PHG - ein Hamburger Bruder im Schlaraffenland oder wenn Hamburger reisen

Dieses Thema im Forum "Norden" wurde erstellt von JoeCool, 19. November 2002.

  1. JoeCool

    JoeCool Bürger

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    Vorwort & Einleitung

    Es scheint ja derzeit modern zu sein, dass lexianische Senatoren ihre geliebte Hansestadt Hamburg verlassen und sich zu sexuellen Erkundungen in südlichere Gefilde begeben. Schließlich wollen wir auch mal wissen, was bei Euch da unten in den legendären Clubs so los ist.

    So bin ich dem Beispiel des guten Don HH nach NRW gefolgt.
    Mein Weg führte aber statt zum Partytreff Mettmann nach Tönisvorst ins PHG (Planet Happy Garden).

    Zur Erklärung für alle nicht Lexi Forum Leser muß ich sagen, es gibt bei uns in HH noch eine Sonderform der professionellen Popper, die Brüder des BONP (Brotherhood Of No Popp), damit ihr meinen Bericht eher versteht nur soviel dazu, der BONP Haufen geht aus unterschiedlichsten Gründen manchmal anders an die Sache ran.
    Im Text eingefügt sich auch ein paar Links, die der Sache etwas mehr Hintergrund geben, ich hoffe diese Links sind mir gestattet.

    Gut, nun ich bin ja im Gegensatz zum Don derzeit aktiver Bruder des BONP (Erklärung hier ), was sich auf meine bezwungene Frauenquote auswirken sollte, aber dazu im Verlauf des Berichtes mehr.

    Natürlich spiegelt dieser Bericht nur meine persönliche, subjektive Wahrnehmung wieder und ist als eine Momentaufnahme anzusehen. Man möge mir auch den einen oder anderen Querverweis in das Hamburger Forum verzeihen, aber einige Zusammenhänge und Motivationen werden in anderen, bestehenden Berichten erklärt. Achtung, der Bericht wird etwas länger...



    Ich bin der im weißen Bademantel


    Nach mittelmäßig schwieriger Anreise aus meinem Exildomizil betrat ich die heiligen Räume des PHG, wurde mit Handtuch, Bademantel, Schlappen und Schlüssel (!) eingedeckt und in die Umkleide verwiesen. Bei so vielen Geschenken wollte ich mich erkenntlich zeigen und überreichte der Empfangsdame 50 Euro als Spesenausgleich.

    Nun gut, ich hatte meinen Erstbesuch im PHG ja nicht aus purer Lust und Laune unternommen, sondern hatte mich dort mit Laursone verabredet. Hierzu sei anzumerken, dass ich glücklicherweise Laursone persönlich kannte, ansonsten wäre ein Treffen ein schwieriges Unterfangen geworden.

    Wer sich mit unbekannten Bekannten im PHG treffen möchte, sollte Absprachen wie, "ich bin der im weißen Bademantel" oder "ich hab ein blaues Handtuch um den Hals/ in der Hand" vermeiden, denn das anvisierte Meeting würde unweigerlich mangels identifizierbarer Teilnehmer zum scheitern verurteilt sein.

    Nachdem ich mich entkleidet und wieder neu eingekleidet hatte, ja, weißer Bademantel, Badeschlappen und blaues Handtuch im Arm machte ich mich auf, das unentdeckte Land PHG zu erkunden. Von Laursone keine Spur machte ich mich allein in die Bar auf, um die Lage direkt mal abzuchecken.



    Die ersten Schritte in der Tanzschule


    Irgendwie erinnerte mich die ganze Situation an eines der unliebsamen Ereignisse in meiner Jugend: die erste Tanzschule. Der eine oder andere von Euch sollte es nachvollziehen können.
    Jedenfalls saßen die Männer/Jungen auf der einen Seite des Raums und unterhielten sich untereinander, warfen dabei ab und zu einen scheuen Blick über die demilitarisierte Zone hinaus. Denn auf der anderen Seiten saßen die Damen/Mädchen mit weitaus energischeren Blicken, die Hoffnung und Sehnsucht auf baldige Aufforderung zum Tanz zugleich ausdrückten.

