Poppen im Advent - Erstbesuch Globe

Dieses Thema im Forum "Der Rest der Welt" wurde erstellt von handtuchträger, 30. Dezember 2005.

  1. handtuchträger

    handtuchträger Legionär

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    Eines vergangenen Samstags war es, als ich mich in Schwerzenbach zum Erleben eines neuen (sexuellen) Abenteuers einfand. Der Weg in den Club war beschwerlich, führte er mich doch zuerst in eine Moschee… Nachdem ich beim zweiten Begehungsversuch den Haupteingang des Globe erspäht und geentert hatte, entrichtete ich den geforderten Obulus, sperrte meine Wertsachen in das dafür vorgesehene Fach und begab mich in die Umkleide. Bewaffnet mit einem Handtuch betrat ich im Anschluss die Arena. Mein Augenmerk widmete ich vorerst der Hardware, die es nicht ganz mit dem gehobenen Ambiente des Palastes zu Hausen aufnehmen kann, aber schliesslich sollte mein Hauptinteresse der Software gelten. Doch auch diese vermochte den inflationären Ansprüchen eines verwöhnten Saunagängers nicht vollauf zu genügen. So lag das Alter der Gretels deutlich über meinem gewohnten und präferierten Durchschnitt und die Hautstruktur einiger Tempeldienerinnen erinnerte an die Oberfläche gewisser Zitrusfrüchte… in medizinischen Kreisen nennt man sowas lakonisch Cellulitis.
    Nervös und schüchtern zugleich orderte ich an der Bar meinen ersten Drink und liess mich auf einem nahe stehenden Sofa nieder. Es versteht sich von selbst, dass man(n) in diesen Gefilden nicht lange alleine bleibt. Aus Gründen aufrichtiger christlicher Nächstenliebe gesellte sich innert wenigen Augenblicken die erste CDL zu mir. Es handelte sich dabei um eine süsse Griechin, die gemäss der Gallerie auf der Webseite des Clubs auf den Namen NADJA hört. Jung an Jahren (19), aber reich an Erfahrung plauderte die Hostesse aus ihrem ereignisreichen Berufsleben, das in Hamburg seinen Anfang nahm. So manches eklige hatte sie schon für Geld über sich ergehen lassen (müssen)… Igitt. Jedenfalls bekam ich bei den abscheulichen Geschichten keine Lust zum Poppen, so dass sie mich nach einem ausgedehnten Gespräch über Gott und die Welt alleine meinem weiteren Schicksal überliess. Erstmal war Aufwärmen in der Sauna angesagt und nach einer kühlenden Dusche sah ich mir im Kino einen Lehrfilm über Paarungsrituale an. In diesem Raum kann (einem) fast alles passieren, ausser dass man den Rüttelfilm zu Ende sieht. So waren einige Mitstecher mit wichsen beschäftigt, während eine Samenräuberin nach der andern die Gunst der Stunde für sich zu nutzen versuchte. Nach einer sich auf der Balz befindlichen Österreicherin stellte sich eine Düsseldorferin besonders ungeschickt beim Casting an, als sie mich mit den Worten „so jung und schon im Puff!“ begrüsste. Es folgte eine witzige Diskussion, die aber nicht den von ihr gewünschten Effekt (hervor)brachte, so dass auch sie nach diesem erfolglosen Versuch das Weite suchte. Allmählich weckte jedoch der Schmuddelstreifen meine niederen Instinkte und als eine heisse Latinabraut die Dunkelkammer betrat, sprang der Funke über.

    Ihre Eckdaten (alle Angaben ohne Gewähr):
    Typbezeichnung: LISA
    Produktionsort: Karibik (Dom Rep)
    Chassis: latinahaft-graziös, schlank
    Bauhöhe: Hmmmhh… max. 1.6m
    Baujahr: 1979 (26 Jahre jung)
    Umrundungen: ansprechende B-sized-tits, griffige Haptik
    Besondere (Ausstattungs-)Merkmale:
    -hat sich 3 Jahre lang in Deutschland aufgehalten
    -spricht kaum deutsch…
    -Glitzerlippenstift mit Erdbeergeschmack :-D

