Halloween im Hof. In Vorbereitung auf diesen schon bei mir traditionell gewordenen Hof-Event hatte ich mir einen Brückentag genehmigt und in freudiger Erwartung auf die Cocktails an diesem Abend im Hotel Reuter ein Zimmer reserviert. Bereits um 13:30 traf ich ein. Es war noch nicht allzu viel los, jedoch z.B. Babsi lies durchblicken, dass sie für längere Zeit gebucht wäre. Wie überhaupt an diesem Tage die LT (long time) Buchungen sehr gefragt waren. Babsi, Katja und auch Mara waren von mir längere zeit nicht mehr gesehen. Vom Stammpersonal waren an diesem Tage nur Leonie (Urlaub) und Jenny (Krank) nicht zugegen. Meine persönlichen Favoritinnen waren allesamt am Start, oh je !!! Aber durch die Langzeitbuchungen lichtete sich das Feld der Kandidatinnen für den ersten Akt und da Sandra auch bereits für den Tag ausgebucht war, viel das Los der ersten Nummer auf Natalie. Nach einem Eröffnungs-Vodka-Orange war nach ein wenig Zweisamkeit und so setzte ich mich zu Natalie auf die Couch. Nach kurzem Smal Talk in „französisch“ ging es auf Zimmersuche. Es war mittlerweile recht voll geworden, aber wir hatten Glück und konnten uns ein Zimmer sichern, wo wir sogleich in der 69er Position weiter machten und auch bis zum (Ab) Schluss in dieser Position blieben. Fazit: Natalie ist eine ganz liebe, die leidenschaftlich und gut küsst. Ihre Französischkenntnisse stehen da ins nicht nach. Wenn die Chemie stimmt kommt sie ganz aus sich heraus und kann sich auch fallen lassen. Nachdem nun der erste Druck abgebaut war und das alte, abgestandene Zeugs aus mir raus war galt es erst einmal zu relaxen und ein bisschen mit den inzwischen zahlreichen Forumskollegen zu fachsimpeln. Zuerst war aber eine kleine Stärkung mit fester Nahrung angesagt. Es gab Rouladen mit Kartoffeln und Gemüse, lecker ! Massagefee Sandra hatte leider keinen Termin mehr für mich frei und so konnte ich Sie an diesem Tags auch von meiner „to do“ Liste streichen. Die nächsten zwei Stunden verbrachte ich an der Kellerbar mit Drinks und Plaudereien. Irgendwann kam dann Babsi wieder aus der Versenkung und drohte mir mit animalischem Sex. Babsi hatte an diesem Tag ein kleines goldenes Cocktailkleid an und sah „rattenscharf“ darin aus. Ich versprach ihr also, auf Sie zu warten. Ich konnte die Zeit dazu nutzen etwas gutes zu tun und dem Kollegen Pipeman auf Pferd ( in diesem Fall Susanna) helfen. Dann kam Babsi und ich war verloren. Da kommen all die jungen Hühner nicht mehr mit. Ich war sofort Spitz wie Nachbars Lumpi und wollte es sofort und schmutzig. Da aber leider kein Zimmer frei war und wir beide nicht warten wollten verzogen wir uns in den 1. Stock, auf Sandras Massageliege. Es war schön, geil und leider viel zu schnell vorbei. Und den AST (After Sex Talk) mussten wir auch ausfallen lassen, da im Keller schon die warmen Schnitzel warteten. Das brauchte ich jetzt auch nach der körperlichen Anstrengung. Fazit: Babsi gehört neben Katja zu den „älteren“ Damen im Hof. Das tut dem sex aber keinen Anbruch. Babsi würde ich gegenüber sehr vielen „jüngeren“ im Hof und auch anderswo jederzeit den Vorzug geben, weil es einfach geil mit ihr ist. Nachdem ich mich gestärkt und ein wenig erholt habe, erscheint endlich auch der Cocktailmixer im Keller und ich labe mich an den köstlichen Mix-Getränken. Endlich erscheint auch Mara wieder, wurde sie doch wieder einmal von einem Forumskollegen (auch noch einer aus der verbotenen Stadt) dauergebucht, Schweinerei ist das. Wenn ich mich heute noch zu einer Nummer aufraffen kam, dann nur mit Mara. Und so mache ich mit „Holland“ ein Date für etwas später aus, denn ich muss noch Kräfte sammeln. Nach ein paar weiteren Cocktails kommt erneut Babsi zu mir und ich weiß sofort, das Mara nicht mehr weit sein kann. Was Babsi allerdings nicht davon abhält. Mich schon mal vorzuwärmen. Als Mara auf der Bildfläche erscheint zieht sie sich aber zurück, denn sie weiß das ich beide Frauen jetzt nicht überlaben würde. Kurz darauf bin ich mit Mara auf dem Zimmer verschwunden. Dort weiß Mara dann was ich brauche, ein Verwöhnprogramm der Extraklasse, wie halt nur Mara es kann. Fazit: Zu Mara gibt es keines, sonst wollen alle und ich krieg nix mehr ab. Irgendwie schaffe ich es danach, mich anzuziehen und die 300m in Richtung Hotel Reuter hinter mich zu bringen, wo ich mit einem Lächeln in Gedanken an den schönen Abend selig einschlafe.