    Wie auch in der Tanzschule, jedenfalls wie der in meiner Erinnerung, gab es auch im PHG Ecken, hier vor allem die Nachtbar, in denen die Jungen wirklich frei sein konnten und sich in Ruhe auf die nächste Damenwahl vorbereiten konnten.
    Aber ich konnte auch eklatante Unterschiede zur damaligen Situation in der Tanzschule ausmachen:

    - Die Mädchen im PHG haben deutlich weniger Klamotten an;
    - die Tanzflächen sind separiert und eher in Einzelzimmer unterteilt und das Wichtigste:
    - zum Tanzen braucht man einen Schlüssel.

    Dieser ominöse Schlüssel entpuppte sich im Laufe des Abends sowieso irgendwie als das Maß der Dinge im PHG.



    Die Macht des Schlüssels



    Ja, man kann sich auch im PHG nett und angeregt mit den Damen unterhalten, sie kennenlernen, nicht jedes Gespräch führt unweigerlich zur Schlüsselfrage, nur knapp 90% der mehr oder weniger einfaltsreichen Gespräche enden mit den Sätzen:
    "Ich hole jetzt mal den Schlüssel" oder mit dem etwas gemäßigteren "Soll ich mal `nen Schlüssel holen?"

    Achso, seinen eigenen Schlüssel, so die Hinweise auf den dazugehörigen Spinden oder an den Wänden der Umkleide, solle man unbedingt am Handgelenk tragen. Also theoretisch hat jeder besucher des PHG schon einen Schlüssel sicher, dieser passt halt nur nicht für eine der Zimmertüren.

    So bieten sich für ein maskulines Treffen im PHG die Schlüssel als valide Maßeinheit an. Am Ende des Besuchs einfach die Zahl der gemachten Schlüssel vergleichen und man hat so den Popper des Abends ermittelt. Einfach, oder ?

    Naja, es gab eine Zeit, da hätte ich locker hier mithalten können, aber derzeit strebe ich ja eine andere Art der Erfüllung an, so dass ich am Ende des Abends, ganz im Zeichen des BONP, nur mit meinem eigenen Schlüssel aufwarten können sollte.

    Nun gut, aber kennenlernen geht auch ohne Schlüsselzwang dachte ich mir, mal sehen ob ich die Kernerlebnisse von 5 ½ Stunden PHG noch auf die Reihe bekomme.



    Ja hab ich den überhaupt eine Chance ?


    Da war z.B. die Dame namens "Hä?", so nenne ich sie mal, denn ihren Namen konnte oder vielleicht auch wollte ich mir nicht merken. Sie sprach mich ziemlich früh am Abend, sozusagen noch mitten in meinen Vorbereitungen, an. Sie war damit fast schon so was wie meine Premiere. Aber irgendwie kamen wir nicht über den Standard Smalltalk hinaus.
    Von der Herkunft her irgendwo zwischen DomRep und Thailand (ich gebe zu ich kenne mich da nicht so aus) stellte sie im passenden Deutsch die Fragen: "Wie heisst Du? Wo kommst Du her? Bist Du das erste Mal hier ?"
    Ich gab natürlich die passenden Antworten, nicht unbedingt ausführlich aber halt gerade ausreichend um das Gespräch nicht sofort absterben zu lassen. Als wir aber dann immer deutlicher in Richtung Schlüsselfrage drifteten, kam meine, zunächst bis zur Entdeckung von Laursone allgmeine Aussage zum Einsatz: "Ich warte erst mal noch auf einen Freund, danach schaunmermal."

    Was sie unerwartet mit der Frage konterte: "Habe ich denn überhaupt eine Chance bei Dir?"
    Ich antwortete diesmal ehrlicher: "Ja, die gleiche wie jede andere Frau hier heute auch." Aber meine undeutliche Deutlichkeit sollte folgen haben.
    Da "Hä?" ja nix von meiner BONP Mission wusste, stand ich für den Rest des Abends unter ihrer Beobachtung. Schaute ich nach links, lächelte sie mich aus irgendeinem Winkel des Ladens an, schaute ich nach rechts -ihr wisst schon ....



    Damenwahl, oder was sich noch für den Abend so anbot


    Die Kennenlern-Quote an diesem Abend war, allein schon durch das große Angebot begünstigt, sowieso sehr angenehm. Nach und nach lernte ich verschiedenste Damen, verschiedenster Nationalitäten kennen, hier nur eine Auswahl.