    Etwas schüchtern erkundigte sich das zierliche Wesen zuerst, ob sie in meiner Lümmelecke Platz nehmen dürfe. Ich liess sie gewähren und streckte alsbald meine Fühler nach ihr aus, währenddessen sie sich ihrerseits nach einer Folge von leidenschaftlichen Zungenküssen zu meinem Schalthebel herabtastete. Das Handtuch spannte gewaltig, bis sie mit einem Kunstgriff meinen Zauberstab freilegte. Ich revanchierte mich, indem ich meinerseits eine ihrer Halbkugeln, die eingepfercht in enge Körbchen geradezu um Freiheit bettelten, entblösste. Da ich die Anspannung nicht länger aushielt, flüsterte ich ihr ins Ohr, dass ich aufs Zimmer zu gehen gedenke wünsche. Nachdem ich meine Latte nach unten gebogen hatte, folgte die standesgemässe Schlüsselzeremonie und die Schönheit begleite mich Arm-in-Arm in ein im Chalet-Stil aufgemachtes Zimmer. Zuerst verriegelte ich die Fensterläden, während sie die passenden Utensilien aus ihrem BuKo nahm. Ich breitete auf dem Schlafgemach mein Handtuch aus und schaute ihr lüstern zu, wie sie die ohnehin spartanischen Textilfetzen abblätterte. Ungeduldig und voller Vorfreude über das was kommen mag, stand ich (und mein Dreibein) auf, umarmte sie, legte sie mir mit einem gekonnten Schwung auf die Arme und bettete das bebrüstete Wesen wie ein Romeo nieder. Küssend ging es in den Clinch über, worauf sie sich meiner Anaconda widmete. Ihr französisch war ausgiebig und überzeugend, konnte aber nicht ganz mit meinen TA-Erfahrungen in FFM mithalten. Zwischendrin gab’s immer wieder Küsse, während meine Finger allmählich ihren Kurven entlang zu ihrer Lustgrotte wanderten. Die Pforten zu ihrer Mumu fühlten sich wie Meat Curtains an, was normalerweise meine Empfindungen negativ tangiert, aber im Angesicht ihres oralen Verwöhnprogrammes blieben meine Haken auf Erkundungstour. Als ich kurz mit meinem Schwanz zuckte, glaubte die leicht dunkel eingefärbte Dame, dass ich schon meinen Saft Preis geben würde. Nach ein paar berichtigenden Worten setzte sie das Gebläse fort. Einige Minuten später signalisierte ich ihr, dass es Zeit für den nächsten Level ist, was meinen Erzfeind Flutschi ins Spiel brachte. Ich liess sie das Latex montieren und schaute etwas grimmig zu, wie sie mit dem Schmiermittel die Reibungskonstante meines Kolbens und ihres Zylinders erhöhte. Ich bat LISA nach ihren fragenden Blicken aufzusatteln und loszureiten, was die Garotta denn auch artig tat ;-). Beim Anblick ihrer schaukelnden Zitzen liess ich es mir nicht nehmen, mich an diesen Glocken immer wieder festzusaugen, was ihr nicht unangenehm zu sein schien. Nach einer Weile wurde das Blatt gewendet und als ich nun sie beritt, trafen unsere Zungen wieder aufeinander. Ein flüchtiger Blick auf die Uhr an meinem Handgelenk verriet mir, dass mir nur noch wenige Minuten für ein krönendes Finale bleiben würden. Also wurde die Frequenz für den Endspurt gesteigert. Mein Herz raste, Schweiss durchdrang meine Haut, bis die automatisch betätigte Einspritzanlage den Gummitank füllte. Nach dem Reinigungsprozess verblieben noch fünf Minuten für ein gegenseitiges Aneinanderschmiegen. Als sie mir kundtat, dass ich wie ein Gott küsse, machte ich die halbe Stunde mit Knutschen voll, bevor ich ihr das Schweigegeld übergab. Als nächstes war gemeinsames Duschen angesagt und nach dem Trockenreiben wollte mir die Domrepperin noch meine Handynummer entlocken. Es sollte aber beim Versuch bleiben, schliesslich habe ich mittlerweile gelernt, welche monetären Ansprüche aus solchen Liebschaften erwachsen können…

