Ankunft im Hanauer Industriegebiet Nord gegen 18 Uhr. Der Parkplatz war jetzt schon rappelvoll. Von der netten Bettina am Empfang hatte ich einen der letzten noch vorhandenen Spindschlüssel bekommen. Drinnen laute Partystimmung mit vielen fröhlichen Gesichtern, auch mit solchen, die schon lange nicht mehr vor Ort gesehen worden waren. Nahezu die komplette aktuelle Stammbesetzung an CDLs war angetreten, die zur Feier des Tages diesmal mit rund 35 Damen zu veranschlagen ist. Hinzu kommen noch einige Tagelöhnerinnen aus dem First, darunter auch Claudia und Laura (RO) und Tanja (BG), wobei von den beiden Letztgenannten hier noch die Rede sein wird, ferner einige von noch weiter südlich herangekarrten CDLs aus Point (Bruchsal) und Monte Carlo (Baden-Baden) und nicht zuletzt auch noch einige Gastarbeiterinnen aus der Finca (Dierdorf), von denen mir namentlich die nach eigenem Dafürhalten nicht dicke, aber lustige Jenna (RO?), ebenso wie Coleen (D), eine hübsche grossgewachsene Blondine mit forschem Vortrag, die mit einem ästhetischen, sich über eine ganze Körperseite erstreckenden buntem Tattoo glänzte, noch in frischer Erinnerung sind. Insgesamt wurde die vollmundige Ankündigung von 50 anwesenden Damen mindestens erreicht, wenn sie nicht sogar noch leicht überschritten wurde. - IMHO also ein neuer Rekord im ATK! Im Außenbereich ging es bei Temperaturen um die 27° C schon genauso lebhaft zu, an der Außenbar war lecker Gegrilltes im Angebot, während man sich im Obergeschoss am üppigen kalten Buffet auch nicht hatte lumpen lassen und der italienische Hauslieferant diesmal zur Abwechslung wirklich mal sein Bestes gegeben hatte, das von einer riesigen Tiramisu gekrönt war, die vom "Chefkoch" persönlich portioniert und serviert worden war. Als am frühen Abend DJ "Bobby Wonder", optisch ein Verschnitt aus Kugel mit Bart Simpson, der diesmal auch ein Gefühl für die richtige Lautstärke entwickelt hatte, die auch niemals zu aufdringlich geworden war, im Garten sein Equipment aufgebaut hatte, dauerte es auch nicht mehr lange, bis dort die ersten Showacts von Nikki Rider und Jenna Jane gestartet wurden, die wohl beim Publikum auch gut angekommen waren, während ich bei Einbruch der Dämmerung von den lästigen Mainschnaken wieder in den Innenraum vertrieben worden war. Später zog der gesamte Unterhaltungsblock auch nach drinnen in den Thekenraum um, wobei es dann zusätzlich zu den Shows der beiden Pornotanten auch noch eine Darstellerpaarung (Sandro & Jana Rosa) zu bestaunen gab, die sich wiederholt zu akustischer Untermalung in der "angewandten Kunst" der Schau-Kopulation geübt hatte. Naja, wer sowas mag... Mein unangefochtener Showstar des Abends war indessen die Ikone aller Putzfrauen, das Unikum Jutta, die, (eventl. schon leicht "kornblumenblau" eingefärbt) aufgehübscht und geschmückt mit farbenfrohen Kunstblumenkränzen (auf Hawaiianisch "Ley" genannt), unermüdlich und dabei freiwillige Überstunden schiebend, bis tief in die Nacht immer wieder bei den komischsten Fruchtbarkeitstänzen mit ulkigsten Verrenkungen zu beobachten war, die auch regelmäßig ihr johlendes und applaudierendes Publikum gefunden hatte und auf dem Höhepunkt ihrer Popularität dann gegen zwei Uhr nachts, nachdem der offizielle Showteil vorüber war, von den beiden Pornosternchen tanzend begleitet worden war, wobei diese dann aber nur die Nebendarsteller waren! Im Laufe des Abends hatte ich außerdem die Gelegenheit oben schon angeführte rumänische Laura näher kennenzulernen, die aufgrund ihrer hinreissenden Optik wohl auch eine der meistgebuchten Damen dieser Nacht war, wobei sich vor den Zimmern auch immer wieder lange Schlangen wartender Pärchen gebildet hatten. Diese 23-jährige, leicht rötlich blondierte "Sahneschnitte", nach eigenen Angaben in gutem Bildungsenglisch seit acht Monaten im Sinsheimer First im Einsatz, war mit einer makellosen 34er Figur und ihren Bilderbuchtitten im guten C-Format auf jeden Fall der weibliche Hingucker des Abends, die dann noch dazu eine kaum zu überbietende Freundlichkeit an den Tag gelegt hatte und mir dann später auf Zimmer auch nur noch anerkennende "Wows" abnötigen konnte, weil sie sich dort auch noch als eine absolute Servicegranate erwiesen hatte. Ein klasse Mädel. Wow! Die andere, eine dunkelhaarige Bulgarin mit einer ca. 