    Dakota, eigentlich ganz nett, aber für mich als Hamburger versprühte sie den Charme der typischen Ruhrpott-Manta-Friseuse. Solche Frisuren und Körperschmuck ist man bei uns in Hamburg halt nicht so geballt gewohnt. Dennoch sehr hübsch anzusehen.

    Susi und Sabrina, die beiden gibt es scheinbar nur im Doppelpack. Sie teilen wohl alles, jedenfalls brauche ich Susi oder war es Sabrina, nicht noch einmal meine Lebensgeschichte erzählen, sie wusste schon alles von Sabrina, oder war es Susi? Naja, bei uns in Hamburg nennt man ihre Technik "kobern", hier würde ich es netterweise mit der massiven Ausübung der Option Damenwahl umschreiben.

    Monika, auch nett anzusehen, wurde aber schnell eindeutig deutlich in ihrer Abneigung gegenüber meiner Abneigung zum Sex am heutigen Abend. Aber sicher eine heisse Kandidatin, wenn sie die Geduld für sich entdeckt.

    Chantal, süsses Gesicht mit etwas spitzer Nase, aber netter Gesamteindruck. Leider, so offenbarte sie mir, kann sie nicht mit Gummi blasen und geht deshalb nur für das teurere FO aufs Zimmer. Verständlich, wer nuckelt denn schon gerne an einer Plastiktüte rum :D

    Toxi, reiferes Semester ohne an Reiz verloren zu haben, hat ihre Karriere laut eigener Aussage auf dem Hamburger Kiez begonnen, scheint sich aber an das Clubniveau gewöhnt zu haben.

    Hamburg, die Stadt der Zuhälter


    Dann war da noch die Anja aus einer hier nicht näher definierten Stadt aus dem Pott, sehr lecker blond, gesichtoptisch zu nah an einer Ex von mir. Sie kam mit ihrer lockeren Art, so was findet man in HH im professionellen Bereich selten, was ja aber auch nicht jedermanns Sache ist, sehr nett rüber. Was folgte war eine nette, lockere Unterhaltung ohne direkten Schlüsselzwang, allerdings mit einem seltsamen Verlauf. Auf meine Offenbarung " Ich komme aus dem schönen Hamburg" zog sie die, zumindest für sie klare Schlussfolgerung: "Bist Du Zuhälter?"
    Verdattert ließ ich mir natürlich sofort ihre Berechnungsformel für diese Folgerung darlegen:
    einigermaßen selbstsicheres Auftreten + einigermaßen sportlicher Körperbau + Hamburg = Zuhälter

    Ok dachte ich, klingt logisch, ich verneinte dennoch. Natürlich teilte ich auch nicht die anderen, von mir mit "einigermaßen" relativierten weiteren Beurteilungen.
    Dennoch muß ich sagen, im Fall der Fälle wäre Anja eine sichere Kandidatin für ein Schlüsselerlebnis gewesen.



    Das Auge poppt mit im PHG



    Apropos Kandidatinnen, so nun wird es vielleicht spannend, denn es folgen Gleichungen und Vergleiche.
    Das Angebot im PHG ist eindeutig optik orientiert. Freunde der ausladenden Körperfüllen a la Ruby kommen hier kaum auf ihre Kosten.
    Hier sind dann doch eher der jüngere, schlanke Typ, mal mit, mal ohne Busen, mal Natur mal Kunstprodukt, offeriert.

    Wie schon gesagt, nun bin ich ja Hamburger und setzte da meine Vergleiche natürlich für HH an. Deshalb behaupte ich mal, wird im PHG ebenso wenig fündig, wer die noch unsausgebildete, "unschuldsvermittelnde" Ostblockanfängerin aus den Wohnungen sucht.
    Hier spielt die Profiliga, Berufserfahrung spiegelt sich im Verhalten, Autreten und in der Gestik und Mimik wieder.

    Aber hier sind auch die für unsere Hansestadt ansonsten üblichen Gleichungen nicht unbedingt wirksam.
    Deutsch + vollbusig + blond = nepp und 98% Fiasko gilt fürs PHG nicht. Hier sollte der Hamburger seine üblichen Schemata in den Spind mit verschließen und eher auf Wahrnehmung und gesunden Menschenverstand setzen.

    Es scheint hier alles möglich, der minderhübsche Flop bis zum optischen Topact mit Verwöhngarantie. Man sollte also nicht gleich das erst beste Angebot annehmen, sondern den Markt sichten und dann zuschlagen.

