. Dieses Gesicht, dass sich völlig entspannte (so was kann man halt nicht spielen!) und dann Ihre Bemerkung: „Deine Hände und Deine Zunge könntest Du hier lassen…“ Oh Mann! Bevor ich ging, sagte sie noch: „Ihr Männer seit schon komisch – bezahlt noch dafür, dass man Euch solche Höchstleistungen abverlangt!“ – Das kann wohl auch nur von einer „Hobbyhure“ kommen…

Fazit: Zwei Tage Sex mit drei völlig unterschiedlichen Frauen. Jede für sich einmalig – was würde mir wohl fehlen, wenn ich in ein Priesterseminar gegangen wäre….

Gruß Puteschestwennik

 

nett, nett....

super leichter schöner bericht...

es wäre nett, wenn du die adresse der kleinen aus riga und eine genauere beschreibung hinterlegen könntest.

vielen dank im voraus und weiter so...

der fraggle....

 

Oase am Montag

Hallo fraggle,

Also zu der kleinen Rigaerin im BHH (Oase Burgholzhausen). Die Adresse dieser Örtlichkeit sollte bekannt sein. Nach ihrer Info vom Montag (11.06.) war sie aber nur noch bis Donnerstag (14.06.) in der Oase und tritt dann erst mal wieder einen Heimaturlaub an. Die Rigaer Adresse (Hauptstadt Lettlands) kenne ich natürlich nicht…
Wann Sie wieder in der Oase ist, weiss ich auch nicht. Normalerweise ist sie nie länger als 4 Wochen zu hause.

Beschreibung:
Alter: Mittlerweile 25 oder 26
Größe 1,65 … 1,70
Haare schwarz, am Montag fast bis zum Po (hat gejammert, dass sie nicht mal Zeit hat zum Frisör zu gehen)
Cup Größe 75 – 80 natur
Gesamtmaße: Schlank aber kein Hungerhacken.
Sorry, wenn ich meine Mess-Scanner nicht genauer auf sie justiert habe.

Wenn ich mich richtig erinnere war Ihr „Künstlername“ vor 2 Jahren „Evita“.
Weil sie so „mitteilsam“ ist, sitzt sie meist mit irgendwelchen Russinnen im BHH zusammen. Sie spricht aber perfekt deutsch. Sie hat mir schon zweimal einen Dreier mit der gerade aktuellen „Freundin“ angeboten. Einmal habe ich mich dazu überreden lassen – war geil aber auch „anstrengend“. Sie hat also irgendwie ein „soziales“ Verhältnis zu Ihren osteuropäischen Kolleginnen.

Das hilft dir zwar im Moment nicht wirklich weiter, soll aber der Versuch einer Antwort sein.

Gruss puteschestwennik

 

Damit kann aber niemand wirklich was anfangen...,

...Cups (Körbchengrößen) definieren sich durch Buchstaben, während Du nur einen Parameter für den Unterbrustumfang (in cm) angegeben hast...

Gruß, E.R.