36er Konfektion und kleinen Spitztittchen, die sich Tanja nannte, die mir gegen 3 Uhr in der Früh im Obergeschoss entgegen geschlichen kam und mit ihrer eher seltsamen Art von Akquise mit der Frage: "Bisschen Blasen?!" versuchte, ihre Dienste an den Mann zu bringen, was ich schmunzelnd abgelehnt hatte, begegnete mir dann kurze Zeit später ein weiteres Mal unten im Thekenraum, wobei sie ihr wortkarges Angebot nun auf die Frage: "Bisschen Ficken?!" modifiziert hatte. Da ich davon amüsiert war und sie mir auch nicht gerade unsympathisch erschien, entspann sich daraus eine "Unterhaltung", die aus einem Konglomerat radegebrochener Satzfragmente bestanden hatte, wobei sie mir aber zu erkennen gegeben hatte, daß ihr der Begriff "Deep Throat" nicht ganz fremd war und sie damit meine Neugier geweckt hatte. Schließlich waren wir uns handelseinig geworden, wobei der Deal darin bestand, daß sie nach sofortigem Abbruch kein Honarar erhalten würde, falls sie mich angelogen hätte, während sie mir im positiven Fall eine 30-minütige Session inkl. DT zum üblichen Tarif angedeihen lassen sollte. Als wir dann nach kurzer Wartezeit, durch geschicktes Vorbeimogeln an anderen, die mit sich selbst beschäftigt waren, aber eigentlich vor uns dran gewesen wären, ein freies Zimmer ergattert hatten, war zunächst alles paletti. Die Kleine, eigener Angabe nach 24 Jahre alt, hatte nicht enttäuscht und konnte tatsächlich so etwas ähnliches wie DT vorlegen, garniert mit allen sonstigen Zutaten, die beim so Angedienten Empfindungen hervorrufen konnten, die man getrost als ebenso angenehm, wie auch als spannend bezeichnen kann. Leider hatte die junge Dame nach wenigen Minuten dann aber sehr rapide nicht mehr genügend Kondition, um dieses Spiel in gleichbleibender Qualität fortsetzen zu können, verfiel dabei zunehmend in harte Manipulationen, die bald nicht mehr wirklich amüsieren konnten und so wurde schließlich die zweite Offerte (Bisschen Ficken) angetestet, was dann abwechselnd in den Versionen Cowgirl und Indianer glücklicherweise doch noch zum erwünschten Resultat für beide Vertragspartner geführt hatte. Zum Schluss dieser Veranstaltung gegen 5 Uhr bleibt zu konstatieren, daß man es auch hier in Hanau keineswegs verlernt hat, eine gute Party im Club so fehlerfrei zu organisieren, die dadurch aus dem geneigten Besucher einen "Wiederholungstäter" machen kann. Gruß, E.R.
Danke für die Erleuchtung. Laura ist wirklich ne hübsche und kann auch was. Nur manchmal etwas launig. Tinas Service ist soweit ok. Ist hart im nehmen. Gruß Spider
Da ich Luftlinie keine 2 Km vom ATK entfernt wohne, und zwar wesentlich näher am Main als der Puff im Industriegebiet Nord, kann ich diese vermeintliche Invasion von Schnacken nicht bestätigen. Bei deinen Killerschnaken scheint es sich wohl eher um Exemplare der wesentlich näher gelegenen Kinzig gehandelt zu haben.
Falls damit die junge Bulgarin gemeint sein sollte, die sich mir als "Tanja" vorgestellt hatte, dann kann ich das so leider nicht ganz bestätigen. Denn wäre sie wirklich "hart im Nehmen" gewesen, dann hätte sie den mir relevanteren 1. Teil meines Einkaufs länger durchgehalten, so aber hatte sie stattdessen damit angefangen, manuell eher "hart auszuteilen", zumindest bis ich dem Einhalt geboten hatte, um dann zügig den 2. Teil des Bundles zu verifizieren, bei dem sie dann auch erfolgreicher und schließlich zielführend agiert hatte. Nun, zunächst mal verhält es sich mit diesen Viechern analog zu menschlichen Sexualpartnern: Wer hier als sexuell anziehend und attraktiv gilt, (im Volksmund "süßes Blut" hat), wird leider viel häufiger gestochen, als andere, auf die diese Attribute eher nicht zutreffen. Da solltest Du Dir halt auch mal Gedanken machen... Das als kleiner Trost für diejenigen, die immer wieder unter den juckenden Schnakenstichen leiden müssen, während der direkte Nachbar davon verschont bleibt und die Anwesenheit der Mistviecher überhaupt nicht mitbekommt. Was Deine Gewässerkunde anbelangt, bist Du als Anwohner natürlich besser informiert und hast auch Recht, wie ich eben schnell mal recherchiert habe. Gruß, E.R.
Stimmt, muss natürlich Tanja heißen. Was Tanjas Service angeht gibts sicherlich bessere, aber auch schlechtere Mädels. Sie jammert jedenfalls nicht wenns mal etwas heftiger wird. Gruß Spider