    Nach diesem Kraftakt körperlicher Ertüchtigung schwelgte ich zwischen dem Entscheid nach lukullischer Stärkung oder weiterer weiblicher Zuneigung mit nachfolgenden Schandtaten. Bei dieser Gratwanderung sollte zweiteres die Überhand gewinnen, als sich ein dunkelhaariges Mädchen zu mir an die Bar gesellte. (Zuvor hatte ich noch eine Begegnung mit einer alten Bekannten. Dabei handelte es sich um Anna aus dem PAL, die sich nun Anastasia nennt. Symptomatisch für die geringfügige Erweiterung ihres Namens hat sie sich ihrerseits auch nur bescheiden weiterentwickelt, aber ihre Angewohnheit, besonders tief zu blasen - was ihr den Übernamen Deep-Throat-Anna eingebracht hatte - hat wohl auch in der Schweiz genug Anhänger gefunden, um davon den Lebensunterhalt bestreiten zu können.)

    Für die Statistik(er):
    Künstlername: BIANCA
    Herkunft: Griechenland
    Grösse: Geschätzte 1.55m
    Alter: 21 Jahre
    Oberweite: nice, phat & jucy
    Besondere Merkmale:
    -Tatoos (war Versuchskaninchen für ihren Bruder)
    -qualmt und trinkt nicht
    -will nach drei Monaten wieder aussteigen
    -Köchin von Beruf
    -Träumt von einem eigenen Restaurant
    -liebt unsere Schweizer Berge und wohl auch die CHer Schokolade, denn die Hellenin hat ihr Kampfgewicht seit ihrer Ankunft bei den Helvetiern um 10 auf 60kg erhöht ;o)