    Aber wem erzähle ich das. Erfahrungen sind da um gemacht zu werden.



    Der "Lansky im Paradies Effekt" stellt sich ein



    Irgendwie hatte sich gegen Mitternacht bei den anwesenden Damen dann doch schon rumgesprochen "das ist der Joe aus Hamburg, der poppt heute nicht" und der sogenannte "Lansky im Paradies Effekt", nachzulesen hier, stellte sich ein.

    Irgendwie war dann für mich auch das letzte Stückchen Erde verbrannt, die Stimmungen der Damen in Bezug auf meinen nicht poppenden Auftritt schwankten nun zwischen Erbostheit gekoppelt mit totalem Unverständnis "Wie kannst Du hier her kommen und nicht poppen?" (z.B. bei Monika) bis hin zu ungläubiger Unsicherheit: "Bin ich etwa nicht Dein Typ?" (z.B. bei Irina).

    Ich glaube am Ende des Abends hätte ich, selbst wenn ich gewollt hätte, keine bereitwillige Dame mehr bekommen, das PHG ist halt noch nicht an den Hamburger BONP gewöhnt.
    Naja ich glaube einen Sonderfall gab es dann doch noch zu erwähnen ...



    Laursone`s Bushaltestellen Hypothese



    Sie, jung, deutsch aus der nähe von Mönchengladbach, Namen hab ich leider vergessen, irgendwas wie Cherry oder so.

    Sehr süsses Gesicht mit nettem Lächeln, allerdings war ihr Körper noch nicht komplett ausdefiniert, man nennt es wohl beiläufig auch Babyspeck, was auch eine noch nicht komplett ausgeprägte erotische Ausstrahlung zur Folge hatte.

    Aber sie hatte was, zumindest scheinbar ein Auge auf mich geworfen. Beim ersten mehr als losen Blickkontakt war sie mir noch weit entfernt, aber ss folgte eine langsame, aber stetige Annäherung. Plötzlich saß sie auf der Männerseite neben mir, was Laursone, den ich inzwischen endlich gefunden hatte, in seiner Bushaltestellen Hypothese bestätigte.

    Ja, ich hatte meinen Wegbegleiter Laursone endlich ausgemacht, er war natürlich schon weit vor mir da gewesen und hatte fleißig Schlüssel gesammelt. Ich denke davon wird er aber gesondert berichten.

    Nun aber zurück zum Thema. Ich muß sie wohl ziemlich verdattert angeschaut haben, jedenfalls eröffnete sie die Konversation mit den Worten "Du bist wohl ziemlich schüchtern?"
    Naja, es folgte auch hier eine nette Unterhaltung ohne drang zum Schlüssel holen und für den Rest des Abends wurde ich bei jedem Blickkontakt mit einem süßen, unaufdringlichen Lächeln begrüßt.

    Ich muß ehrlich sagen, es Wirkung hinterlassen, sie hätte trotz optischer Überlegenheit einiger Konkurrentinnen die Pole Position bekommen.



    Endlich das Ende oder mein Fazit


    Ich denke der eine oder andere PHG Kenner wird jetzt den Kopf über mich schütteln, da bezahlt einer 50 Euro Eintritt und geht trotz Überangebot an hübschen Damen nicht poppen, aber so sind wir Hamburger nun mal, getreu de Motto der Bruderschaft der Nicht Popper "Alles kann nicht, Nichts muss nicht" poppen wir auch mal nicht.
    Nun ja, als Gastrotipp eignet sich das PHG nur bedingt, es gibt zwar reichhaltig zu trinken, leider auch alkoholische Getränke wie Bier, aber das Buffet bzw. das allgemeine Verzehrangebot rechtfertigen kaum den Einsatz von 50 €, aber man kann duschen oder in die Sauna gehen.

    Aber zurück zum Ernst und zum PHG, ich würde sagen, es hat was, wenn ich poppen wollen würde, würde ich ins PHG fahren. Die Atmosphäre stimmt, das Angebot ist reichhaltig. Wer zum erstenmal hingeht sollte sich mit einem erfahrenen Führer verabreden, ansonsten läuft man schnell Gefahr durch die Qual der Wahl etwas verloren zu wirken.

    Im Vergleich zum PHG sind unsere Hamburger Clubs eher mittelständische Unternehmen, also alles mehr auf Familie, nicht so ganz Großbetrieb.

