Am Sonntag war wieder Blue Note angesagt, um die Situation nach fast sechs Wochen Abwesenheit subjektiv bewerten zu können. Vorweg sei gesagt, daß neben der Masseurin Micki leider nur vier weitere Damen am Start waren, nämlich Ewa, Anna, Ines und das bezaubernste Geschöpf Polens - Paula. An und für sich waren noch zwei weitere Maiden angesagt, die aber in den nächsten sechs Stunden nicht auftauchen sollten. Die männliche Besucherschar rekrutierte sich aus einigen mir von den Sonntagen her bekannten Gesichtern, ohne daß man von einem grossen Andrang sprechen konnte. Ich ließ mir Zeit, so daß ich erst nach einigen Runden DTM selbst Fahrt aufnahm und zwar in Richtung Couchraum, wo Anna mir zunächst das Neueste aus ihrem Urlaub zu berichten wußte. Dabei blieb es natürlich nicht, so daß wir nach einer ersten Umwärmphase ein Zimmer aufsuchten, um uns die nächsten 30 Minuten gegenseitig zu verwöhnen - einfach geil , wenn ich dieses geflügelte Wort an dieser Stelle verwenden darf. Aber wie sollte es weitergehen? Ines ist nicht so mein Fall - der Service ist korrekt aber nicht berauschend. Ewa saß immer wieder im Barraum , mir allein fehlte aber die Lust an jenem Nachmittag auf sie zuzugehen, obwohl ich wußte, daß ihr Service, den ich schon so oft genossen habe, sicher erneut Gefallen bei mir finden würde. Paula war auf meiner Wunschliste ganz oben. Warum, nun, weil sie anzutreffen einem Sechser im Lotto gleichkommt - ok, ist übertrieben, denn wenn ich bedenke, daß ich sie dieses Jahr schon zum dritten Mal sah, dann wäre ich im anderen Fall wohl schon Multimillionär - gar nicht daran zu denken, da würde noch mehr Kohle im Clubleben versenkt werden. Als wir uns gegen 16 Uhr kurz trafen, und ich fragte, wann sie denn disponibel sei, meinte sie, jetzt noch einen Gast zu haben, was schließlich darauf hinauslief, daß mir ab 17:45 Uhr eine frisch geduschte und nahrungstechnisch gestärkte Paula mit einem Lächeln gegenüberstand, welchem ich natürlich nicht widerstehen konnte - ich warte ja schließlich nicht umsonst so lange. Es war erneut eine Stunde der besonderen Art. Schön wie immer, aber dennoch unvergleichlich zu den vorherigen Begegnungen. Das Verwöhnen dieses Körpers vom Kopf bis zu den Zehen ist eine Wonne, und wenn sie sich dann so richtig "fallen" läßt, um ihrer eigenen Lust gerecht zu werden, dann ist das für mich ein Geschenk der besonderen Art. Nachdem sie sich erholt hatte durfte ich die reziproke Gabe ihrerseits geniessen. Ein variantenreiches französiches Vergnügen wurde mir geboten, wenn nicht gar zelebriert, und ich war kurz vor dem finalen FT, als sie mir den Gummi überzog. Auf mir sitzend und sie schlußendlich im Schneidersitz auf meinen Schenkeln reitend wurde mir die Erlösung zuteil. Fazit: Warten lohnt sich, ein paar mehr Mädels, auch am WE, täten dem BN gut. Laut Aussage von Micki seien wochentags sogar bis zu 10 Frauen vor Ort.