    Sie: „Do you speak English?“
    Ich: –„Yes, I do”
    Aus der Banalität dieses Auftakts der verbalen Kommunikation lässt sich für den Leser höchstens spekulativ erahnen, welches Potential sich aus dieser Begegnung im späteren Verlauf ergeben sollte. Jedenfalls waren wir uns auf Anhieb mehr als sympathisch und bald dermassen tief in einem Gespräch verwickelt, dass wir die Standartfragen vorerst fast komplett aussparten. Lediglich die Nationalitätenfrage wurde auf Anhieb geklärt, so dass ich gleich wusste, dass ich es schon wieder mit einer Griechin zu tun hatte. Im Verlauf der Konversation konnten wir viele Gemeinsamkeiten ausmachen. Insbesondere gaben wir uns beide äussert schüchtern, süss und unschuldig (passend zu ihrem Namen), so dass wir uns wie zwei vereinte Fremdköper in dieser Umgebung vorkamen; in der Tat entsprach sie sowenig dem gängigen Klischee einer Liebesdienerin wir ich demjenigen eines 08:15-Lüstlings. „Can I kiss you here?“ fragte sie mich plötzlich auf meine Backe zeigend und ich antwortete gelassen „Yeah, sure.“ Ihre feucht-warme Zunge liebkoste meine Lauschlappen, während ich vor mich hinträumend meine Augen schloss und genoss. Wie sie so meine Ohren spült, merke ich, wie sich allmählich unter meinem Handtuch etwas rührt. „Now, I can kiss you here?“ entnahm ich als nächstes ihren Lippen und zeigte dabei auf die meinen, so dass das Zungenflorett alsbald an anderer Stelle fortgesetzt wurde – diesmal bilateral. Mein Handtuch schien ein gewisses Eigenleben zu entwickeln, weshalb ich ihr einen Quartierwechsel vorschlug. Alles andere als eilig führte sie mich nicht in eines der Kämmerchen sondern ins Kino, wo wir im Schutz der Dunkelheit wie zwei Teenager wild rumknutschten. Ihre Hand gleitete prüfend zwischen meine Beine, wo sie feststellen musste, dass sich mein Pummelmann schon längst zur vollen Pracht entwickelt hatte. Die Folter hielt ich nicht länger aus, so dass ich mich nach dem Gang auf ein Zimmer erkundigte. Nun aber stellte sich mir ein Problem, mit dem ich in solchen Clubs ziemlich oft konfrontiert werde. Wie soll ich den Weg aufs Zimmer bewältigen, ohne dass mir mein Handtuch vorauseilt?! Verständnisvoll überreicht mir Aphrodite ihr Handtuch, so dass ich die Ausbeulung zumindest etwas kaschieren konnte. Eng umschlungen und mit einem Schlüssel ausgestattet ging es dank der Hubkraft eines Aufzuges ab Richtung Weinzimmer. Dort angekommen sollte nach einem kurzen Striptease ein wild-leidenschaftliches Liebesspiel auf dem Bett folgen. Was ich erleben durfte war purer GF6, wie man ihn mit einer „echten“ Freundin nicht besser ausleben kann. Eine magische Verbindung schien sich zwischen uns etabliert zu haben. Zärtliches Geknutsche ging in eine gegenseitige Erkundungstour unserer Leiber über. Nach dem BWZ schnappte sie sich meinen Schnatterzapfen, währenddem meine Hände Richtung saftige Nacktschnecke glitten. Ihre Blaskünste hatten es in sich – absolutes Topniveau. Sie beherrscht das Zusammenspiel von umzüngeln, saugen, lecken und schrauben perfekt – alles praktisch ohne Handeinsatz und im richtigen Tempo. Einfach traumhaft ihr in die Augen zu sehen, die sie langsam und genüsslich schloss, während free Willy sukzessiv im feucht-warmen Schlund versank. Diesmal wurde auch mein Familienschmuck nicht ausgespart. Dieses orale Verwöhnprogramm dauerte sicher eine gute Viertelstunde und sie machte nicht den Anschein, sich für den Stellungskampf zu rüsten, weshalb ich mich gezwungen sah, die Initiative zu ergreifen.
    Ich: -„Can we take this to the next level?“
    Sie: -“Sorry, my English is not very good..?”
    Ich: -„Are you ready for the next step?“
    Sie: -“Uh, sorry, I don’t understand…”
    Ich: -“You wanna fuck?”
    Sie: -“Ah, now I understand!”
    Geübt hat sie dann die Zipfelmütze aufgezogen und zur Flutschitube gegriffen. Diese holde Maid war wunderschön anzusehen im nachfolgenden Reiterspiel. Mit ihrem Körper – weiblich, aphrodisierend und geschmeidig zugleich, welch ein Gefühl ihn zu berühren, zu nehmen - brachte sie mich zum Wahnsinn und immer wieder diese Küsse .. „I like you so much!