    Aber liebe Leute lasst Euch davon nicht abschrecken, einmal in Leben muß auch ein Hamburger Popper mal im PHG gewesen sein, ansonsten hat er was verpasst. Ich werde irgendwann auch mal wieder hinfahren, poppend oder nicht, es macht einfach Spaß.

    Ich hoffe jemand konnte mir folgen und hat diesen Bericht trotz mangelnder Popperlebnisse doch komplett durchgelesen.

    Herzlichst Euer

    Joe Cool
     
  2. Unregistered

    Unregistered Guest

    wie kann man im puff gehen, verlangen dass sich die damen mit einem unterhalten und nicht poppen.

    *******. stell dir vor, du verkaufst möbel, und den ganzen tag hält dich ein kunde auf, wo du weisst, der kauft eh nichts.

    _____________________________
    Anmerkung Feldstecher
    nicht registriert sein und dann noch provozieren oder beleidigen wollen ist hier nich. sowas mögen wir nicht !
     
    Zuletzt bearbeitet: 19. November 2002
  3. Deanix

    Deanix Senator

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    Hey Joe, cool!

    Netter Schreibstil, mal was anderes! Hat Spaß gemacht, den Bericht zu lesen. Überlege gerade, ob ich das Büro verlassen und mal eben 'ne Runde .... Wäre ja nicht weit...

    Gruß von Deanix
    (für den es aber trotzdem nur einen wahren Joe gibt... :D )
     
  4. Feldstecher

    Feldstecher Gernekuschelus

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    JoeCool, dass nenne ich doch mal einen klasse bericht, der kurzweilig war trotz der fehlenden Schlüüselerlebnisse :)))

    vielen dank für die norddeutsche betrachtungsweise eines vernünftigen NRW Clubs.

    frage mich wie das wohl ausschauen mag, wenn du mal als BNOP mission ins Atlantis verschlagen wirst oder ins BHH. :)))
    das würde ich dann gerne lesen !!
     
  5. xxplorer

    xxplorer Volkstribun

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    Toller Bericht JoeCool

    und abgefahren zugleich :cool:

    Freue mich schon auf einen Popp-Bericht, da Du ja hoffentlich der Bruderschaft nicht auf auf ewig Treue schworen hast!

    Grüße xon X²

    dem hier so manche Xse schon wegen Nichtpoppens aberkannt wurden. :greenfing
     
  6. JoeCool

    JoeCool Bürger

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    Die Bruderschaft ist offen

    Hallo,

    @unreg
    Ich verlange ja nicht, daß sich jemand mit mir unterhält. Es kommt auch immer auf Auftreten und Verhalten an. Freundlichkeit siegt.
    Und im Möbelgeschäft zahle ich keinen Eintritt :cool:
    Außerdem hat ja niemand behauptet das ich(wir) noch alle "Latten am Zaun" haben.

    @Feldstecher
    Der Frankfurter Raum ist bereits fest eingeplant, wahrscheinlich aber erst nächstes Jahr, vielleicht lässt sich ja irgendwann mal ein gemeinsamer Termin machen.
    Ob dann mit oder ohne poppen wird sich zeigen. Ob ich im PHG einen zweiten Abend der Versuchung widerstehen könnte...ich werd es derzeit lieber nicht drauf ankommen lassen.

    Das nächste Treffen der Bruderschaft (ja, ich bin nicht allein) wird wohl ein Partytreff, vorzugsweise der bereits vom Don aus HH erkundete in Mettmann sein. Ich glaub das wäre dann unsere Reifeprüfung, all-you-can-popp buchen und dann nicht poppen. :clown

    @xxplorer
    Naja, die Regeln der Bruderschaft lassen ja den verantwortungsvollen sexuellen professionellen Verkehr zu, schließlich sind wir ja offen.
    Wenn man meine Historie betrachtet habe ich ja auch ein hohes Pensum (leider halt nur im Norden und nicht im PHG, ATL, BHH) hinter mir, derzeit habe ich mich halt dem monogamen Leben verpflichtet und versuche dem alten Hobby ein wenig die Treue zu halten.

    @Deanix
    ich bin halt der JoeCool, nicht nur bloß Joe, ich habe nix gegen Konkurrenz :)

    tja, nun wäre noch zu klären wie es im alten Rom mit dem BONP gegangen wäre...
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 20. November 2002
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