“ winselte sie, Streicheleinheiten wurden getauscht. Zur Belohnung liebkoste ich sanft ihre parfümierte Halsgegend und strich ihr zärtlich übers Haar „You’re so soft to me“ stellte sie treffend fest. Danach wurde Bianca zum missionieren ausgerichtet, sanft das Vordertürchen aufgestossen und ab ging’s in dunkle Tiefen. Etwas erschrocken stellte ich wenig später fest, dass die halbe Stunde schon um war. Auch für die süsse Griechin schien die Zeit wie im Nu verstrichen zu sein: „You know, sometimes 30 minutes are like 3 hours, but with you it’s like 3 minutes”. Danke für die Blumen Bianca. Nach kurzer Überlegung, ob dieses Spiel in die Verlängerung gehen soll, entschied ich mich eine Pause einzulegen und meine Samenzellen zu einem späteren Zeitpunkt zu verschiessen. Obwohl diese erste Begegnung mit der Hellenin also ohne Orgasmus endete, war ich dennoch hell begeistert von diesem Zusammentreffen. Mit einem breiten Grinsen beiderseits verliessen wir das Zimmer, wobei sie mich derart frenetisch umarmte, dass die anwesende griechische Damenschar sich zu für mich unverständlichen Kommentaren veranlasst sah. Eine blauer und ein roter Schein wechselten den Besitzer. Danach stand eine erfrischende Dusche auf der Traktandenliste. Wie ein Groupie umarmte sie mich stürmisch und ihre Lippen waren bald hier und dort. Mein Anhängsel begann schon wieder den Aggregatszustand zu ändern, was mir unter den Mitstechnern etwas peinlich war. Also von ihr abgelassen, die Hände in den Schritt gelegt und unter kaltem Wasser versucht, nicht ans Pimpern zu denken und meine Blicke von all den anwesenden Häschen abzuwenden. Nach gegenseitigem Abtrocknen und Abküssen wollte sich meine neue TA den kulinarischen Genüssen hingeben, während ich mich zum Laben an die Wassertränke begab. Mein neuer Fan hat mich aber dann noch vor Eintreffen der italienischen Hausmannskost abermals umschlungen, was die Blicke der anderen Gretchen auf uns zog. Klar, dass nach dem anstehenden Kalorienschub sie nochmals auf meiner To Do-Liste stand. Zuerst in eine Kuschelecke zurückgezogen und sie halb auf mir liegend gestreichelt, geküsst – kurzum vernascht. Daktylisch hat sie sich nach meinem Schwellkörper erkundigt, der zu ihrer Verwunderung schon längst wieder auf die volle Betriebsgrösse angewachsen war. Etwas zurückhaltend verwöhnte sie ihn zuerst manuell, bevor sie ihr Haupt schüchtern zu ihm herabführte. Mmmmhhhh, einfach himmlisch ihren Kussmund an meiner Eichel zu spüren, ich glaubte die Engel singen zu hören. Mit den Worten „somebody’s watching“ unterbrach sie das Fellatio, was den Anlass für einen Ortswechsel gab. In einem freien Kämmerchen wurde das Liebesspiel an der unterbrochenen Stelle fortgesetzt. Unter meinem Augenschein hat die 21jährige munter weitergeblasen, nachdem sie mir ein Kopfkissen zurechtgelegt hatte. Bianca verfügt nunmal über einen wohlgeformten Kussmund, einladende Spanisch-Hügel, griffige Schenkelendrundungen und sinnlich geformte Täler - hier wie dort. Free Willy wurde zwischen den voluminösen Naturmöpsen geparkt und bald war von ihm in regelmässigen Abständen nichts mehr zu sehen.
    Anschliessend saugte sie an meinen Glocken, dass ich dachte, sie will mir das Sperma durch die Seitenwand rausziehen. Die potentiellen Nachkommen fanden aber später doch noch den richtigen Ausweg. Ganze 20min hat sie mich in feinster Art und Weise verwöhnt, bevor ich zum penetrieren überging. Mittlerweile mehr als feucht, um nicht zu sagen triefend nass, trieb ich sie ins Nirvana. Der Stellungskampf wurde beim zweiten Durchgang numerisch erweitert. U.a. legte ich mir ihre Füsse auf meine Schultern, um tiefer in sie eindringen zu können. Wohl wissend, dass sie kitzlig ist, nützte ich ihre Lage schamlos aus, indem ich mit meinen Fingerspitzen ihre empfindlichen Fusssohlen bearbeitete. Dieses Knuddelwesen ist einfach zu süss, um innert nützlicher Frist meine weisse Ladung loszuwerden. Dass das Timing diesmal wiederum nicht aufgehen würde, blieb auch ihr nicht verborgen, so dass sie mir eine orale Nachspielzeit (ohne Aufnahme) anbot. Nach der Entfernung der Gummierung und mit vereinten Kräften schaffte ich es dann doch noch, zu kommen und einige Kondenzstreifen versilberten Bianca’s Körper. Hätte leicht ins Auge gehen können. Meine Entschuldigung für den verursachten Kollateralschaden stiess bei ihr auf Unverständis. Anyway, ich wischte die ungewollt aufgetragene Legierung weg und befreite meinen Body dann selbst von der trüben Flüssigkeit. Nach dem Cooldown schnell gemeinsam das Bett frisch bezogen und runter ging’s zwecks Überreichung von 200 Talern und erneuter Duschorgie. Fast schon rituell trafen wir uns an der Tränke wieder, um uns zu umarmen, anzuschmachten, küssen…

    Irgendwann war es an der Zeit den Sündenpfuhl zu verlassen und Bilanz zu ziehen. Drei überdurchschnittliche Nummern geschoben und zwei tolle Mädels kennengelernt. Zwei Standartbuchungen und eine mit bezahlter Überlänge macht nach Adam seinem Riesen mit dem Eintritt zusammen 530 Tacken. Mehr als fünf blaue Scheine verf...... - .....lucht war das teuer. Die körperliche Kondition ist wahrscheinlich schneller wieder hergestellt als die pekuniäre.

    Happy Hunting
    Handtuchträger
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    COITO ERGO SUM
     
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